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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

18.05.2015 um 16:09
Ob das Geld unter allen teilnehmenden Parteien verteilt wurde oder eher doch nur an eine ging, steht leider nix von drin:
Der Vizepräsident sicherte der neuen Führung der Ukraine weitere 50 Millionen Dollar (gut 36 Millionen Euro) für politische und wirtschaftliche Reformen zu. Elf Millionen davon sollen für die Abwicklung der Präsidentschaftswahl am 25. Mai verwendet werden. Diese Wahlen seien, so der US-Vizepräsident weiter, die wichtigsten in der Geschichte des Landes und Washington sei auch hier bereit, zu helfen
http://www.welt.de/politik/ausland/article127173350/US-Vize-fordert-von-Ukraine-Korruptionsbekaempfung.html

helfen, um das "richtige" Wahlergebnis zu bekommen ...

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18.05.2015 um 16:12
@Ukrop
1991(Dezember) stimmte eine Mehrheit von 54% für die Unabhängigkeit von der Sowjetunion...
Bei der Abstimmung vom Januar 1991 gab es die Ukraine noch gar nicht nur eine ukr. SSR. und die Abstimmung ging über die Ausrufung einer autonomen SSR...seitdem haben sich die Dinge etwas geändert...die UDSSR brach ja zusammen.


Was nun die Behandlung von Terroristen betrifft, haben wir hier ein anschauliches Beispiel...

http://www.deutschlandfunk.de/mit-haerte-gegen-den-terror-russisches-gericht-verurteilt.795.de.html?dram:article_id=307119

Daraus:
Das Menschenrechtszentrum Memorial hat das Verfahren beobachtet. Von dort heißt es, die Schuld vieler Männer sei bewiesen, sie müssten bestraft werden. Zugleich sei aber klar, dass einige der nun Verurteilten nicht an der Tat beteiligt waren. Valerij Chataschukov vom Menschenrechtszentrum in Naltschik:

"Unter den Angeklagten waren einige ganz junge Männer, Minderjährige, die keinen Schuss abgegeben haben. Sie wurden von Freunden mitgenommen, einer bekam eine Pistole in die Hand und hat sie unterwegs weggeworfen und ist weggelaufen. Das ist alles in den Prozessakten."

Zudem seien einige Angeklagte mit Gewalt zu Aussagen gezwungen worden. Mariam Achmetova, eine Angehörige.

"Fast alle Männer sind mittlerweile Invaliden. Sie sind während der Ermittlungen gefoltert worden. Es wurden entsprechende Fotos veröffentlicht, aber die Staatsanwaltschaft hat das nicht anerkannt."
Der Vorwurf des Terrorismus aus diesen Gründen:
Islamistische Terroristen hatten im Oktober 2005 die Hauptstadt der Republik Kabardino-Balkarien überfallen. Sie hatten die Polizeistationen von Naltschik gestürmt, die Kaserne, die Geheimdienstzentrale. Einen Tag dauerten die Kämpfe mit den Sicherheitskräften. Am Ende gab es 145 Tote, darunter 35 Uniformierte, 15 Zivilisten, 95 Angreifer
Hätten sie mal nur die Verwaltungsgebäude besetzt...sie wären als Freiheitskämpfer durchgegangen...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

18.05.2015 um 16:14
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb: Klar, die Krimtataren können Moskau nur dankbar sein, dass Sowjetrussland 30% der Krimtataren
umgebracht und den ganzen Rest nach Sibirien geschickt hat.

Deshalb sind die Krimtataren bestimmt auch hocherfreut dass auf der Krim jetzt ein neues Stalindenkmal eingeweiht wurde.
in der Geschichte haben viele mist gebaut. Die Sowjetunion existiert nicht mehr und dein angebliches "Stalindenkmal" zeigt die Jalta-Konferenz von 1945, wie man sehen kann auch Roosevelt und Churchill dabei. Ich wäre auch gegen diese Statue aber so wie du es drehst ist es nun wirklich nicht.


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18.05.2015 um 16:17
Zitat von MaiteMaite schrieb:Im Bild sitzen noch 2 weitere Verbrecher.
Wer is'n der in der Mitte. Roosevelt?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

