Unruhen in der Ukraine - reloaded
08.02.2015 um 14:18Anzeige
canales schrieb:für Jahrzehnte.Glaub ich nicht. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, und da dort wohl in der Hauptsache ähnlich gestrickte Leute aufeinander los gehen, wie man oft hört -sprirch, Oligarchen, Mafiosi, und radikale Politgangster- wird der Zoff auch so schnell beigelegt werden können, wie er angefangen hat. Solange man zumindest die Zivilbevölkerung schont.
МИД: Киев не смог представить копии документов якобы военных из РоссииÜbersetzung
В МИД России заявили, что украинская сторона не смогла предоставить реальные копии документов с фамилиями российских военных, о присутствии которых на территории Украины говорил Петр Порошенко.
Außenministerium: Kiew war nicht imstande, Kopien von Dokumenten von den angeblichen russischen Militär zu liefernhttp://ria.ru/world/20150208/1046541480.html
Das russische Außenministerium sagte, dass die ukrainische Seite die tatsächlichen Kopien der Unterlagen mit den Namen der russischen Militärpräsenz auf dem Territorium der Ukraine nicht liefern konnte, von der Poroschenko sprach.
Kiew vor einem Jahr: In der ukrainischen Hauptstadt wankt die Herrschaft des Präsidenten Viktor Janukowitsch. Seit er im November 2013 Kurs auf Moskau genommen hat, sind die Bürger auf den Straßen. Obwohl die Gewalt eskaliert, obwohl Menschen verschwinden und Heckenschützen auf die Menschen schießen, sind stets Tausende auf dem Majdan, dem verbarrikadierten Protestlager im Stadtzentrum. Am 20. Februar, einem Donnerstag, erreicht die Konfrontation ihren Höhepunkt. Schüsse peitschen über die Barrikaden. Menschen brechen zusammen. Noch am selben Tag gehen über Youtube die Videobilder durch die Welt, die das Schicksal Janukowitschs besiegeln: Vermummte Schützen in Polizeiuniform schießen in die Menge. Die Maskierten feuern minutenlang auf jeden, der ihnen vors Visier gerät, obwohl in dem Augenblick, den die Aufnahmen zeigen, von einem Angriff der Demonstranten oder gar von einer Notwehrsituation keine Rede sein kann. Es ist ein kalt angerichtetes Blutbad.
Sicherheitskreise: Bis zu 50.000 Totehttp://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-sicherheitskreise-bis-zu-50-000-tote-13416132.html
Nach offiziellen Angaben hat der Krieg im Osten der Ukraine bislang 1200 Soldaten und 5400 Zivilisten das Leben gekostet. Deutsche Sicherheitskreise glauben aber: Es dürften fast zehn Mal so viele sein.
Deutsche Sicherheitskreise rechnen nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung damit, dass bislang bis zu 50.000 ukrainische Soldaten und Zivilisten in den Kämpfen im Osten des Landes ums Leben gekommen sein könnten. Das sind fast zehnmal so viele, wie zuletzt offiziell angegeben. Die offiziellen Zahlen seien eindeutig zu niedrig und nicht glaubwürdig, hieß es aus den Sicherheitskreisen. So würden nach schweren Gefechten oft einstellige Opferzahlen gemeldet, obwohl es in Wirklichkeit Dutzende Tote gegeben haben müsse.
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko gab in München die Zahl der Kriegstoten in der Ukraine mit 1200 Soldaten und 5400 Zivilisten an.
Damit wich er von den bisherigen Angaben der Vereinten Nationen ab. Sie hatten zuletzt von 5358 Toten gesprochen und dabei die vom ukrainischen Verteidigungsministerium gemeldeten Gefallenen mitgerechnet. Dabei handle es sich um eine „konservative Schätzung“. Man gehe davon aus, dass die tatsächliche Opferzahl „wesentlich höher“ liege.
barew schrieb:dann müssten der Wiederstand mindestens 30-40 Panzer haben die nur geklaut worden sind ....dadurch das der " wiederstand " eher größer wie kleiner wurd und immer mehr panzer in den donbass gebracht wurden , müsste man heute schon in einer woche 30-40 panzer erbeuten .