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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 13:10
@Jedimindtricks
#Hatte keine Ironie Tags gesetzt.

Habe dergleichen seit 5 Monaten gehört, die Sepas,beschützen ja nur.

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 13:13
Zitat von SerschSersch schrieb:Wie kann man solche Aussagen äußern, mit dem Wissen das so Flachzangen wie Yats - Amerikas "best man" - was zu sagen haben. Total kurzsichtig.
ist doch einfach nur ne Tatsache bgzl der Gegenwart. Aber ist halte nicht mehr 1991


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 13:18
@canales

Jepp, deshalb ging die Su auch pleite... Aber scheinst ein wahrer Realist zu sein.. Russland sieht die NATO als Bedrohung, die Separatisten spielen einem in die Hände, der Westen sanktioniert die Wirtschaft und die Ukraine zahlt die Rechnungen nicht und ist ein feindlich gesinnter Staat.. Man muss schon in einer netten Märchenwelt leben um zu glauben Russland nimmt auch noch Kosten auf sich um dem Westen zu helfen Russland zu schaden..
@greenkeeper
Na ja wäre eine Investition die der UA tatsächlich helfen würde


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 13:21
@Fedaykin
Tatsache ist wohl das wir besser schlafen können wenn diese Leute keine Atombomben haben. Meine Einschätzung. Aber schon klar, wahrscheinlich beißen sich jetzt einige in Faust die Bomben damals abgegeben zu haben.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 13:23
@mrfeelgood
Zitat von mrfeelgoodmrfeelgood schrieb:Na ja wäre eine Investition die der UA tatsächlich helfen würde
Nich nur der UA, auch der EU wie ich finde. Selbst Russland hätte was davon.

Gruß greenkeeper


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 13:39
@greenkeeper

Inwiefern denn ? Aber an sich halt auch sehr unrealistisches Szenario


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 13:56
@mrfeelgood
Ach so, Du meinst Drittländer sind für die Sicherung der Ländergrenzen verantwortlich.
Wenn Putin das auch so sieht kann er ja zumindest Blauhelme zur Grenzsicherung zulassen, würde ihm auch Kosten sparen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 14:04
Glaube kaum das Putin das Ziel der Deeskalation verfolgt, er wird alles daran setzten das Land instabil zu halten … @canales


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 14:06
@canales

Hat Russland vor 4-5 Monaten vorgeschlagen.. War aber auch bevor man sich entschieden hat Paramilitärs durch zu schleusen.. So ist das halt


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 14:41
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:Glaube kaum das Putin das Ziel der Deeskalation verfolgt, er wird alles daran setzten das Land instabil zu halten …
interessant in diesem Zusammenhang:
In den ukrainischen Staatsschulden findet sich ein Passus, der es Russland ermöglichen könnte, die Staats-Pleite des Landes auszulösen. Russland ist einer der größten Gläubiger der Ukraine. Doch Präsident Wladimir Putin hat offenbar kein Interesse an einem Crash des Nachbarlandes: Denn durch das Vorpreschen der EU sind die gewaltigen Schulden der Ukraine plötzlich nicht mehr Putins Problem, sondern das der europäischen Steuerzahler.



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 15:17
Zitat von SerschSersch schrieb:Präsident Wladimir Putin hat offenbar kein Interesse an einem Crash des Nachbarlandes:
und warum hat er die Gaspreise drastisch erhöht und die ganze Wirtschaft durch den krieg in der Ostukraine lahmgelegt?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 15:18
Zitat von SerschSersch schrieb:Staats-Pleite des Landes auszulösen.
@Sersch



Instabile und nicht Pleite meinte ich …


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 15:37
@smokingun

Vielleicht deshalb, weil Ukraine schon seit einer Weile nicht mehr vernünftig gezahlt hatte, sich stattdessen selbstständig Gas aus den Leitungen zapfte und nun schon seit geraumer Zeit überhaupt nicht mehr zahlt und nicht zahlen will?
Selbst bei moderateren Preisen.

Übrigens war es ein Bestandteil der Verträge, die Ukraine von einem Deal mit der EU abzuhalten, dass man bessere Konditionen für Gas versprach - was ja im Westen groß als Bestechung beschrien wurde...
Die Vergünstigungen und Kredite und Zusagen der EU, das war natürlich keine Bestechung.
Und wenn der Sohnemann von US-Vizepräsident Joe Biden in der Ukraine ins Gas-Business einsteigt, dann ist das wohl auch eine ganz normale Sache... :D

Da finde ich es nicht ganz abwegig, irgendwann zu sagen:,,Gut, dann ziehen wir mal andere Seiten auf, jetzt zahlt ihr richtig oder es gibt gar nichts mehr!"