18.05.2015 um 16:26
Zitat von canalescanales schrieb:1991(Dezember) stimmte eine Mehrheit von 54% für die Unabhängigkeit von der Sowjetunion...
Wie bitte? Dürfte ich nach deiner Quelle fragen oder hast du mal aus "Ukraine" fix "Sowjetunion" gemacht?
Zitat von canalescanales schrieb:Bei der Abstimmung vom Januar 1991 gab es die Ukraine noch gar nicht nur eine ukr. SSR. und die Abstimmung ging über die Ausrufung einer autonomen SSR
Das stimmt nicht. Außerdem hätte das sowieso keine Rolle gespielt. Jeder wusste wohl doch das nach der Umstellung die Ukr. SSR. einfach nur Ukraine wird .Die Krim wollte ganz Klar Unabhängig von der Ukraine sein.
Im Zuge der Auflösung der Sowjetunion 1991 wurde die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik am 24. August 1991 in den bestehenden Grenzen,also einschließlich der Krim, zum unabhängigen ukrainischen Staat . Bei dem Referendum über die Unabhängigkeit der Ukraine vom Dezember 1991 stimmten 54 Prozent der Wähler in der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Krim mit „Ja“. [8] Anfangs konnte Kiew die Herrschaft über die Krim nur mühsam durchsetzen. Lediglich mit erheblichem politischem Druck konnte ein Referendum über die Unabhängigkeit der Krim verhindert werden. Als Kompromiss wurde 1992 das Gebiet zur Autonomen Republik Krim innerhalb des ukrainischen Staates erklärt.
Wikipedia: Krim#Die Krim als Teil der unabh.C3.A4ngigen Ukraine


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Maite ehemaliges Mitglied

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18.05.2015 um 16:28
Zitat von PfeifenphysikPfeifenphysik schrieb:Wer is'n der in der Mitte. Roosevelt?
Ja, Konferenz von Jalta.


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18.05.2015 um 16:34
@Sersch
Bei der Abstimmung über die Unabhängigkeit
der Ukraine von der Sowjetunion im Dezember 1991
stimmte allerdings auch auf der Krim eine Mehrheit
von 54% mit „Ja“
http://www.laender-analysen.de/ukraine/pdf/UkraineAnalysen12.pdf


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

18.05.2015 um 16:36
Ein Denkmal für Bandera & Co ist natürlich vollkommen unbedenklich...
Doch niemand will darüber sprechen. Und das hat einen Grund. Als Hitlers Wehrmacht im Juni 1941 Lemberg besetzte und die Judenvernichtung im städtischen Konzentrationslager »Janowski« begann, waren es ukrainische Nationalisten, die die deutschen Truppen bei ihrem Morden unterstützten. Juden und Bolschewisten waren damals nicht nur für die deutschen Truppen die Gegner, sondern auch für die ukrainischen Nationalisten.

Deren Führer Stepan Bandera hoffte, man könne mit deutscher Hilfe einen unabhängigen ukrainischen Staat aufbauen. Doch daraus wurde nichts. Die Nazis verhafteten den eigenwilligen Mann und sperrten ihn in einen Sondertrakt des KZ Sachsenhausen. In Lemberg wird Bandera bis heute als Held verehrt. In der Nähe des Bahnhofs erinnert seit drei Jahren ein großes Denkmal an ihn.
Vor drei Jahren begann das jüdische Kulturzentrum Hesed-Arieh, in Lemberger Schulen einen Film vorzuführen, der vom Leben und Sterben der Juden in der Stadt erzählt.

Doch die ultranationalistische Partei »Swoboda« (Freiheit), die im Stadtrat die Mehrheit der Abgeordneten stellt, ließ die Vorführungen stoppen, berichtet Adel Dynowa, die Leiterin des Kulturzentrums. Die Ukrainer würden durch den Film beleidigt, schrieb die Stadtverwaltung in einem Brief. Anstößig fanden die Beamten, dass in dem Film mehrmals zu sehen ist, wie ukrainische Frauen deutschen Offizieren Blumen schenken.
Die Schließung des Saales fügt sich in das Gesamtbild, dass man in Lemberg außerhalb der jüdischen Gemeinde nicht über den Holocaust sprechen will. »Sie wollen stattdessen über den Golodomor, die große Hungersnot Anfang der 30er-Jahre, sprechen«, sagt Adel Dynowa. »Doch in der Westukraine gab es überhaupt keinen Golodomor, aber den Holocaust.«

Die Schoa scheint nicht ins gemütliche Lemberg zu passen.

Mit wem man auch spricht, überall stößt man auf Schweigen oder Ausflüchte. Ukrainer waren an dem Morden nicht beteiligt, meint der Historiker Ilko Lemko. »Verarmte Polen« hätten 1941 die Pogrome durchgeführt. Lemko, der in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Stadtverwaltung angestellt ist, findet auch nichts Unanständiges daran, dass die ukrainischen Nationalisten mit der Hitler-Wehrmacht zusammenarbeiteten.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/9776
"Das war tägliche Arbeit"

Und in anderen Ländern rund um Deutschland herum war es nicht viel besser. Iwan Demjanjuk, der nun in München in Untersuchungshaft sitzt, stammt aus der Ukraine und zählte offensichtlich zu den "Trawniki" genannten Handlangern des Holocaust. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Beihilfe zum Mord an mindestens 29.000 Juden im Vernichtungslager Sobibor vor. Der inzwischen verstorbene ehemalige Trawniki Ignat Daniltschenko hat 1949 und 1979 bekundet, Demjanjuk sei ein "erfahrener und effizienter Wachmann" gewesen, der Juden in die Gaskammer getrieben habe - "das war tägliche Arbeit".

