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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

2.605 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Globalisierung, Imperialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
def ehemaliges Mitglied

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

08.07.2014 um 13:10
@interrobang

Du versuchst nicht wirklich mit der Rassismuskeule die USA reinzuwaschen oder? Das ist nicht nur inhaltlich sondern auch noch argumentativ völlig fail.

Wollen wir hier echt wieder anfangen aufzuzeigen was die USA respektive die Regierung, Gesetzgebung und deren Methodik von normal unterscheidet? Ich glaube nicht...

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

08.07.2014 um 13:11
@def
was unterscheidet sie den von normal? nichts. auser das alle hanseln bei ihr rumheulen während russland und andere länder dasgleiche machen.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

08.07.2014 um 13:12
Zitat von supercasanovasupercasanova schrieb:Ich glaube nicht, dass sich die Wut an die Bürger der USA richtet sondern auf die Regierung und Industrie. Das Land ist schön und die Leute nicht viel anders als hierzulande.
wenn man einen betrechtlichen Teil der Bürger wohlwollend mit naiv umschreiben wollte, dann könnte man ihnen nichts weiter vorwerfen, außer, dass sie wirklich zu blöd sind, um zu merken, wie sie politisch mißbraucht werden


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def ehemaliges Mitglied

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

08.07.2014 um 13:14
@interrobang

Es ist also normal, dass jeder Depp mit ner Flinte rumrennt?
Es ist also normal, dass Polizisten ältere Damen neben dem Highway zusammenschlagen?
Es ist also normal, dass man alle bespitzelt und belauscht?
Es ist also normal, dass man Kriege mit Lügen beginnt und damit durchkommt?
Es ist also normal, dass man Leute verschleppt und ohne Anklage und Verhandlung über Jahre einpfercht?
Es ist also normal, dass man Islamisten mit Leibeskräften unterstützt?
etc. pp. usw. usf.

Wenn das alles für dich normal ist, brauchen wir hier gar nicht weiter debattieren.


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def ehemaliges Mitglied

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

08.07.2014 um 13:18
@interrobang

Prost Malzeit wenn das normal sein soll:

http://www.focus.de/politik/ausland/usa-rassisten-aus-begeisterung_aid_146294.html
Erhebliche Abneigung unter den Bevölkerungsteilen. Umfrageergebnis zu „Schmelztiegel Amerika“ schockiert


In Belleville im US-Bundesstaat Illinois sind die Leute noch katholisch und die Häuser blitzsauber. Freundliche Geschäfte und gemütliche Parks prägen das Bild der Kleinstadt östlich des Mississippi.

Daß das so bleibt, dafür sorgt ein schweres Eisentor am Ortseingang. Die Sperre soll Belleville vor dem Bösen schützen.

Das lauert gleich gegenüber auf der anderen Straßenseite in East Louis. 98 Prozent der Bevölkerung sind schwarz. Jeden Tag werden dort Menschen überfallen, ausgeraubt und mißhandelt. Mit 60 Toten auf 40 000 Einwohner hatte East Louis im letzten Jahr die höchste Pro-Kopf-Mordrate Amerikas.

Solche Zustände will man in Belleville nicht haben. Deshalb hat sich der Ort mit 42 000 Einwohnern vornehmlich deutscher Abstammung von der schwarzen Außenwelt abgeschottet.

Ex-Polizeichef Bob Hurst schickte Sonderpatrouillen los, die „jeden Schwarzen aufzugreifen“ hatten. Nachbarn sammelten Geld für ein eigenes Stadttor. Das ist jetzt meistens geschlossen. Nicht-Weiße sind unerwünscht in Belleville.

Die weiße Festung im Mittelwesten ist kein Einzelfall. „Amerika grenzt sich voneinander ab und aus“, beschreibt es die Washingtoner Soziologin Margaret M. Weir.

Die Barriere zieht sich durch Städte, Schulen, Universitäten. Schwelende Rivalitäten, Mißverständnisse und Intoleranz heizen den Melting Pot, den Schmelztiegel Amerika, gefährlich auf.

