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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 10:45
Zitat von Hape1238Hape1238 schrieb:Du holst doch hier immer die Buhmannpeitsche raus. Also kann ich auch antworten.
hast doch wie üblich nur mitm Finger woanders hingezeigt..das ist aber der UA und nicht RF Thread also schreib das mit der Korruption dort oder sei ruhig..das nervt

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 10:46
@catman
Nu ja. Beruhig Dich wieder.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

26.05.2015 um 10:54
Da hier ja gerade über Poros Leistungen als Präsident des Friedens diskutiert wird noch einmal ein Auszug aus dem verpönten Heise Artikel vom 21.05.2015.


Da meine Meinung sowieso keine Rolle spielt und die Welt nicht interessiert stelle ich diesen Auszug lediglich zur Diskussion und werde mir tunlichst verkneifen meine Meinung darüber einfließen zu lassen.



http://www.heise.de/tp/artikel/44/44993/1.html
Tägliche Proteste

Der drastische Sozialabbau führt inzwischen täglich zu Protesten in den größeren Städten des Landes. Zuletzt marschierten Anfang Mai tausende Bergarbeiter aus der Kohleindustrie in die Hauptstadt und ◥verlangten den Rücktritt des zuständigen Ministers, Wolodimir Demchischin. Allerdings verhandeln die ukrainischen Gewerkschaften inzwischen aus einer deutlich geschwächten Position. Saßen ihre Vertreter im alten Parlament noch in sämtlichen Fraktionen, haben sie unter der Poroschenko-Regierung fast keinen einzigen Abgeordneten mehr. Stattdessen besetzten die Maidan-Parteien ihre Fraktionen mit Aktivisten aus den Freiwilligenbataillonen.

Angesichts der dramatischen Situation ergreifen sogar in Deutschland Gewerkschafter die ◥Initiative, um ihren ukrainischen Kollegen praktische Unterstützung zukommen zu lassen. "Zunächst brauchen die Kollegen in den Gewerkschaften dringend praktische Hilfe. Aber wir wollen vor allem die Bewegungsfreiheit der ukrainischen Zivilgesellschaft unterstützen. Dabei gehen wir auf alle Kräfte zu, die gegen eine militärische Lösung des aktuellen Konflikts auftreten", erläutert einer der Initiatoren, Jochen Gester, die Ziele der Spendensammlung gegenüber Telepolis.

Was die deutschen Gewerkschafter mit "Bewegungsfreiheit" meinen, zeigte sich erst kürzlich, als einer ihrer ukrainischen Kollegen nach Kiew zurückkehrte. Weil er im Ausland über die kritische wirtschaftliche und soziale Lage informiert hatte, wurde er kurzerhand entlassen. Es ist nur ein Fall unter vielen, die darauf hinweisen, dass die innenpolitische Stimmung zunehmend repressiv wird. Seit Oktober vergangenen Jahres kam es zu zahlreichen Todesfällen unter oppositionellen Politikern und Journalisten. Mitte April ermordeten Unbekannte den regierungskritischen Journalisten und ehemaligen Chefredakteur der Tageszeitung Segodnja, Oleg Busina. Am Abend zuvor erschossen die Täter den früheren Abgeordneten Oleg Kalaschnikow aus der "Partei der Regionen" (◢Eine "Ukrainische Aufständische Armee" will für die Mordanschläge verantwortlich sein).

"Das ist nur die Spitze des Eisbergs", erklärt ein ukrainischer Aktivist, der lieber anonym bleiben will, gegenüber Telepolis. "Seit Februar 2014 finden täglich Übergriffe auf Journalisten, Gewerkschafter und politische Aktivisten statt, die kritisch zu der Entwicklung seit den Maidan-Protesten eingestellt sind." Von den zahlreichen Todesfällen in diesem Zusammenhang, darunter viele scheinbare Selbstmorde von ehemaligen Janukowitsch-Anhängern, wurde bisher keiner aufgeklärt.



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26.05.2015 um 10:56
@Hape1238
Zitat von Hape1238Hape1238 schrieb:Wahrscheinlich.
Und das ist deshalb brisant weil die Wahlbeteiligung ohnehin nur bei knapp der Hälfte lag.
Wenn er bei der Wahl masssiv geblufft hatte, dann hat er die andere Hälfte einfach verarscht. Und das stellt seine Legitimität in Frage.

