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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

1.520 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Integration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Integration in Deutschland - Top oder Flop?

17.02.2019 um 17:46
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Manche Menschen lernen eine Sprache in wenigen Wochen, andere brauchen einfach Jahre und würden selbst dann vielleicht noch an einem Deutschtest scheitern.
Eben, das denke ich mir auch. Man braucht ja nur mal zu schauen das nicht einmal unsere Einheimischen ihre Muttersprache gut beherrschen, obwohl sie wie jeder Bürger die Schule besucht haben sollten und obendrein auch noch von Geburt an hier leben.
Man sollte nicht davon ausgehen, daß jeder sprachaffin ist.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Auch halte ich nichts von der Ausgabe an Sachleistungen. Persönliche Bedürfnisse können damit gar nicht befriedigt werden und mehr Kriminalität wäre wohl der Fall.(Diebstahl)
Das sehe ich genauso. Mehr Kriminalität wird sicherlich keiner wollen. Von daher wird man sich sehr genau überlegen müssen, ob man Sachleistungen wirklich streichen sollte.

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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

17.02.2019 um 19:33
Ich finde den Vorstoß richtig - der Staat muss aber endlich handeln und das Ruder in der Situation wieder an sich nehmen.
Und gleiches Recht für alle: auch wenn Sanktionen umstritten sind, H4 bekommen sie aktuell...warum also unkooperative Flüchtlinge nicht?
Wer soll das Sagen haben?


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

17.02.2019 um 20:48
Was mich am meisten "ärgert" ist das man derzeit versucht das Thema Migration/Asyl bzw. die Folgen des Jahres 2015 kleinzureden.

Sicherlich sind die Zahlen an neuen Asylbewerbern derzeit rückläufig, aber was ist mit den Menschen die in den letzten 4 Jahren nach DE gekommen sind? Viele sind nun dem Grunde nach Ausreisepflichtig werden aber nicht abgeschoben, weil man entweder die Kappazitäten (AFG) nicht hat oder es überhaupt nicht möglich ist (Somalia) oder weil diese ihre Identität nachhaltig unterdrücken und eine Kooperation der Heimatländer sehr zu wünschen übrig lässt. (z. B. Nigeria, Senegal, die ehm. Sowjetrepuliken etc.).

Gleichzeitig soll eine weitere Intergration z. B. durch Arbeit oder Spracherwerb nicht weiter forciert werden...

Nur wohin soll das führen? Wer nicht legal arbeitet darf, der wird vermutlich eine illegale Beschäftigung versuchen oder sonstwie (ggf. auch kriminell?) versuchen seine Situation zu verbessern.

Im Grunde bleiben ja nur 2 Alternativen: Entweder konseqente (weil rechtstaatlich) Rückführung oder Akzeptanz der Realität (und des politischen Versagens als Rechtsstaat) mit der Folge einer möglichst umfassenden Integration (Stichwort: angeblicher Facharbeiterbedarf, Generationenpyramide, etc.)

Sind wir als bei der Frage nach "Integration" und wie stark darf diese gefordert bzw. wie stark muss diese gefördert werden?

Ich bin absolut der Meinung, dass viel mehr Integrationsleistung vom Staat aber auch von den Zuwanderen, sowie der Gesamtgesellschaft zu erbringen ist, damit dieser gordische Knoten gelöst werden kann.

1. Der Staat muss massiv seine Sprach- und Integrationsprogramme ausweiten!
2. Es muss eine gesetzliche Übergangsregelung geben, welche mit einem zurückliegenden Stichtag der Einwanderung und weiteren Bedinungen (Straffreiheit, geklärte Identität, etc.) einhergeht und den nicht mehr abschiebbaren, jedoch ausreisepflichtigen eine Möglichkeit der Integration (Sprache + Arbeit + Verfassungstreue) bietet. Eine "Amnestieregelung" im wahresten Sinne des Wortes.
3. Diese muss verpflichtend und kontrolliert von den ausreisepflichtigen erfüllt werden. Wer diese Kriterien auch nach entsprechender Förderung nicht erfüllt, der muss ausreisen (sofern dies grds. möglich ist)
4. Bei nicht abschiebbaren ist eine Sanktionsmöglichkeit vermutlich in einigen Fällen der einzige Weg diese in Summe zumindest halbwegs in die deutsche (Erwerbs-) und Sozialgesellschaft zu integrieren.

