Unruhen in der Ukraine - reloaded
18.11.2014 um 00:56Anzeige
canales schrieb:Nein, aber die Drohungen stehen im Raumalso komm jetzt, dass ist jetzt dreist, das hatten wir genau mit dir ausdiskutiert und du bist da einigen Nepps aufgesessen. Da war nichts mit Drohnungen, da hast du was ungeprüft übernommen und wurde dir aufgezeigt und jetzt zwei Wochen kommst wieder damit ums Eck
canales schrieb:Nein, aber die Drohungen stehen im Raum...das hat die BRD aufgenommen...man wird reagieren da bin ich mir sichewelche drohung?
ist sowieso Lustig, wir sind wirklich dumm, Untersuchungen zeigen, dass es vor der Küste Griechenlands riesige Schiefergasvorkommen gibt. Eigenartig dass die EU Null Interesse zeigt, aber US Firmen sich bereits Bohrrechte besorgen.man hat schon gewusst, wen man abhören muss.
hättest du für diese beiden Behauptungen auch nachprüfbare Belege?Da du in diesem Forum schreiben kannst, gehe ich davon aus, daß du Zugang zum Internet hast. Mit wenigen Handgriffen hättest du also diverse Links zum Abkommen von Charkiv gefunden. Warum tust du also so, als wärst du nicht dazu in der Lage, Google zu bedienen?!
slava russia!Schon komisch. Sagt man "Slava Ukraine" in der Ukraine ist man ein schwuler jüdischer Nazifascho.
mainstream0815 schrieb:So klug, dass man trotz NSA Affäre weiterhin am TTIP festhält ... na ja, die Klugheit hat halt Grenzen von man evtl. "befangen" ist.Was wäre denn Deiner Meinung nach klüger als TTIP? Der Eurasischen Union beitreten, die EU verlassen? Aber auch ein blinder Hund, oder war es nur ein Huhn:
mainstream0815 schrieb:Die Klugheit hat halt Grenzen von man evtl. "befangen" ist.Das bestätigst Du in fast allen Deinen Aussagen, es hier noch mal so offen auf den Punkt zu bringen, unerwartet,...
Auftritt in der ARD: Wie Putin die Fakten verdreht - Industrie gut, Wachstum gut, alles gut - so stellte Wladimir Putin in der ARD die Lage der russischen Wirtschaft dar, untermauert mit vielen Beispielen. Doch der Faktencheck zeigt: Der Kreml-Chef nimmt es mit der Wahrheit nicht genau.http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/putin-bei-jauch-russlands-wirtschaftslage-im-faktencheck-a-1003429.html
Hamburg - Wladimir Putin ist nicht nur der starke Mann des Kreml - er hat auch eine starke Wirtschaft hinter sich. Diesen Eindruck jedenfalls versuchte der 62-Jährige den deutschen Fernsehzuschauern in seinem Interview bei "Günter Jauch" zu vermitteln.
Da prognostizierte Putin Russland einen neuen Aufschwung - ungeachtet aller westlichen Sanktionen und sinkender Rohstoffpreise. Dann deutete er eine fundamentale Erneuerung der rohstoffabhängigen Wirtschaft seines Landes an. Und stellte sich schließlich als Herr über Wohl und Wehe des ukrainischen Finanzsystems dar.
Was ist wirklich dran an Putins Behauptungen? SPIEGEL ONLINE macht den Faktencheck.
Behauptung: Die russische Wirtschaft ist wieder auf Wachstumskurs.
Putin: "In diesem Jahr haben wir ein bescheidenes Wachstum, aber immerhin […] 0,5 bis 0,6 Prozent. Für das nächste Jahr gehen wir von einem Wachstum von 1,2 Prozent aus, für das übernächste Jahr von 2,3 Prozent und für das Jahr darauf von 3 Prozent […] Wir sind uns sicher, dass wir diese Zahlen erreichen können."