Jeder kann Wahlen gewinnen wenn man einfach "Das blaue vom Himmel" verspricht was man nicht in der Lage ist herbeizuführen.
Zitat von Hape1238Hape1238 schrieb:Es kommen da mehrere Faktoren zusammen. Der wichtigste, die ATO, wäre in wenigen Tagen erledigt gewesen, wenn nicht die Russen eingegriffen hätten.
Dass die Russen angeblich eingegriffen hätten ist nicht erst seit der Präsidentschaftswahl ein Thema.


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26.05.2015 um 11:09
Zitat von UkropUkrop schrieb:Jeder kann Wahlen gewinnen wenn man einfach "Das blaue vom Himmel" verspricht was man nicht in der Lage ist herbeizuführen.
och Poro hat sehr viel lustigere Sachen erzählt:
Wenn es um eine mögliche Stichwahl geht, kommt Poroschenko gerne auf amerikanische Kampfhubschrauber vom Typ Apache zu sprechen. So ein Ding sei gepanzert, erklärt Poroschenko dann, und es fliege so hoch, dass es für die Granatwerfer der prorussischen Separatisten in der Ostukraine nicht erreichbar sei. Ein ukrainischer Pilot könne aber mit dem modernen Zielerfassungssystem auch aus dieser Höhe die Terroristen treffen. Etwa 17 Millionen US-Dollar koste ein Apache.
nach dem Motto "wählt mich sofort in der ersten Runde, dann besorg ich den Kram":
50 Millionen US-Dollar für Stichwahl

Eine zweite Runde der Präsidentenwahl würde umgerechnet etwa 50 Millionen US-Dollar kosten – wofür man also fast drei US-Hubschrauber kaufen und Dutzenden ukrainischen Soldaten das Leben retten könne. Als Poroschenko diese Zahlen am Rednerpult in der westukrainischen Stadt Stryi nennt, geht ein Seufzen durch die Menge.
Ohne Korruption und Vetternwirtschaft indem man seinen Geschäftspartnern politische Ämter und Posten zuschachert..soso
Er verspricht, einen demokratischen Rechtsstaat aufzubauen, ohne Korruption und Vetternwirtschaft. An der Katholischen Universität kommt er zu einer Präsentation von Büchern, die seine Stiftung finanzierte. Thema der Reihe: Wie die ukrainische Gesellschaft europäischer werden kann.

Später, in der Polytechnischen Hochschule, hören ihm die Studenten aufmerksam und etwas skeptisch zu. Nach Poroschenkos Auftritt stellt einer die Frage, die vielen auf der Zunge brennt: Kann man irgendwie ausschließen, dass es nach dieser Wahl keine Enttäuschung gibt wie 2004 nach der Orangen Revolution? Damals mussten die Ukrainer feststellen, dass auch Oppositionspolitiker gegen Korruption nicht immun und untereinander heillos zerstritten sind, dass sie oft über Patriotismus reden und ihre eigenen Interessen verfolgen. Diese Enttäuschung ist noch immer lebendig
http://www.welt.de/politik/ausland/article128384393/Nach-dem-Sieg-will-Poroschenko-in-den-Osten-reisen.html


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26.05.2015 um 11:10
Zitat von UkropUkrop schrieb:Jeder kann Wahlen gewinnen wenn man einfach "Das blaue vom Himmel" verspricht was man nicht in der Lage ist herbeizuführen.
verspricht nicht jeder Politiker bei der Wahl das blaue vom Himmel und die Frage ist nur, womit dieser durchkommt?


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26.05.2015 um 11:12
Interessant ist doch, dass die Bevölkerung die Krise nicht als eine von Poroschenko verursachte bewertet, sondern sehr wohl differenzieren kann, die Umfragewerte des Präsidenten haben sich ja nicht verschlechtert, sondern eher noch etwas verbessert.