Die schweren Rassenkrawalle in Los Angeles haben gezeigt, was es bedeutet, wenn der Vulkan ausbricht. Ihr Auslöser: Bei einer angeblichen Kontrolle hatten weiße Polizisten den Farbigen Rodney King durch Schläge und Tritte fast umgebracht.

Jetzt ist der Haß erstmals meßbar. Im Auftrag der National Conference, einer ökumenischen Vereinigung von Christen und Juden, befragte das amerikanische Meinungsforschungsinstitut Louis Harris landesweit 2755 Amerikaner – 1133 Weiße, 1006 Schwarze, 502 Hispanics und 154 Asiaten – zu ihrer Einstellung gegenüber Minderheiten.

Das Ergebnis war selbst für die Forscher schockierend: Jede einzelne Bevölkerungsgruppe, fanden sie heraus, hegt „erhebliche Vorurteile und Aversionen“ gegenüber den anderen.

Einzige Gemeinsamkeit: Alle fühlen sich von den Weißen diskriminiert. Der Harris-Bericht spricht von „einer gähnenden Kluft zwischen Weißen und Minderheiten“.

Ein Alarmsignal nennt Conference-Präsident Sanford Cloud die Studie: „Wenn wir so weitermachen, werden wir nie eine Nation bilden können.“

Alles andere als überrascht zeigt sich dagegen Stanley Presser, Soziologieprofessor an der Universität von Maryland. Für ihn ist die Umfrage „ein Beweis dafür, daß Weiße und Schwarze die Welt nach wie vor mit unterschiedlichen Augen betrachten“.

Martin Luther Kings „Traum“ von einem Amerika, in dem alle Rassen spannungsfrei miteinander leben, scheint ausgeträumt.

„Der Traum ist zu einem Alptraum geworden“, meint Rodolfo Acuna, Professor an der Universität von Northridge/Kalifornien: „Jeder darf sich heute Rassist nennen. Und viele tun es mit Begeisterung.“

„In Amerika geht es um keinen Deut besser zu als überall anderswo auf der Welt, wo Menschen verschiedenster Herkunft miteinander auskommen müssen“, meint der US-Psychologe Richard Pisani: „Jeder fühlt sich von jedem bedroht. Folge: Alle ziehen sich in die eigene Identität und in den Haß gegen alles Fremde zurück.“

Philip Tajitsu Nash, Generaldirektor des National Asian Pazific American Legal Consortium, beobachtet sorgenvoll „ein Aufwallen antiasiatischer Gewalt“ sowie „einen sprunghaften Anstieg der Fremdenfeindlichkeit“ in den USA.

„Amerika ist in Schwierigkeiten“, mahnt Leonard Jeffries, Vorsitzender des Instituts für Schwarzen-Studien am City College in New York, „und wir haben weder eine Idee noch einen Plan, was wir tun können.“

Es herrscht lähmende Sprachlosigkeit. „Ich habe das Gefühl, wir ent-wickeln uns in gar keine Richtung mehr“, glaubt die kalifornische Bürgerrechtlerin Aileen Hernandez: „Wir treten auf der Stelle. Und wenn jemand auf der Stelle tritt, fällt er zwangsläufig zurück.“

In Florida, das eine der vielfältigsten Bevölkerungsstrukturen der USA besitzt, rufen Minderheitenführer zu einem intensiveren Dialog auf.

„Niemand hat sich bisher getraut, offen über Rassismus zu sprechen“, meint etwa Thomas Alston, in Florida Präsident der farbigen Bürgerrechtsbewegung NAACP: „Rassismus ist ein Thema, das du weder mit deinem Kollegen noch mit deinem Nachbarn anderer Hautfarbe diskutierst.“

Joe Bracero, Präsident der Hispanic-Organisation House of Puerto Rico, zeigt sich wenig optimistisch: „Es gibt immer noch zu viele Fanatiker hier“, sagt er, „und immer noch zu viele Menschen, die sich hassen.“

So ist das auch in Belleville geblieben. Erst auf Druck der staatlichen Justizbehörde stellte die Stadtverwaltung jetzt den ersten Schwarzen in ihrer 180jährigen Geschichte ein. Als Kloputzer.