Die Fakten: Mit diesen Zahlen bewegt sich der Kreml-Chef jenseits aller Prognosen unabhängiger Experten - und selbst seiner eigenen Zentralbank. Tatsächlich steht Russland am Rand der Rezession. Der Internationale Währungsfonds erwartet für dieses Jahr 0,2 Prozent Wachstum, für 2015 0,5 Prozent. Die Weltbank sagt wegen der Sanktionen für 2015 sogar nur ein Plus von 0,3 Prozent und für 2016 0,4 Prozent voraus. Selbst Russlands eigene Zentralbank fürchtet Böses: Sie erwartet für dieses Jahr nur noch 0,3 Prozent Wachstum, für 2015 die totale Stagnation - und für 2016 plus 0,1 Prozent.
Vielleicht geht es bald noch weiter nach unten, denn der Weltmarktpreis für Russlands wichtigstes Exportgut Erdöl ist vergangene Woche auf ein Vierjahrestief abgestürzt. Und am Ölpreis hängt teilweise auch der Preis für das zweitwichtigste Ausfuhrgut: Erdgas. Zudem droht dem Staat ein Haushaltsdefizit. Wie der Planungsstab des Moskauer Finanzministeriums im September erklärte, basiert das Budget auf einem Ölpreis von 96 US-Dollar je Barrel (159 Liter). Zurzeit kostet ein Fass aber nicht mal 80 Dollar. Sollen Putins Prognosen wahr werden, braucht Russland nicht weniger als ein Wirtschaftswunder.
Behauptung: Die russische Wirtschaft nutzt die Sanktionen, um sich aus ihrer Rohstoffabhängigkeit zu befreien und neue Produkte herzustellen.
Putin: "Die Einschränkungen, die in Bezug auf den Kauf bestimmter Waren im Westen […] für bestimmte russische Unternehmen eingeführt wurden, geben uns Anreize, diese Waren selbst zu produzieren. Es lebt sich so bequem, […] wenn wir nur daran denken müssen, mehr Öl und Gas zu fördern, und man den Rest kaufen kann. Dieses Leben gehört teilweise jetzt schon der Vergangenheit an.
Die Fakten: Seit dem Ende der Sowjetunion geben russische Präsidenten als Ziel aus, ihr Land aus seiner Rolle als Rohstofflieferant zu befreien und auf eine breitere industrielle Grundlage zu stellen. Das ist gründlich misslungen. Ende 2012 ergab eine Studie der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD), dass Russlands Abhängigkeit von seinen Bodenschätzen in den letzten 15 Jahren sogar zugenommen hat. Die Diversifizierung der Wirtschaft sei gescheitert, lautete das EBRD-Fazit, die russische Industrie sei der Konkurrenz nicht gewachsen. 2013 stammten nach Angaben der US-Energiebehörde EIA mehr als 68 Prozent der Exporteinnahmen aus Erdöl und Erdgas. Von den übrigen 32 Prozent machen Metalle, Kohle und andere Bergbauprodukte einen guten Teil aus.
"Die Politiker hatten mehr als 20 Jahre lang Zeit, die Wirtschaft zu diversifizieren, aber sie haben versäumt, Strukturen aufzubauen und Neuinvestitionen vorzunehmen", sagt Harwig Wild, Emerging-Markets-Stratege des Bankhauses Metzler. "Das kriegen die jetzt nicht von heute auf morgen hin." Zumal gerade viel privates Kapital aus dem Lande flieht. "Mit geringeren ausländischen Investitionen und weniger westlicher Technologie ist die Modernisierung noch unrealistischer als vor der Ukraine-Krise", sagt Peter Havlik, Russland-Experte des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche. Der Verzicht auf Importgüter funktioniert vor allem durch Zwang. So dürfen Beamte künftig nur noch in Russland gebaute Dienstwagen fahren.
Behauptung: Durch ein Assoziierungsabkommen zwischen Brüssel und Kiew könnten EU-Unternehmen ihre Waren zollfrei über die Ukraine nach Russland einführen.