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26.05.2015 um 11:17
Zitat von canalescanales schrieb:Interessant ist doch, dass die Bevölkerung die Krise nicht als eine von Poroschenko verursachte bewertet, sondern sehr wohl differenzieren kann, die Umfragewerte des Präsidenten haben sich ja nicht verschlechtert, sondern eher noch etwas verbessert.
Ja sein TV Sender leistet gute Dienste...

btw. des mit Umfragen stand im Spiegel Artikel so drin..ohne jegliche weitere Angaben


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26.05.2015 um 11:20
@catman
Zitat von catmancatman schrieb:Ja sein TV Sender leistet gute Dienste...
Ist nur einer einer...es gibt da Länder, da sind so gut wie alle Sender unter Regierungskontrolle.
Dafür schlägt sich Poro doch ganz wacker...:)


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Ukrop ehemaliges Mitglied

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26.05.2015 um 11:20
@canales
Zitat von canalescanales schrieb:die Umfragewerte des Präsidenten haben sich ja nicht verschlechtert, sondern eher noch etwas
Wie kommst du darauf?

http://www.ibtimes.com/nearly-60-ukrainians-unhappy-petro-poroshenko-poll-1856734
Nearly 60% Ukrainians Unhappy With Petro Poroshenko: Poll

Almost two-thirds of Ukrainians were unhappy with the performance of President Petro Poroshenko, who came to power last June, after the ouster of former President Viktor Yanukovych, according to a recent survey conducted by Kiev-based Research and Branding Group.

The survey, which was carried out in early March, showed that 58 percent of those polled disapproved of Poroshenko's job performance, while only one-third favored him.

The poll was conducted across all of Ukraine except the disputed Crimea, Donetsk and Luhansk regions, and interviewed a total of 1,501 adults. The results also showed that Prime Minister Arseniy Yatsenyuk was even less popular as only 24 percent of the respondents supported him.



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26.05.2015 um 11:22
@Ukrop

Daher:
Angesichts dieses massiven Einbruchs reagieren die Ukrainer bislang bemerkenswert gelassen. Die guten Umfragewerte von Präsident Poroschenko haben bislang kaum gelitten. Wenn jetzt Wahlen wären, könnte seine Partei sogar zulegen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ukraine-krise-wirtschaft-des-landes-liegt-am-boden-a-1034960.html


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26.05.2015 um 11:22
Zitat von canalescanales schrieb:Ist nur einer einer...es gibt da Länder, da sind so gut wie alle Sender unter Regierungskontrolle
des is so geil....Fingerzeig nach Russland fehlt nie, weisste was dein armselige Ablenkung funzt nicht ist ja der UA Thread

So armselig immer erst woanders hinzeigen nur um nicht über das eigentliche Thema nicht reden zu müssen...richtig verachtenswert


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26.05.2015 um 11:24
@catman
Geil ist, wenn man wegen eines Senders gleich von großer Beeinflussung schreibt...was manchem hier Russland, scheint Anderen die Ukraine zu sein...aber Kritik an der Ukraine ist korrekt...Russland ist tabu, schon klar.


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26.05.2015 um 11:25
Neulich haben Demonstranten einen Galgen in Kiews Regierungsviertel aufgebaut. Sie protestierten gegen den Anstieg der Nebenkosten für Gas und Heizung. Die Regierung hat die Fernwärme-Tarife um 66 Prozent erhöht. Für Gas werden sogar 280 Prozent mehr fällig. Die Botschaft der Demonstranten: Das schnürt uns die Luft ab.
widerspricht sich doch irgendwie mit dem Umfragezeugs...btw hast du nun ne Umfrage ? Nein gut dann ist es eh Bullshit


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26.05.2015 um 11:26
Zitat von canalescanales schrieb:Geil ist, wenn man wegen eines Senders gleich von großer Beeinflussung schreibt...was manchem hier Russland, scheint Anderen die Ukraine zu sein...aber Kritik an der Ukraine ist korrekt...Russland ist tabu, schon klar.
Och dann heul doch..du lügst genauso dreist wie hape...glotz in den Russland Thread und lüg net rum


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26.05.2015 um 11:26
@catman

Ja aber was denkst du, was würde geschehen, wenn sich Poro auf die Bühne stellt, und dem Volk mitteilt, dass Russland ihnen die Krim gestohlen hat, und den Donbass will, und das man die Situation akzeptieren sollte, da man Russland unterlegen ist?


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26.05.2015 um 11:28
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Ja aber was denkst du, was würde geschehen, wenn sich Poro auf die Bühne stellt, und dem Volk mitteilt, dass Russland ihnen die Krim gestohlen hat, und den Donbass will, und das man die Situation akzeptieren sollte, da man Russland unterlegen ist?
Dann lieber doch sinnlos die Leute verheizen wa ?