Idealerweise sollte in diesem Zuge auch eine Abkehr von den "Sicheren Herkunftsländern" erfolgen. Entweder in Form einer vom Bundestag zu beschließenden "White List" (sprich alle Länder gelten zunächst als "Sichere Herkunftsstaaten" ausser eben konkrete Fälle wie z. B. Syrien, AFG, etc.).

Viele (vorallem die Grünen) verstehen anscheinend gar nicht das Problem welches Ihre "Blockade" im Bundesrat auslöst. Asyl bekommt man auch - wenn man tatsächlich verfolgt wird - falls man aus einem "sicheren Herkunfstland" kommen sollte. Jedoch sind die Möglichkeiten für eine Missbrauch des Asylsystems wesentlich geringer.

So konnte man in Zukunft gezielter die Mittel für die Intergration verwenden und eben auch die Vermeidung von Abschiebungen von grundsätzlich zwar illegal eingereisen, aber nunmehr pot. zu integerierenden ehm. Asylbewerbern und somit entsprechende menschliche Härten entschärfen.

Es sollte im Grunde ein restriktives "Fördern aber auch Fördern" die gesetzliche Norm darstellen.

Im Zweifel eben auch mit Sanktionen und Verpflichtungen, aber auch mit einer Möglichkeit Härtefälle und gesetzeskonformes Verhalten, sowie bereits ergangene Integrationsbemühungen zu würdigen.

Das wäre - so glaube ich zumindest - menschlich als auch gesellschaftlich Wünschenswert und sollte auch eine politische Mehrheit finden.

Leider fehlt den beteiligten Entscheidern in der Politik die Erfahrung und der Blick in die Praxis. Entweder läßt man sich vom rechten Rand treiben oder man versucht schlicht das "Problem" nicht zu sehen. Dabei liegt die Wahrheit und eben auch der gesellschaftliche Lösungsansatz in der - so oft bemühten - "MITTE der Gesellschaft".
Nicht jeder Fall ist gleich und alleine schon die Varianz der Einreiseländer bzw. die Motivation (abseits von tatsächlchem Asyl z. B. wirtschaftliche Verbesserung, Arbeitsmarktzugang, Erhalt von Gesundheitsleistungen, Strafentzug im Heimatland etc.) spielen eine enorm große Rolle...


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

17.02.2019 um 21:01
@Truthspeaker
Sowohl intern und extern den Geldhahn zudrehen, deutsche Euros können nicht nur für einseitige Kooperation gut sein.
Zitat von TruthspeakerTruthspeaker schrieb:1. Der Staat muss massiv seine Sprach- und Integrationsprogramme ausweiten!
Mit Teilnahmepflicht und unabhängiger Abschlussprüfung.


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20.02.2019 um 03:06
Ich habe mir die im Eingangspost gezeigte NDR-Dokumention noch einmal angeschaut und kann die drastische Situationslage an einigen deutschen Schulen kaum fassen.
Eingangs wird in der Doku darauf hingewiesen das der Migranten-anteil an dieser Schule bei über 90 Prozent liegt. Die wenigen Deutschen (insgesamt drei Jugendliche) die dort noch an der Schule sind, sondern sich bei jeder Gelegenheit ab, da sie von den anderen kontinuierlich gemobbt, bzw. getreten und bespuckt werden.

Zu sehen ab Timecode - 1:13 und 3:29

Die Erschreckendsten Kommentare der Jugendlichen sind ab Timecode - 4:10 zu hören.