Putin: "Was sieht dieses Assoziierungsabkommen vor? […] Importzölle für europäische Waren in der Ukraine werden auf Null festgesetzt. Aber die Ukraine ist bereits Mitglied der Freihandelszone im Rahmen der GUS-Staaten. Und […] zwischen Russland und der Ukraine gilt Zollfreiheit. […] Das bedeutet, dass alle europäischen Waren einfach direkt über die Ukraine in den Zollraum der Russischen Föderation gelangen würden."
Die Fakten: Das Assoziierungsabkommen zwischen EU und Ukraine besteht aus einem politischen und einem wirtschaftlichen Teil. Letzterer sah in einem Ursprungsentwurf tatsächlich vor, fast alle Zölle zwischen den beiden Wirtschaftsräumen zu beseitigen. Dagegen protestierte Russland aber von Anfang an - am Ende mit Erfolg. Je näher die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens rückte, desto unverhohlener drohte der Kreml damit, künftig seinerseits Zölle auf Importe aus der Ukraine zu erheben.
Brüssel hat zwar nun das Assoziierungsabkommen verabschiedet, den Freihandelsteil aber auf Druck Russlands erst einmal verschoben. EU-Unternehmen dürfen nun frühestens zum Jahreswechsel 2015/16 zollfrei in die Ukraine liefern. Wenn sich die Brüsseler Beamten bis dahin durch den Forderungskatalog aus Moskau gewühlt haben. Angeblich hat Russland mehr als 2000 Änderungswünsche eingereicht.
Behauptung: Der staatliche ukrainische Gaskonzern Naftogas hat bei Russlands staatlicher Gazprombank Milliardenschulden. Fordert Russland sie ein, bricht das ukrainische Finanzsystem zusammen, andernfalls die russische Bank.
Putin: "Ein Kredit wird von der NAK der Ukraine (Naftogas, d. Red.) bedient, aber es gibt Vertragsbestimmungen, die trotzdem verletzt werden. Und die Bank hat formal das Recht, eine vorzeitige Tilgung zu fordern. Aber wenn wir das tun, bricht das ganze Finanzsystem der Ukraine zusammen. Und wenn wir es nicht tun, kann unsere Bank zusammenbrechen."
Die Fakten: Ob und in welcher Höhe die Gazprombank und ihr staatlicher Mutterkonzern Gazprom Zahlungen von Naftogas fordern können, das entscheidet maßgeblich ein internationales Schiedsgericht in Stockholm. Dort haben beide Parteien gegeneinander Klage eingereicht. Die Russen fordern von den Ukrainern unter anderem, erhöhte Preise für Erdgaslieferungen zu bezahlen. Zudem haben sie noch einen Kredit ausstehen. Die Ukrainer ihrerseits machen Milliardenforderungen wegen angeblich überhöhter Preise in der Vergangenheit geltend.
Dass die Gazprombank oder gar Gazprom pleitegehen könnten, wenn Naftogas nicht zahlt, ist höchst unwahrscheinlich. Dies hätte schon im zweiten Quartal 2014 geschehen müssen. Denn damals hat Gazprom Forderungen aus dem Verfahren gegen Naftogas in Höhe von 178 Milliarden Rubel (damals mehr als vier Milliarden Euro) zurückgestellt und damit bereits als möglichen Verlust einkalkuliert. Mutterkonzern und Tochterbank haben es überlebt. "Die Gazprombank hat viel höhere Reserven", sagt Experte Havlik.
nocheinPoet schrieb:Was wäre denn Deiner Meinung nach klüger als TTIP? Der Eurasischen Union beitreten, die EU verlassen? Aber auch ein blinder Hund, oder war es nur ein Huhn:Wenn man nicht das Lobbyisten-Modell sondern das der Uno hernimmt, welches die Folgen von TTIP vorhersagt, dann stellt sich die Sachlage gänzlich anders herraus:
Wenn man nicht das Lobbyisten-Modell sondern das der Uno hernimmt, welches die Folgen von TTIP vorhersagt, dann stellt sich die Sachlage gänzlich anders heraus:Wie üblich werden Quellen nach gewünschter Aussage "objektiv" oder auch nicht. Und wie üblich ist die "objektive" Sicht dann auch immer die Eure. Klar jede Freihandelszone hat all diese Dinge bewirkt. Sieht man ja schon an der EU, ging so richtig runter...