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Maite ehemaliges Mitglied

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26.05.2015 um 11:30
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Ja aber was denkst du, was würde geschehen, wenn sich Poro auf die Bühne stellt, und dem Volk mitteilt, dass Russland ihnen die Krim gestohlen hat, und den Donbass will, und das man die Situation akzeptieren sollte, da man Russland unterlegen ist?
Das würde jeder normale Politiker im Westen so machen, Realpolitik usw., so aber stachelt man im Westen lieber noch die Ultranationalisten der Ukraine an die Konfrontationspolitik weiter hochzuhalten.


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def ehemaliges Mitglied

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26.05.2015 um 11:30
@evilparasit

Er könnte sich auch mal auf eine Bühne stellen, oder vor eine Kamera seines Senders, und erörtern was mit den IWF Geldern passiert und was er mit der, noch volkseigenen, Wirtschaft der Ukraine so vor hat.


Oben genannter Heise Artikel bringt da ein paar Ansätze zur Debatte.

http://www.heise.de/tp/artikel/44/44993/1.html
Internationale der Raubritter

Nach neuesten Umfragen des ◥Kiev International Institute of Sociology (KIIS) kommt die Regierungspartei Narodni Front von Arseni Jazenjuk nach einem halben Jahr an der Macht gerade noch auf 4 Prozent Zustimmung landesweit. Die politische und kulturelle Spaltung des Landes besteht dabei unvermindert weiter.

Während allerdings landesweit eine Mehrheit der Ukrainer für Zugeständnisse im Donbass-Konflikt und eine Abkehr vom zentralisierten Einheitsstaat ◥eintritt, kommt von Regierungsseite weiterhin nur Kriegsrhetorik. Entgegen aller Absprachen im Februar in Minsk verweigern Regierungsvertreter bis heute den direkten Dialog mit den Aufständischen in den Volksrepubliken. Auch eine akzeptable Lösung für eine Autonomie-Regelung liegt in weiter Ferne.

Aus der Perspektive der neuen Elite in Kiew macht diese - auf Außenstehende vollkommen irrational wirkende - Konfrontationsstrategie durchaus Sinn. Das zentrale Projekt der neuen Regierung scheint es keinesfalls zu sein, die eigene Wirtschaft voranzubringen, sondern internationale Hilfsmittel abzugreifen und in die eigenen Taschen umzulenken. Dafür generierte die neue politische Kaste im vergangenen Jahr ein Phantasie-Projekt nach dem anderen, die alle aus internationalen Hilfsgeldern finanziert werden sollten.

Den Höhepunkt dieses Theaters bildete das Projekt, an der 2000 Kilometer langen Grenze mit Russland eine Mauer zu errichten. Dafür rückte etwa das Nachbarland Polen einen Kredit von 100 Millionen Euro heraus. Mit der Finanzierung durch den IWF, die Europäische Entwicklungsbank und verschiedene NATO-Töpfe haben die neuen Technokraten in der Hauptstadt also ein einträgliches Auskommen gefunden.

Wie die internationalen Gelder in der Ukraine eingesetzt werden, illustriert aktuell die Insolvenz der staatlichen Bahngesellschaft Ukrzaliznytsia. Im Jahr 2014 hatte die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) einen Kredit in Höhe von 200 Millionen Euro an das Unternehmen ausgezahlt, mit dem die Eisenbahnstrecken und andere Infrastrukturen saniert werden sollten. Von irgendeiner Form der Sanierung lässt sich seitdem zwar nichts erkennen. Dafür erhöhte das öffentliche Unternehmen zuletzt im Februar die Beförderungsgebühren um ein Drittel. In der vergangenen Woche kündigte das Unternehmen nun Insolvenz an, was nach Ansicht zahlreicher Beobachter nur der erste Schritt für eine Privatisierung ist.

Nach ◥Ansicht von Walerij Woschchevskij, seines Zeichens Minister für Infrastrukturen, sei die Privatisierung der Bahn und der staatlichen Straßenbauagentur Ukravtodor ohnehin nötig, um "die Korruption zu reduzieren", selbstverständlich erst nachdem die 200 Millionen Euro an EU-Geldern in das Unternehmen flossen.



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26.05.2015 um 11:30
@catman
Also lügt man, wenn man die Verhältnisse in Russland kritisiert...na denn


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