Wenn ich bedenke.. Während meiner Schulzeit in den frühen 70ern, erinnere ich mich noch das es in meiner Klasse gerade einmal zwei Migranten gab die aus der Türkei kamen. Es waren die einzigen Türkischstämmigen an der ganzen Schule.
Anfangs noch sehr verschüchtert, blieben die beiden Brüder erst einmal unter sich und sprachen mit niemandem. Doch binnen weniger Monate wurden sie - auch durch ihre Authentizität und ihren Witz - zu beliebten Klassenkameraden mit hohem Unterhaltungsfaktor.
Es gab sicherlich den einen oder anderen dummen Spruch auf dem Schulhof, aber an explizit Fremdenfeindliche Beleidigungen oder gar rassistisch motivierte Gewalttätigkeiten den Brüdern gegenüber in meiner Schule kann ich mich jetzt nicht erinnern.

Wenn ich aus dieser Retrospektiven Erinnerung nun aber die derzeitige Situation an unseren Schulen betrachte, dann frage ich mich ob ich mich nicht in einem aus der Phase geleitetem Paralleluniversum befinde, in dem sich alles ins Gegenteil verkehrte?
Denn wenn die Situation an dieser, in der NDR-Reportage gezeigte Schule repräsentativ für viele andere Schulen in Deutschland sein soll, dann haben wir ein exorbitantes Problem mit der Fremdenfeindlichkeit, ..nur geht die Xenophobie diesmal von den Migranten aus und äußert sich gegen die Deutschen.

Nur ein Beispiel aus der NDR-Dokumentation: Panorama - die Reporter

Ein Jugendlicher mit mutmaßlichem Migrationshintergrund spricht mit der Journalistin und einem Polizeibeamten:
Timecode - 8:48 .."Es ist nur so`n Vorurteil von unseren türkisch-arabischstämmigen Jugendlichen hier, dass sie denken Deutsche sind unzuverlässig, Deutsche können halt nicht so reden wie wir es tun, Deutsche haben nicht den selben Glauben und kritisieren uns.
Das ist nur bei den Jugendlichen so, dass Jugendliche die Deutschen nicht akzeptieren wollen, weil sie in dem Sinne anders sind, weil sie sich nicht so benehmen wie wir es, ..also, wie wir es als Gesellschaft erwarten".


Persönliche Anmerkung:
Die Jugendlichen Migranten sehen sich also ein Stück weit als eigenständige Gesellschaft und die Deutschen haben sich dieser Gesellschaft entsprechend unterzuordnen und sich so zu benehmen wie die Migranten es erwarten.
Er spricht zwar "nur" von den Jugendlichen, aber genau dort fängt die ganze Problematik ja an.
Was die Integrationsarbeit angeht, haben wir gerade bei den Jugendlichen eine große Verantwortung. Dort müssen wir ansetzen.

https://www.youtube.com/watch?v=HnB8fQDNov4 (Video: Brennpunkt - Ausländerfeindlichkeit - Realität an deutschen Schulen Teil 1)

Und um jetzt noch einmal auf die Eingangsfrage des TE einzugehen..
Zitat von west_unitedwest_united schrieb am 08.06.2014:Die Frage ist deshalb: Wird die Integration von Ausländern (hauptsächlich aus der Türkei und nahem Osten wie in dem Video ) genug gefördert ?
Wie wir nun gesehen haben.. Nein! Ganz offensichtlich nicht.
Zitat von west_unitedwest_united schrieb am 08.06.2014:Ist die Integration von Ausländern in Deutschland als Erfolg zu betrachten ?
Meiner Meinung nach haben wir schon in den 60gern und 70gern vieles versäumt, was später dann u.a. auch zu Parallelgesellschaften führte. Das lässt sich nicht so einfach reparieren.
Ich hoffe dennoch dass wir einen Weg finden. Denn ich habe mit der Zeit auch den einen oder anderen Freund, vor allem auch unter unseren Türkischstämmigen Freunden gefunden.