Mit Demjanjuk geraten nun auch die nichtdeutschen Täter stärker in den Fokus: ukrainische Gendarmen und lettische Hilfspolizisten, rumänische Soldaten oder ungarische Eisenbahner. Auch polnische Bauern, niederländische Katasterbeamte, französische Bürgermeister, norwegische Minister, italienische Soldaten - viele haben mitgemacht bei dem Jahrtausendverbrechen schlechthin, dem Holocaust. Auf über 200.000 schätzt der Historiker Dieter Pohl vom Institut für Zeitgeschichte die Zahl der Nichtdeutschen, die die "Mordaktionen vorbereiteten, durchführten und unterstützten" - ungefähr genauso viele wie Deutsche.

Und oft standen sie den SS-Schergen und Wehrmachtsoldaten an Grausamkeit in nichts nach. Baltische Mordkommandos wüteten im deutschen Auftrag in Lettland, Litauen, Weißrussland und der Ukraine. Den deutschen Einsatzgruppen zwischen Warschau und Minsk fiel es gewöhnlich nicht schwer, die nichtjüdische Bevölkerung zu Pogromen anzustacheln.
http://www.spiegel.de/einestages/zweiter-weltkrieg-a-948296.html


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Ukrop ehemaliges Mitglied

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18.05.2015 um 16:40
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Es ist überhaupt nicht überprüfbar ob das Meinungsforschungsinstitut korrekt gearbeitet hat und wen die da überhaupt für ihre Umfrage angerufen haben.
Dass es ein deutsches Marktforschungs-Institut ist - was spielt das für eine Rolle, es gibt in Deutschland nicht weniger Putinversteher als in Russland.
Ja die Putinversteher haben sich schon in deutschen Meinungsforschungsinstituten eingenisstet.
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:die Putinversteher in Deutschland sind ganz besonders enthemmt.
Bald kommen sie und holen dich. Paranoia?

d5e5wug4hp

Wikipedia: Paranoia
Die Betroffenen leiden an einer verzerrten Wahrnehmung ihrer Umgebung in Richtung auf eine feindselige (im Extrem bösartig verfolgende) Haltung ihrer Person gegenüber. Die Folgen reichen über ängstliches oder aggressives Misstrauen bis hin zur Überzeugung von einer Verschwörung anderer gegen sich.



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pamir ehemaliges Mitglied

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18.05.2015 um 16:42
Jetzt berichtet schon die Zeit über Givi^^
Der Che Guevara des Donbass
Der bekannteste Warlord der ostukrainischen Separatisten-Armee ist ein launischer, schlanker Typ mit dunklem Haar und wässrigen Augen. 35 Jahre alt, nicht verheiratet, liebt schöne Frauen, schicke Autos und starke Zigaretten. Über Michail Tolstychs Vergangenheit ist fast nichts bekannt, doch seinen Kampfnamen kennt im Donbass jeder: Kommandeur Giwi
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/ukraine-krieg-giwi-michail-tolstych


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

18.05.2015 um 16:43
Was für ein Skandal ! So ein Unmensch aber auch :)
Zitat von pamirpamir schrieb:liebt schöne Frauen, schicke Autos



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18.05.2015 um 16:47
Zitat von catmancatman schrieb:ukrainische Gendarmen und lettische Hilfspolizisten, rumänische Soldaten oder ungarische Eisenbahner. Auch polnische Bauern, niederländische Katasterbeamte, französische Bürgermeister, norwegische Minister, italienische Soldaten - viele haben mitgemacht bei dem Jahrtausendverbrechen schlechthin, dem Holocaust. Auf über 200.000 schätzt der Historiker Dieter Pohl vom Institut für Zeitgeschichte die Zahl der Nichtdeutschen, die die "Mordaktionen vorbereiteten, durchführten und unterstützten"
200 000 Kollaborateure verteilt auf die Gesamtbevölkerung Europas ist nicht viel.
Und deshalb soll der Russe Europa kontrollieren, von Portugal bis Georgien, wegen der Kollaboration?
(mal ganz davon abgesehen, dass die Kollaborateure in der Ukraine in erster Linie Hilfspolizisten und Hausmeister waren, in den Westeuropäischen Staaten aber Großindustrielle und Adelige die dafür nie zur Rechenschaft gezogen wurden)

Was ist mit dem Hitler-Stalin Pakt, der erst die Zerschlagung Polens möglich machte?