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 15:57
@Kc
na, dann wollen wir hoffen, dass wenigstens die Separatisten zahlen.
Wird eigentlich der Nachschub für die in Rechnung gestellt oder wird das unter Manöver verbucht?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 16:02
@canales

Russland wird es unter Reisekosten im Ausland verbuchen ...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 16:09
"Europa braucht Russland"
Gabriel hofft auf gute Beziehung zu Moskau[/ZITAT
Allen diplomatischen Rückschlägen in der Ukraine-Krise zum Trotz nennt Vizekanzler Gabriel ein gutes Verhältnis zu Russland "unerlässlich". Er hoffe, Putin irgendwann wieder vertrauen zu können. Die neuen Sanktionen seien dennoch notwendig.
http://www.n-tv.de/politik/Gabriel-hofft-auf-gute-Beziehung-zu-Moskau-article13603306.html



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 16:18
Zitat von FFFF schrieb:@Chavez
Zu den Andeutungen, dass zu dem Holodomor falsche Darstellungen kursieren, hätte ich gerne mal eine Quelle, gerne auch auf Englisch.
Zitat von FFFF schrieb:@pere_ubu
Den Artikel kannte ich schon.
Es ging mir eher um die Regeln hier, dass eine Behauptung auch belegt werden sollte, und @Chavez unterstellt ja sogar, dass es keine Bilder gäbe und vorhandene Bilder falsch zugeordnet wären.
Das ginge noch weit über die Kontroversen der Historiker hinaus.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:bist dir da so sicher?
ich finde etliche ,die man aber im einzelnen überprüfen müsste , aber das alle fotos nichts mit der ukrainischen hungernot zu tun hätten lässt sich wohl kaum halten
Ihr habt mich falsch verstanden mit keine Fotos bezog sich das ausschließlich auf das Buch von James E. Mace und Leonid Heretz „Oral History Project of the Commission on the Ukraine famine“. Hier ist es wenn das interessiert soll sich das anschaen.
http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uiug.30112089487703;view=1up;seq=594

Ich will erst eins klar stellen, bevor ich weiter Falsch verstanden werde. Es Gab natürlich die Hungersnot der 30er Jahre in der UdSSR. Dies kann auch nicht bestritten werden und es wäre auch Absurd. Es gibt nur mehrere ukrainische Dokumentationsfilme und Bücher wo man Bilder von der Hungersnot der 20er Jahre genommen hat oder Bilder mit Fotoshop bearbeitet hat. Ein Peispiel:
holodomor-05
Die Hungersnot hat es gegeben , nur war sie in der Ganzen UdSSR verbreitet. Und ich persönlich finde es einfach widerlich, dass einige Politiker versuchen mit diesem Thema zu manipulieren und ganze Völker gegen einander anzustacheln und dabei kein Problem haben zur direkten Manipulation zu greifen und dabei z.B. Bilder aus der Hungersnot der 20er Jahre nehmen, weil sie einfach Grauenhaft aussehen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 16:32
@Kc

die Ukraine hat aber erst kürzlich eine grössere Summe bezahlt mit EU Gelder,die Preise sind eben gar nicht moderat und genau deswegen wollen sie auch nix mehr blechen, sondern dies erstmal vor einem internationalen Gericht klären lassen.

Übrigens war es ein Bestandteil der Verträge, die Ukraine von einem Deal mit der EU abzuhalten, dass man bessere Konditionen für Gas versprach - was ja im Westen groß als Bestechung beschrien wurde...

ja aber neben dem zuckerbrot gabs auch die Peitsche. russland drohte nämlich das gegenteil auch an falls man diesen verträgen zustimmt die ging sogar soweit das man drohte die lieferung einzustellen. der punkt ist russland macht mit energiewirtschafts-erpressungen ihre politik
Zitat von KcKc schrieb:Da finde ich es nicht ganz abwegig, irgendwann zu sagen:,,Gut, dann ziehen wir mal andere Seiten auf, jetzt zahlt ihr richtig oder es gibt gar nichts mehr!"
Nachdem Gazprom den Gaspreis für die ukrainische Naftogas von 268 auf 485 US-Dollar pro tausend Kubikmeter erhöht hat, nahm die Ukraine wiederholt die Rücktransferlieferungen aus Polen und Ungarn in Anspruch. jetzt geht Gazprom gegen Polen vor:

http://de.rbth.com/wirtschaft/2014/09/14/gazprom_geht_gegen_polnische_gaslieferungen_an_die_ukraine_vor_31073.html

die putinische Energiepolitik zielt nur darauf die Ukraine noch mehr ausbluten zu lassen.

der winter kommt bald..


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 16:51
Also doch:

Die Ukraine bekommt angeblich Unterstützung von mehreren Nato-Staaten, die sie mit Waffen beliefern. Der Außenminister sprach von "mehr als fünf Ländern".
Kiew - Mehrere Nato-Staaten haben nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministers Waleri Geletej im Ostukraine-Konflikt begonnen, die Regierungstruppen mit Waffen zu beliefern. "Der Prozess der Übergabe läuft", sagte Geletej dem Fernsehsender 5. Kanal, der dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko gehört. Zur Art der Waffen und zu den Herkunftsländern machte der Minister keine Angaben.