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

20.02.2019 um 11:18
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Meiner Meinung nach haben wir schon in den 60gern und 70gern vieles versäumt, was später dann u.a. auch zu Parallelgesellschaften führte. Das lässt sich nicht so einfach reparieren.
Tja, da war man ja noch sicher den größten Teil wieder zurück in die Heimat entlassen zu können.

Und ja einfach Reparierne lässt sich das nicht. Schon gar nicht durch zuviel Good Wil und "Bunt ist lustig" Mentalität.

Hauptrproblem wie man die lezten Jahre bei den Türken gesehen hat. Sie sind zu signifikanten Anteilen ziemliche Nationalisten. Ein weiteres Hemmnis.


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20.02.2019 um 23:52
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Hauptrproblem wie man die lezten Jahre bei den Türken gesehen hat. Sie sind zu signifikanten Anteilen ziemliche Nationalisten. Ein weiteres Hemmnis.
Nicht nur Hemmnis. Sie sind ein Vorbild, leider. Ob gut oder schlecht, mag jeder selber beurteilen, der unser GG hochlebt!
Ich lebe es hoch!! Ich bin aber auch weiblichen Geschlechts!


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Bauli ehemaliges Mitglied

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21.02.2019 um 16:13
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb am 17.02.2019:Das sehe ich genauso. Mehr Kriminalität wird sicherlich keiner wollen. Von daher wird man sich sehr genau überlegen müssen, ob man Sachleistungen wirklich streichen sollte.
Sachleistungen sind nichts Schlechtes. Man macht sie nur zu etwas Schlechtem. Ich denke alles in Geld aufwiegen zu wollen ist falsch verstandene Humanität.

Warum soll man krimineller werden, nur weil man Sachleistungen erhält. Die Logik kann ich nicht nachvollziehen.


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Venom ehemaliges Mitglied

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21.02.2019 um 16:15
Zitat von BauliBauli schrieb:Warum soll man krimineller werden, nur weil man Sachleistungen erhält. Die Logik kann ich nicht nachvollziehen.
Ich glaube es wird umgekehrt gemeint. Keine Sachleistungen = mehr Kriminalitätspotenzial


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Bauli ehemaliges Mitglied

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21.02.2019 um 16:24
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb am 17.02.2019:Auch halte ich nichts von der Ausgabe an Sachleistungen. Persönliche Bedürfnisse können damit gar nicht befriedigt werden und mehr Kriminalität wäre wohl der Fall.(Diebstahl)
Das war der Urpost. Die Denkweise ist ja schon nicht mehr rational zu erklären

@Venom


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Integration in Deutschland - Top oder Flop?

21.02.2019 um 16:25
Zitat von BauliBauli schrieb:Das war der Urpost. Die Denkweise ist ja schon nicht mehr rational zu erklären
Welche Denkweise, meine?


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Bauli ehemaliges Mitglied

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21.02.2019 um 16:26
@Bone02943

Ja. Kommt ja von Dir.


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21.02.2019 um 16:32
@Bauli

Warum ist diese Denkweise nicht mehr rational zu erklären?

Es gibt gute Gründe die gegen Sachleistungen sprechen. Schon allein das man Pakete für die Menschen zusammenstellen müsste und sie würden die Bedürfnisse nicht befriedigen. Schon allein bei Zahnpasta und Duschgel hat jeder andere Vorlieben was Geschmack und Geruch betrifft.
Wenn du meinst es wäre ausreichend jedem ein Stück Kernseife in die Hand zu drücken dann bist du ziemlich Naiv. Bei Duschgel und Zahnpasta hört das Dilemma ja nicht auf. Es fängt dort erst an.
Wer also kein geld mehr bekommt, stattdessen Sachleistungen die ihn nicht befriedigen können, dann wird ein teil der Leute dies kompensieren und sich die Artikel anderweitig besorgen. Und ohne Geld geht das fast nur durch Diebstahl.
Da ist es weit besser mal zahlt Geldleistungen aus und jeder kann sich für seine Bedürfnisse die passenden Dinge besorgen.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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21.02.2019 um 16:45
@Bone02943

Dein Diebstahlvergleich hinkt. Jedes Jahr werden Waren im Wert von ca. 4 Milliarden Euro entwendet.