Schmelztiegel der Vorurteile

„Wir sind mit den Weißen nicht gleichberechtigt“

Schwarz 80 %

Hispanics 60 %

Asiaten 57 %

„Weiße sind anderen gegenüber unsensibel und voller Vorurteile“

Schwarz 76 %

Hispanics 56 %

Asiaten 54 %

„Weiße fühlen sich überlegen und schikanieren andere“

Schwarz 79 %

Hispanics 53 %

Asiaten 45 %

„Weiße haben die Macht in den USA und wollen sie nicht mit anderen teilen“

Schwarze 76 %

Hispanics 52 %

Asiaten 34 %

„Selbst wenn man den Schwarzen eine Chance gibt, werden sie versagen“

Schwarze 33 %

Asiaten 21 %



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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

08.07.2014 um 13:25
@def
danke für dieses wunderbare beispiel :Y:

zum zweiten teil:
ach die weissen haben die macht in der usa... na wen das obama hört... :D


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def ehemaliges Mitglied

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

08.07.2014 um 13:30
@interrobang

Gern geschehen.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:ach die weissen haben die macht in der usa... na wen das obama hört... :D
Oh der überaus mächtige Obama... na dann.


Ignoriere ruhig weiter die Missstände in den USA. Hier wirst du damit niemanden für dumm verkaufen. ;)


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

08.07.2014 um 13:32
@interrobang

Ja, die Weissen haben im Durchschnitt die Macht, doch. Da ändert auch ein Obama nichts dran, der übrigens genauso weiss wie schwarz ist...


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

08.07.2014 um 13:47
Zumal Obama kein Diktator im üblichen Sinne ist, auch er kann nicht walten wie er möchte.
Seit wann hat ein Präsident einer Demokratie die Macht eines Diktators?


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

10.07.2014 um 09:26
Die USA unternehemen anscheinend alles um ihren, eh nicht so guten, Ruf weiter zu ruinieren.
Nur weiter so, dann braucht man sich über die Folgen allerdings nicht wundern.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

11.07.2014 um 17:45
Zitat von ThawraThawra schrieb am 08.07.2014:Ja, die Weissen haben im Durchschnitt die Macht, doch.
noch, die asiaten holen massiv auf, und auch die mexicaner gewinnen zunehmend an einfluß.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.07.2014 um 04:03
@bo
Die USA tut doch nichts anderes als sie schon immer getan hat. Das einzige was man ihnen vorwerfen kann ist, dass sie nicht mehr ganz dicht sind.... also ich mein.. sie haben Lecks.
In jüngster Zeit gab es eine Anhäufung von Enthüllungen. Enthüllungen die früher seltener waren.
Ich mein... schon im Jahr 2000 stand der Vorwurf im Raum, man betreibe mittels Echelon Wirtschaftsspionage.
Es gab schon früher deutsche Politiker die andeuteten, dass die Amerikaner mithören.
Ich denke die tun das schon seit dem zweiten Weltkrieg... vermutlich schon früher.


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west_united Diskussionsleiter
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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.07.2014 um 11:08
Die USA haben schon immer spioniert, daran kann man nichts ändern.. Deutschland spioniert genauso. Anstatt sich unnötiger Weise aufzuregen, sollte man lieber die eigene Spionage verbessern und es dabei belassen.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.07.2014 um 14:51
Kommt drauf an was mit Spionage gemeint ist. Nicht jedes Land macht "alles" woanders bzw. alles bei jedem.


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.07.2014 um 15:59
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ich mein... schon im Jahr 2000 stand der Vorwurf im Raum, man betreibe mittels Echelon Wirtschaftsspionage.
Glaubt man Foschepoth, wird schon mind. seit den Fünfzigern Spionage mit Wissen
der Regierungen betrieben.
Er hat über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren diverse offizielle Dokumente gesichtet.