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18.05.2015 um 16:49
Man sollte die Beweggründe der Hilfstruppen schon etwas genauer beschreiben...
In Estland, Lettland, Litauen, Polen, Weißrussland, in der Ukraine und im Kaukasus, aber auch in Russland selbst fanden sich Hunderttausende junger Männer, die bereit waren, gegen die Sowjetherrschaft zu kämpfen. Zu schlimm waren ihre Erfahrungen mit stalinistischem Terror, Hungersnöten und Besatzungswillkür. In differenzierten landesspezifischen Darstellungen erläutert der Autor die unterschiedlichsten Arten der Kollaboration mit den Deutschen. Es gab Panjewagenfahrer, die unter russischen Kriegsgefangenen rekrutiert wurden. Es gab lokale Polizeieinheiten, die für die Deutschen auf Partisanen- oder Judenjagd gingen, es gab Moslems mit verwegenen Mützen und deutschen Uniformen, die an vorderster Front kämpften, und es gab estnische und ukrainische Legionen, die mit eigener Uniform hofften, für die Freiheit ihres Landes zu kämpfen. Auch die SS rekrutierte überall in Osteuropa Freiwillige. Dabei wird eines deutlich: Mit ihrem gnadenlosen Regime in Osteuropa verspielten die deutschen Besatzer oft die Sympathie derer, die ihre natürlichen Verbündeten gegen Stalin gewesen wären. Vor allem aber Hitlers Rassenwahn verhinderte die Rekrutierung weiterer Freiwilliger und degradierte andere zu Hilfstruppen oder zu Kanonenfutter an der Front. Den immer drängenderen Forderungen aus dem Oberkommando des Heeres etwa nach einer eigenen russischen Legion unter General Wlassow, treibende Kraft war dort Claus Graf Schenk von Stauffenberg, widersetzte sich Hitler bis zum Schluss.
http://www.deutschlandfunk.de/die-auslaendischen-helfer-der-wehrmacht.730.de.html?dram:article_id=102990


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18.05.2015 um 16:50
Es ist bereits die zweite Russland-Reise Nulands innerhalb einer Woche. Am 12. Mai begleitete sie US-Außenminister John Kerry bei seinem Besuch in Sotschi. Bei einem vierstündigen Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin stand die Lage in der Ukraine im Mittelpunkt.
http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150518/302364973.html (Archiv-Version vom 20.05.2015)

Vier Stunden. Haben wohl 'n großes Informationsdefizit in den VSA.


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Ukrop ehemaliges Mitglied

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18.05.2015 um 16:51
@jeremybrood
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Was ist mit dem Hitler-Stalin Pakt, der erst die Zerschlagung Polens möglich machte?
man sollte sowohl Hitler wie auch Stalin dafür sofort hängen. Worauf warten wir noch?


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18.05.2015 um 16:52
Zitat von catmancatman schrieb:Auch polnische Bauern, niederländische Katasterbeamte, französische Bürgermeister, norwegische Minister, italienische Soldaten - viele haben mitgemacht bei dem Jahrtausendverbrechen schlechthin
Überhaupt witzig Bauern und Minister auf eine Stufe zu stellen - wenn es um den Holocaust geht sind plötzlich alle gleich

Wieviele wurden denn in Norwegen für die Kollaboration zur Rechenschaft gezogen?
Ich vermute Mal eine einzige Person oder so - und schon war ganz Norwegen entnazifiziert


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18.05.2015 um 16:53
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Was ist mit dem Hitler-Stalin Pakt, der erst die Zerschlagung Polens möglich machte?
Polen hat sich selbst was einverleibt..und dann auf einmal um Hilfe geschrieen, als es selbst besetzt wurde..haha Pech gehabt sag ich da nur..hätt man sich anders aufgeführt, wär die Geschichte evtl auch anders verlaufen aber sooo...
Der Konflikt war damit zwar offiziell beigelegt, aber Polen hatte seine Gebietsansprüche keineswegs aufgegeben. In Folge des Münchner Abkommens stellte es am 1. Oktober 1938 der Tschechoslowakei zunächst ein Ultimatum und besetzte und annektierte tags darauf den tschechischen Anteil im geteilten Olsa-Gebiet
Wikipedia: Polnisch-Tschechoslowakischer Grenzkrieg


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18.05.2015 um 17:02
Zitat von UkropUkrop schrieb:man sollte sowohl Hitler wie auch Stalin dafür sofort hängen. Worauf warten wir noch?
Adolf muss man zugute halten, dass er immerhin Hitler erschossen hat :)


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Ukrop ehemaliges Mitglied

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18.05.2015 um 17:02
Übrigens hat Polen Gebietsansprüche in der Ukraine. Und die werden nicht zögern sie geltend zu machen wenn die Zeit reif ist.


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Ukrop ehemaliges Mitglied

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18.05.2015 um 17:04
@catman
;-) made my day


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