Duschgel kann man sparsamer ersetzen durch Seife. Macht ne ganze Menge aus bei ein paar Milliönchen Beziehern. ..und warum keine Kernseife? Das rechne mal für 10 Jahre hoch und schon ist es ein schlagendes Argument. Die Kernseife ist gut zur Haut. Das Zeugs, was in Duschgel enthalten ist, ist auch nicht das Beste.

Warum auch nicht mal zur Abwechslung Haferflockensuppe, Milchreis oder Griesbrei? Damit reicht man lange, ist billiger als McDonalds und macht satt und nebenher verschont man die Tiere vor möglichen Quälereien und Schwein braucht man auch nicht zu essen. Das sind doch Totschlagargumente und bei den grünen Aposteln und voll im Trend. Vielleicht geht dann mit vegetarischem Essen die Aggressivität zurück? Ein Versuch wäre es wert.

Wem das zu eintönig ist, der kann auf Erbsensuppe mit Rind setzen. Viele Deutsche müssen das auch essen. Sie müssen und haben keine Wahl.


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21.02.2019 um 16:51
@Bauli

Von was redest du jetzt? Wie man mit möglichst wenig Geld haushaltet?
Ich dachte es ging um Sachleistungen, also Produkte die ein Haushalt zwangsweise zur Nutzung hat, da mangels Alternativen(Geld) nichts anderes da ist.
Und das dort jeder gern die Kernseife nimmt, plötzlich anfängt Haferflockesuppe oder Griesbrei zu essen, das bezweifel ich mal stark.
Zitat von BauliBauli schrieb:Warum auch nicht mal zur Abwechslung Haferflockensuppe, Milchreis oder Griesbrei? Damit reicht man lange, ist billiger als McDonalds und macht satt und nebenher verschont man die Tiere vor möglichen Quälereien und Schwein braucht man auch nicht zu essen.
Was scheibst du denn für einen Unsinn? Ich glaube du hast doch gar nicht verstanden was Sachleistungen bedeuten, wenn diese anstatt Geld ausgegeben werden. Mit Sachleistungen kannst du eh nicht zum Mc Donalds gehen. Die verkaufen dir nichts gegen eine Tüte Haferflocken, die der Staat dir zum Essen gibt, obwohl du keine Haferflocken isst oder dagegen vielleicht sogar allergisch bist.
Zitat von BauliBauli schrieb:Wem das zu eintönig ist, der kann auf Erbsensuppe mit Rind setzen. Viele Deutsche müssen das auch essen. Sie müssen und haben keine Wahl.
Welche Deutschen werden denn gewzungen Erbsensuppe mit Rind zu essen? Und bitte keine Kinder oder Menschen mit Behinderung nennen.


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21.02.2019 um 16:52
@Bauli

Und wenn du etwas willst, mangels Geld aber nichtmal eine Packung Kaugummi kaufen kannst, dann wird es nicht wenige geben, die sich solche Kleinigkeiten dann einfach mal nehmen. Weil sie einfach Lust drauf haben. Daher gibt man lieber Geld anstatt Sachleistungen.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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21.02.2019 um 16:54
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Von was redest du jetzt? Wie man mit möglichst wenig Geld haushaltet?
Ich dachte es ging um Sachleistungen, also Produkte die ein Haushalt zwangsweise zur Nutzung hat, da mangels Alternativen(Geld) nichts anderes da ist.
Und das dort jeder gern die Kernseife nimmt, plötzlich anfängt Haferflockesuppe oder Griesbrei zu essen, das bezweifel ich mal stark.
Integration hat auch was mit haushalten zu tun.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was scheibst du denn für einen Unsinn? Ich glaube du hast doch gar nicht verstanden was Sachleistungen bedeuten, wenn diese anstatt Geld ausgegeben werden. Mit Sachleistungen kannst du eh nicht zum Mc Donalds gehen.
Ist doch mein Reden.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Welche Deutschen werden denn gewzungen Erbsensuppe mit Rind zu essen? Und bitte keine Kinder oder Menschen mit Behinderung nennen.
Womöglich mehr als Du denkst. Nein, ich nenne keine Menschen mit Behinderung.