Youtube: Foschepoth: "Überwachungsstaat Deutschland" (1/2) beim Whistleblower Award an Edward Snowden
Foschepoth: "Überwachungsstaat Deutschland" (1/2) beim Whistleblower Award an Edward Snowden
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Youtube: Foschepoth: "Überwachungsstaat Deutschland" (2/2) beim Whistleblower Award an Edward Snowden
Foschepoth: "Überwachungsstaat Deutschland" (2/2) beim Whistleblower Award an Edward Snowden
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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

12.07.2014 um 20:18
@skep
Wenn der Herr da Recht hat, dann kann Deutschland nicht nur nichts gegen die Spionage tun, sondern wäre verpflichtet Informationen von sich aus weiterzuleiten.
Das Spionieren der USA ist also ein Entgegenkommen der Amis, damits Deutschland nicht tun muss :D
Sehr guter Vortrag..sollte man sich mal ansehen. Mir zumindest ist nichts aufgefallen was nicht stimmen würde. Hab aber viele Dinge gehört die ich schon aus anderen Quellen wusste. Naja und bestätigt meine Sicht auf die Dinge. ;)
Aber falls jemand etwas widerlegen kann was der Foschepoth sagt, immer her damit. Bin an der Wahrheit interessiert und nicht daran dass meine Ansicht bestätigt wird.

Aber nungut... das ganze ist rechtlich geschützt. Man müsste also mal zuerst die Gesetze ändern, damit man etwas dagegen unternehmen kann.
Solange man das nicht tut , nutzt das ganze Jammern nichts.
Und dann muss man auch akzeptieren, dass man einen neuen BND braucht. Weil der jetztige BND nicht autonom funktioniert. Er ist fester Bestandteil eines grösseren Konstrukts.
Wie er im Video sagt... man wurde zusammen geboren ist zusammen grossgeworden und zusammengewachsen.
Alternativ dazu könnte man auch einfach eine transatlantische Union gründen... dann könnte alles beim Alten bleiben ;)


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

15.07.2014 um 20:03
Cheney: «Uns erwartet Schlimmeres als 9/11»
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Cheney will wieder Einflüsterer und Strippenzieher sein in Washington. Das ist auch der Grund für die Öffentlichkeits-Offensive. Mit seiner Tochter Liz hat er eine Organisation gegründet, die sich für eine stärkere Aussenpolitik stark macht.
Beide hoffen, den neokonservativen Teil der Republikaner auf ihre Seite zu ziehen.

Jenen Teil also, der die USA nach wie vor als Weltpolizist sieht: Wer denke, die USA könnten sich nach 9/11 einfach von der Welt abkehren, der sei doch verrückt. Isolationisten, die es mit Rand Paul und anderen Vertretern auch in Cheneys eigener Partei gibt, will er ausbremsen.
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Gleichzeitig soll das Fundament gelegt werden für die politische Karriere von Tochter Liz, die gestern ebenfalls am Lunch dabei war. Die 48-Jährige soll die Politik Cheneys in die nächste Generation führen.

Cheney hatte bereits fünf Herzinfarkte. Vor zwei Jahren hatte er eine Herztransplantation. Sein Leben hing an einem dünnen Faden. Wie lange er noch lebe, wollte am Montag am Lunch-Anlass der Moderator wissen. Die Ärzte hätten ihm gesagt, sein Herz werde noch 30 Jahre schlagen, aber sie seien nicht sicher, ob die restlichen Körperteile so lange durchhalten würden, meinte Cheney.
http://www.srf.ch/news/international/cheney-uns-erwartet-schlimmeres-als-9-11 (Archiv-Version vom 16.07.2014)

Jaja Cheney hält den Laden am laufen :D
Hat dafür gesorgt dass die Show auch weiter geht wenn er nimmer da ist.