der Export geht runter, der BIP geht runter, das Einkommen gehen runter, Arbeitsplätze werden vernichtet, der Anteil von Arbeit am BIP geht weiter runter, den Regierungen gehen Einnahmen verloren, die finanzielle Instabilität wächst
http://ase.tufts.edu/gdae/Pubs/wp/14-03CapaldoTTIP_ES.pdf
Klüger wäre alles außer TTIP, sofern man sich die Sachlage objektiv anschaut.
nocheinPoet schrieb:Wie üblich werden Quellen nach gewünschter Aussage "objektiv" oder auch nicht.Gut, wenn für dich die UNO nicht mehr Objektiv ist, dann gibts es halt nichts mit dir zu diskutieren, du hast dir nichtmal das Dokument durchgelesen, ist ja auch okay wenn du das nicht astrein übersetzten kannst, aber dann halte dich doch bitte mit solchen pauschalisierten Aussagen zurück.
nocheinPoet schrieb:Hast Du denn nun mal von einer Richtigstellung in den russischen Staatsmedien gehört?Das ist mir doch jetzt es zu plump, ich gehe davon aus, dass du täglich mehre Stunden russisches TV durchzappst, um eine qualifizierte Aussage diesbezüglich zu treffen?! Gleich die Sachebene zu verlassen und auf die persönliche Ebene zu diskutieren, das ist schon entlarvend.
Gut, wenn für dich die UNO nicht mehr Objektiv ist, dann gibt es halt nichts mit dir zu diskutieren, du hast dir nicht mal das Dokument durchgelesen, ist ja auch okay wenn du das nicht astrein übersetzten kannst, aber dann halte dich doch bitte mit solchen pauschalisierten Aussagen zurück.Verstehendes Lesen ist nicht Dein Ding oder? Wo bitte schrieb ich, ich würde die UNO nicht mehr für objektiv halten? Eben, ich schrieb deutlich "Ihr", denn von Eurer Seite kommt immer was gegen die UNO, wenn die was gegen Putin oder die Warlords präsentieren, wie das mit der Schreckensherrschaft zum Beispiel:
Menschenrechtsbericht zur Ukraine: Uno wirft Separatisten Schreckensherrschaft vor - Entführungen, Folter, Exekutionen: Der Uno-Menschenrechtsrat erhebt in seinem neuen Bericht schwere Vorwürfe gegen die prorussischen Separatisten in der Ukraine. Der Abschuss von MH17 könnte "einem Kriegsverbrechen gleichkommen".http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-uno-spricht-von-schreckensherrschaft-der-separatisten-a-983190.html
Kiew/Genf - Im Osten der Ukraine kämpfen Soldaten und prorussische Separatisten um die Vormacht. Der Uno-Sicherheitsrat spricht nun von einer "Herrschaft des Terrors" der Milizen, unter der die Zivilisten immer mehr leiden.
Um ihre Macht zu sichern, würden die bewaffneten Gruppen Menschen entführen, einsperren, foltern und exekutieren, heißt es in einem am Montag in Genf veröffentlichten Bericht des Uno-Hochkommissariats für Menschenrechte. Die straff organisierten und militärisch stark ausgerüsteten Rebellen hätten ihre Herausforderung der ukrainischen Regierung weiter intensiviert.
Regierungstruppen reagierten mit verstärkten Angriffen.
Kämpfen in besiedelten Gegenden seien zahlreiche Zivilisten zum Opfer gefallen, Tausende seien geflohen. Der Uno-Menschenrechtsrat spricht von mindestens 1100 Toten seit Mitte April, 3400 Menschen seien verwundet worden.