Auch der ukrainische Außenminister Pawel Klimkin bestätigte am Wochenende im Fernsehen Verhandlungen über Waffenlieferungen. "Und ich sage Ihnen ganz ehrlich, dass es um mehr als fünf Länder geht. Es handelt sich um viele", sagte Klimkin dem Kiewer Kanal Perwy Nationalny. "Einige Länder geben das eine, einige wiederum das andere. Es ist eine ganze Palette", sagte er.
Staatschef Poroschenko hatte nach seinem Besuch des Nato-Gipfels in Wales vor mehr als einer Woche überraschend von geplanten Waffenlieferungen berichtet. Präsidentenberater Juri Luzenko nannte die Länder Polen, Frankreich, Norwegen, Italien und die USA. Diese dementierten aber die Pläne.

Militärmanöver im Westen der Ukraine

Im Konfliktgebiet in der Ostukraine herrscht seit dem 5. September offiziell Waffenruhe. Allerdings beschuldigte die ukrainische Regierung die prorussischen Separatisten am Sonntag, diese zu missachten und so den Friedensprozess zu gefährden. Am Wochenende wurden erneut Gefechte rund um den strategisch bedeutsamen Flughafen nahe der Rebellenhochburg Donezk gemeldet. Reporter berichteten, dass Artilleriegeschütze abgefeuert wurden, Anwohner berichteten vom Beschuss dreier Stadtviertel in Donezk.

Die Spannungen verschärfen sich wohl auch mit Blick auf ein großes Militärmanöver, das die USA sowie weitere Nato-Staaten an diesem Montag im Westen der Ukraine beginnen. Die Bundeswehr wird sich mit einigen Soldaten daran beteiligen.

Russland sieht in der Präsenz von Soldaten aus Nato-Staaten eine schwere Provokation und eine Gefahr für die Waffenruhe. Das Manöver mit insgesamt 1300 Soldaten aus der Ukraine und weiteren 15 Staaten ist rund 1200 Kilometer vom Konfliktgebiet Donbass entfernt.

Die von Moskau unterstützten Aufständischen teilten im Donbass mit, dass ein neuer geplanter Gefangenenaustausch platzen könnte, weil die Absprachen zunehmend kompliziert würden. Die Regierungstruppen warfen den Separatisten erneut den Beschuss von Militärposten vor. Militärvertreter sprachen in Kiew davon, dass sich die Regierungstruppen neu aufgestellt und die Verteidigungslinien gestärkt hätten.
Furcht vor neuen, noch blutigeren Kämpfen

Befürchtungen, dass die Waffenruhe lediglich zur Vorbereitung neuer, noch blutigerer Kämpfe genutzt werden könnte, gibt es seit Langem. Präsident Poroschenko teilte mit, dass er zur Kontrolle der Feuerpause Drohnen einsetzen wolle. Darauf habe er sich mit dem Vorsitzenden der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Didier Burkhalter, geeinigt. Laut einem OSZE-Sprecher werden die Drohnen spätestens Anfang Oktober einsatzbereit sein. Welches Land die Drohnen stellt und die Daten auswertet, war zunächst unklar.

Die Regierungstruppen und die prorussischen Aufständischen werfen sich seit Tagen vor, die Feuerpause immer wieder zu brechen. Die prowestliche ukrainische Führung will eine Abspaltung der traditionell russisch geprägten Ostukraine verhindern. Die umstrittene "Anti-Terror-Operation" der Regierung hatte im April begonnen. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht. Tausende wurden bisher getötet und verletzt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-nato-staaten-beliefern-kiew-angeblich-mit-waffen-a-991536.html
Die Spannungen verschärfen sich wohl auch mit Blick auf ein großes Militärmanöver, das die USA sowie weitere Nato-Staaten an diesem Montag im Westen der Ukraine beginnen. Die Bundeswehr wird sich mit einigen Soldaten daran beteiligen.
In Wirklichkeit nehmen 34 Leopard 1 und 2 Panzer in der Ukraine am Manöver teil. Was die alten Panzer da zu suchen haben ist wirklich fraglich, vermutlich vergisst man sie doch glatt nach dem Manöver ;-). Man muss sich nur mal vorstellen wie das die Russen aufnehmen werden. Deutsche Panzer rollen wieder in der Ukraine. Das nennt man dann Deeskalationspolitik

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Die Fotos wurden auf einer Kreisstraße nahe Lembergs am 12.9. gemacht. Die Panzer sollen sich heute nahe Ternopol befunden haben.
Mit den Leopards hätte die ukrainische Nationalgarde einen wirksamen Schutz gegen den Großteil der russischen Panzerbekämpfungsmittel. *

http://www.oplot.info/content/nemeckie-tanki-peresekli-granicu-ukrainy-i-dvizhutsya-na-vostok-strany (Archiv-Version vom 15.09.2014)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

14.09.2014 um 16:57
Das sind keine Panzer sondern lasndwirtschfatliche Maschienen und bald ist Maisernte.
Überhaupt, es fehlt die offzielle Bestätigung seitens der NATO-Brüssel-Berlin dass wir Waffen in die UA liefern, bis dahin sind das alle Lügen der Putin-Propaganda.

Hat da einer ein Bundeswehrkreuz auf die landwirtschaftliche Maschine gemalt?


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