Ps : Wenns nun knallt können die VT'ler wieder sagen, dass es angekündigt wurde... danke Cheney ;)


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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

15.07.2014 um 22:16
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Cheney hält den Laden am laufen
Vielleicht schafft er es ja, vor seinem Ableben nochmal zum Zahnarzt zu gehen. Ist ja ekelhaft, was man da sieht, diese Stümpfe...

@west_united
Zitat von west_unitedwest_united schrieb am 12.07.2014:Die USA haben schon immer spioniert, daran kann man nichts ändern
Aber selbstverständlich kann man das ändern. Das deutsche Volk muss nur den Art. 146 GG anwenden. Das anschließende Entfernen der Besatzungsmacht ist dann nur noch eine Formsache.


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15.07.2014 um 23:20
@KillingTime
Hey das ist der Cheneybiss.. das ist das Geheimnis seines Erfolges... und er hat ihn an seine Tochter weitervererbt wie man sehen kann :D


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kore ehemaliges Mitglied

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Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der deutschen Gesellschaft

17.07.2014 um 09:28
Zitat von skepskep schrieb am 08.07.2014:Zumal Obama kein Diktator im üblichen Sinne ist, auch er kann nicht walten wie er möchte.
Seit wann hat ein Präsident einer Demokratie die Macht eines Diktators?
Think twice!
Weil es Mächtigere so wollen?
Hier eine Möglichkeit von zwei bis drei..oder vier, wenn zwei oder drei sich streiten:)
Karen Hudes: „Barack Obama ist nicht wirklich der Präsident der Vereinigten Staaten. Er ist überhaupt keine mächtige Person. Er ist vielmehr der Frontmann für mächtige Personen und Instanzen, die sich vor den Augen der Öffentlichkeit verbergen.

Die wirkliche Macht dieser Welt sind nicht die USA, ist nicht in Russland oder China. Die wirkliche Macht ist Rom. Die Römisch-Katholische Kirche (der Vatikan) ist das größte Machtzentrum dieser Welt.

Der Vatikan jedoch wird kontrolliert von dem größten katholischen Orden, von den Jesuiten. Die Jesuiten wurden 1534 als „Gegen-Reformatoren“ gegründet, als Waffe der Kirche gegen Protestanten und Muslime. Gekämpft wurde mit Spionage. Die Jesuiten wurden aus mindestens 83 Städten und Ländern wegen subversiven Verhaltens, Spionage, Verrats und ähnlicher Sachen verwiesen. Samuel Morse sagte, dass die Jesuiten die Soldaten im Plan der Heiligen Allianz (Europa und Vatikan) seien, die USA zu zerstören. Der Marquis Lafayette sagte, dass die Jesuiten hinter den meisten Kriegen in Europa stünden und dass sie diejenigen seien, die den USA die Freiheit nehmen würden.

Das Haupt des Jesuiten-Ordens ist Adolfo Nicholas. Er hat den Titel eines Obersten Generals der Jesuiten. Der Rang eines Generals zeigt, dass die Jesuiten in Wirklichkeit eine militärische Organisation sind. Nicholas als General der Jesuiten ist der mächtigste Mann der Welt. Er spricht letztlich die Befehle aus, die Drohnen wie Obama ausführen. Der Jesuiten-General wird auch der „Schwarze Papst“ genannt, denn er trägt immer schwarze Roben. Demzufolge ist Papst Benedikt der „Weiße Papst“.

…. (es folgen Abhandlungen über die Hierarchie der Jesuiten im Originaltext. Karen nennt die Namen dieser Personen und weist auf Zusammenhänge mit 9/11, mit der Fed, mit der Wall Street, mit Politik und Wirtschaft hin. Sie erklärt, dass viele Jesuiten Okkultisten sind) …...