"Beide Seiten müssen verhindern, dass noch mehr Zivilisten getötet werden", forderte die Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay. Das Vorgehen sowohl der Separatisten als auch der Armee müsse unter Umständen als Verletzung des humanitären Völkerrechts eingestuft und verfolgt werden. Bei Kämpfen in Donezk und Luhansk hätten beide Seiten schwere Waffen in bewohnten Gegenden eingesetzt, darunter Artillerie, Panzer und Raketen. Pillay verurteilte den Einsatz "schwerer Waffen in Wohngebieten".
Absturz von MH17 könnte Kriegsverbrechen sein
Der mutmaßliche Abschuss des malaysischen Flugzeugs über der Ostukraine könnte nach Einschätzung der Vereinten Nationen ein Kriegsverbrechen darstellen. "Dieser Verstoß gegen internationales Recht könnte unter den derzeitigen Umständen einem Kriegsverbrechen gleichkommen", sagte Pillay. Es werde alles unternommen, um die Verantwortlichen für den Absturz der Passagiermaschine vor Gericht zu bringen.
Die Boeing 777 der Malaysia Airlines war am 17. Juli auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur mit 298 Menschen an Bord abgestürzt. Die Regierung in Kiew und westliche Staaten werfen den prorussischen Separatisten vor, Flug MH17 mit einer Boden-Luft-Rakete abgeschossen zu haben.
Westliche Experten hatten auch am Montag weiter keinen am Zugang zur Absturzstelle. Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte Montag auf einer Pressekonferenz in Moskau, die internationale unbewaffnete Polizeigruppe könne nicht zum Trümmerfeld gebracht werden, da dort ukrainische Panzer aufgefahren seien. Ein niederländisch-australisches Team versucht seit Tagen zur Absturzstelle zu kommen.
"Wir bereiten keine Aktionen 'Auge um Auge' vor"
Das Rote Kreuz hatte vergangene Woche den Konflikt im Osten der Ukraine erstmals als Bürgerkrieg eingestuft. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) warf den ukrainischen Truppen vor, bei ihren Attacken Raketen vom Typ "Grad" in Donezk eingesetzt zu haben. Mindestens 16 Menschen seien gestorben. Die Flugkörper sind zielungenau - ihr Einsatz im bewohnten Gebiet sei ein Kriegsverbrechen, so die Menschenrechtler.
Die USA hatten Russland am Sonntag erneut beschuldigt, Raketen auf ukrainisches Staatsgebiet abgefeuert zu haben. Das US-Außenministerium präsentierte vier Satellitenbilder, die dies belegen sollen.
nocheinPoet schrieb:Hast Du denn nun mal von einer Richtigstellung in den russischen Staatsmedien gehört?
unreal-live schrieb:Das ist mir doch jetzt es zu plump, ich gehe davon aus, dass du täglich mehre Stunden russisches TV durchzappst, um eine qualifizierte Aussage diesbezüglich zu treffen?! Gleich die Sachebene zu verlassen und auf die persönliche Ebene zu diskutieren, das ist schon entlarvend.War eine ganz einfach Frage, die Unterstellung der persönlichen Ebene zieht hier nicht. Lese mal meine Frage, wo ist da was persönlich? Eben und nicht ich, sondern "Ihr" lebt ja von der russischen Propaganda, die Mädels saugen das doch wie Babys Muttermilch auf. Die Propagandalügen werden doch auch stetig gefunden und hier präsentiert, weiß noch wie Babuschka mit dem Bild in den Thread kam und ihn als den Beweis auf den Tisch geknallt hat. Ohne auch nur mal kurz nachzulesen, dass wir den Fake schon über Seiten diskutierten und längst entlarvt hatten. Und dann wurde hier ja noch über Stunden gerungen und behauptet, es könnte schon authentisch sein.
Fedaykin schrieb:DIe GDAE ist die UN?Pssst, ...