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21.02.2019 um 17:01
Zitat von BauliBauli schrieb:Womöglich mehr als Du denkst. Nein, ich nenne keine Menschen mit Behinderung.
Dann belege bitte deine Behauptung:
Zitat von BauliBauli schrieb:Wem das zu eintönig ist, der kann auf Erbsensuppe mit Rind setzen. Viele Deutsche müssen das auch essen. Sie müssen und haben keine Wahl.
Ansonsten ist mir das gerade ein wenig zu doof. Scheinbar weißt du gar nicht um was es geht oder bist nicht in der Lage zu erfassen worauf ich mich bezogen habe, wenn ich davon schrieb das die ausgabe von Sachleistungen, anstatt von Geld nicht förderlich ist, weder für die integratin, noch für die Kriminalität.
Denn ohne Geld werden Menschen aus der Gesellschaft verdrängt, daher kann so gar keine Integration stattfinden.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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21.02.2019 um 17:17
@Bone02943

Das Dir das als zu doof erscheint, war mir von Anfang an klar.

Das kommt immer darauf an, wie man das Geld verwendet. Wenn es dazu benötigt wird, Geld für die Anverwandten ins Ausland zu transferieren, macht Dein ewiges plädieren für Bargeld keinen Sinn. Oder aber man entzieht das Bargeld für Sachleistungen.

Denn wir wir am Beispiel Essener Tafel vergangenes Jahr gesehen haben, kommen immer mehr Migranten zur Tafel und zu immer größeren Familiengruppen um mehr einzustecken, als vergleichbare Deutsche. In derselben Zeit sind größere Geldtransfers ins Ausland vorgenommen worden. Ich glaube man kann hier von einem kausalen Zusammenhang sprechen. Also macht Dein Ansinnen keinen Sinn. Integration heisst auch Rücksichtnahme auf andere.

Die Links kannst Du Dir selber ziehen.

Ich glaube, wenn hier einer was nicht verstehen will, dann bist das Du. Du blendest immer Tatsachen aus.


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21.02.2019 um 17:37
Zitat von BauliBauli schrieb:Denn wir wir am Beispiel Essener Tafel vergangenes Jahr gesehen haben, kommen immer mehr Migranten zur Tafel und zu immer größeren Familiengruppen um mehr einzustecken, als vergleichbare Deutsche.
Zitat von BauliBauli schrieb:Die Links kannst Du Dir selber ziehen.
Das kannst du mal schön vergessen.
Diese Behauptung wirst du belegen, vorallem das sie kommen um mehr einzustecken als vergleichbare Deutsche.
Zitat von BauliBauli schrieb:Das kommt immer darauf an, wie man das Geld verwendet. Wenn es dazu benötigt wird, Geld für die Anverwandten ins Ausland zu transferieren, macht Dein ewiges plädieren für Bargeld keinen Sinn. Oder aber man entzieht das Bargeld für Sachleistungen.
Es würde höchstens zeigen das nicht alles Geld gebraucht wird und man die Zahlungen kürzen könnte. An sich aber sollte jeder selbst sehen wie er damit klar kommt. Warum Geld aber besser als Sachleistungen sind habe ich ja schon mehrmals erklärt.
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich glaube, wenn hier einer was nicht verstehen will, dann bist das Du. Du blendest immer Tatsachen aus.
Ich kann nichts dafür wenn du nicht beim Thema bleiben kannst. Es geht nunmal nicht um Haushalten und günstigerer Ernährung, statt McD, wenn man sich für Sachleistungen statt Geld ausspricht. Vielleicht bekommst du das ja auch noch in Einklang.


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