Unter der Kontrolle dieser mächtigen Jesuiten steht Papst Benedikt, der Vikar Christi (Christus = Horus) und derzeitige römische Papst-König. Er repräsentiert Osiris in der Mysterien-Schule / okkulten Mythologie. Unter Papst Benedikt kommt Timothy Dolan, der Erzbischof von New York. Dolan ist der „Amerikanische Papst“ und der „Erzbischof der Welthauptstadt“. Er steht an erster Stelle der der amerikanischen Zweige der Malteser-Ritter und der Ritter von Kolumbus. Er ist vermutlich ein Okkultist und kontrolliert die amerikanische Freimaurerei, den CFR (Council of Foreign Relations), den ADL (B´nai B´rith; jüdische Loge), das Pentagon und die Geheimdienste.

Joseph A. O´Hare ist der emeritierte Präsident der Fordham University und der Mann, der Egan direkt untergeordnet ist. Er ist Malteserritter und hatte als Ausführender Egans den Vorsitz über die CFR-Treffen. Er berät David Rockefeller (Malteserritter), Henry Kissinger (Malteserritter) und den (früheren, Anmerkung) Bürgermeister von New York, Michael Bloomberg. Demnach ist O`Hare der Jesuit, der den Bürgermeister direkt kontrolliert. Er ist ebenso der Jesuit, der den Rockefeller-Kissinger-Apparat kontrolliert, von dem der CFR ein wichtiger Teil ist.

O´Hare ist ein ergebener Zionist der den Staat Israel unterstützt – diesen Staat, gegründet 1948 durch die Vereinten Nationen UN, jene wiederum eine Kreation des Erzbischofs von New York und damit des CFR.

….

Die wirklichen Schöpfer, Finanziers und Förderer des Zionismus sind die Rothschilds; laut Encyclopedia Iudaica die „Wächter des Päpstlichen Schatzes“. Das ist richtig – die Rothschilds sind die Bankenvertreter des Papsttums. Der Staat Israel ist nur das wiederauferstandene Römische Königreich von Jerusalem, und dies steht unter der Fuchtel des Vatikan.

…...

Unter Haas in der Rangordnung kommt Zbigniew Brzezinski, Mitglied des CFR, der Bilderberger-Gruppe und der Trilateralen Kommission. Brzezinski hat die Trilaterale Kommission zusammen mit David Rockefeller gegründet, beide sind Malteserritter. Brzezinski ist ein polnischer Katholik und er berät die Georgetown-Universität. Brzezinski war der Professor Soeteros (d.h. Obamas, Anmerkung) an der Columbia Universität und er rekrutierte ihn und bereitete ihn auf die Präsidentschaft vor. Sehen wir langsam das große Bild?

Sobald Brzezinski den „Präsidentschaftskandidaten“ Obama kreiert hatte, wurde seine Kampagne von dem Multi-Milliardär hinter ein paar hundert Organisationen der politischen Linken gefördert und finanziert – von George Soros. Soros ist ein hochrangiges CFR-Mitglied und Mitglied der Carlyle-Gruppe, letztere eine internationale Private-Equity-Firma im Dienste des Vatikan.... Soros ist auch Freimaurer und ein Freund von Rupert Murdoch. Soros ist Hauptaktionär von Halliburton. Murdoch protegiert Obama indem er die Opposition in Schach hält. Er wurde 1998 vom Papst zum Ritter ernannt, weil er große Beträge an die römisch-Katholische Kirche spendete. Murdoch sagte während einer Rede an der Georgetown Universität, seine Firma, News Corp, wäre „genau so wie die Jesuiten“. Murdoch ist auch Mitglied im CFR.

Joseph Biden ist Vize-Präsident und direkt den großen Funktionären Soros und Murdoch unterstellt. Er ist Römischer Katholik und wurde an zwei Jesuiten-Universitäten geehrt. Sein Sohn ist bei den Jesuiten engagiert und Lobbyist für die jesuitische Universität, die er besuchte.

Unter Joseph Biden finden wir Barack Obama, Freimarer des 32. Grades.“


http://ascendingstarseed.wordpress.com/2013/12/04/the-real-powers-behind-president-barack-obama-by-karen-hudes/ (Archiv-Version vom 15.07.2014)



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