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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 15:40
Das Video und die Bilder zeigt den Umgang mit der verbliebenen Zivilbevölkerung durch das ukrainische Militär nach der "Einnahme" von Slawjansk auf.

Youtube: Життя після «ДНР». Слов'янськ
Життя після «ДНР». Слов'янськ
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Die von Russen (Putin Staats-TV) und Seperatisten in die Köpfe der mehrheitlich russischsprachigen Ostukrainer implizierte Befürchtung von Masseninternierungen in Filtrationslager, ethnischen Säuberungen sowie Racheakte durch das ukrainische Militär scheint sich da doch nicht wie befürchtet bewahrheitet zu haben.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 15:43
Zitat von TenthirimTenthirim schrieb:Die von Russen (Putin Staats-TV) und Seperatisten in die Köpfe der mehrheitlich russischsprachigen Ostukrainer implizierte Befürchtung von Masseninternierungen in Filtrationslager, ethnischen Säuberungen sowie Racheakte durch das ukrainische Militär scheint sich da doch nicht wie befürchtet bewahrheitet zu haben.
Deren Glück. Ist ja schon genug Ungemach passiert, auch so.
Ansonsten wäre ich für den sofortigen Einmarsch von Hilfstruppen


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 15:47
@rockandroll
Würden die separatisten einen demokratischen weg wählen, müsste man gegen sie auch nicht militärisch durch greifen. D. H. Sie stellen sich selber zum verheizen bereit^^


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 15:52
@Tenthirim
Zitat von TenthirimTenthirim schrieb:Das Video und die Bilder zeigt den Umgang mit der verbliebenen Zivilbevölkerung durch das ukrainische Militär nach der "Einnahme" von Slawjansk auf.
dann schauen wir doch mal wie der weitere "Umgang" so aussieht:
In der Nacht hat man alle Milizmänner verhaftet und aus der Stadt abtransportiert. Verhaftet werden alle jungen Männer im Alter von 25 bis 35 Jahren, unabhängig davon, ob sie die Waffen in die Hände genommen haben oder nicht. Man ermittelt gegen diejenigen, die geholfen haben, Verwundete zu verpflegen“,
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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 15:56
@yummi
Zitat von yummiyummi schrieb:Wer zu waffen greift muss mit den konsequenzen rechnen.
Aber die Regierung in Kiew ist doch nur deshalb an der Macht, weil der Rechte Sektor zuvor auf dem Maidan zur Waffe gegriffen hat. Der Separatismus im Osten ist halt die Konsequenz davon. Du kannst doch nicht einfach mit einer Waffe in der Hand die Macht an sich reißen und dann erwarten, dass das ganze Land dabei mitmacht...
Zitat von yummiyummi schrieb:und das heißt auch das man unschuldige zivile opfer in kauf nimmt.
Das wäre ein Kriegsverbrechen, denn der Umgang mit Zivilisten, Gefangenen und Verletzten ist im Rahmen der Genfer Konventionen klar geregelt und da gibt es auch nichts zu relativieren.
Zitat von yummiyummi schrieb:Und wenn die separatisten so einen hohen rückhalt gehabt hätten.
Da habe ich in Anbetracht dieser Bilder nicht die geringsten Zweifel. Du vielleicht?

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Sehen so Terroristen aus?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 15:58
Zitat von TenthirimTenthirim schrieb:Die von Russen (Putin Staats-TV) und Seperatisten in die Köpfe der mehrheitlich russischsprachigen Ostukrainer implizierte Befürchtung von Masseninternierungen in Filtrationslager, ethnischen Säuberungen sowie Racheakte durch das ukrainische Militär scheint sich da doch nicht wie befürchtet bewahrheitet zu haben.
Russisches TV ist schon seit Monaten in der Ukraine gesperrt. Strom gibt es in Slowjansk seit fast 2 Monaten nicht. Also russische Propaganda spielte hier kaum eine Rolle. Verstehst du russisch? Die Frau zeigt das zerstörte Gebäude und sagt es war die Armee und das in diesem Haus es nie Aufständische gegeben hat. Genauso wird an einer anderen Stelle von einer anderen Frau gesagt, dass alle die Angst hatten sind bereits weg, Slowjansk hatte 120.000 Einwohner jetzt sind noch ca. 30.000 da.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 16:02
@yummi
Zitat von yummiyummi schrieb:Würden die separatisten einen demokratischen weg wählen, müsste man gegen sie auch nicht militärisch durch greifen. D. H. Sie stellen sich selber zum verheizen bereit^^
was gibt es demokratischeres als ein Referendum?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 16:03
@Tenthirim
@yummi
Eure Postes sind so sehr an der Realität vorbei, das Eure Ernsthaftigkeit, Euch wirklich mit dem Thema auseinnandersetzen zu wollen ,bezweifelt werden kann. Ich habe nicht einen jungen Slawansker gesehen, abgesehen von Proschenkos Leibgarde, wo sind die denn, das bestärkt doch den Verdacht das sie weggesperrt worden sind.
Meiner Meinung, aber haben es die Seperatisten demokratisch versucht, es gab bis zu den Referenden immer die Möglichkeit die Bevölkerung der Osturkraine mit in die Politik des Maidans einzubeziehen. Aber Odessa, oder Mariopol haben den Menschen dort wohl erahnen lassen das ein demokratischer Weg nicht möglich ist. Mit Verlaub den gibt es bei den Erben von Banderas auch nicht.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 16:16
@Tenthirim
Zitat von yummiyummi schrieb:@rockandroll
Würden die separatisten einen demokratischen weg wählen, müsste man gegen sie auch nicht militärisch durch greifen. D. H. Sie stellen sich selber zum verheizen bereit^^
Für mein Verständniss eine verquere Logik.
Erst wird mit Gewalt und GEGEN Vereinbarungen die reguläre Regierung gestürzt.
Parlamentarier werden von Rechten bedroht und verprügelt und aus dem Parlament
geworfen.
DAnn wird eine zweifelhafte Übergangsregierung geschaffen, die Parteien verbietet
oder verbieten will.
Dann kommst Du und behauptest frech, dass sich die Separatisten doch mit
demokratischen Mitteln zur Wehr setzen sollen?
Kommen sie dem nicht nach, stellen sie sich selber zum Verheizen bereit?
you made my day


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 16:21
@unreal-live
Zitat von unreal-liveunreal-live schrieb:In der Nacht hat man alle Milizmänner verhaftet und aus der Stadt abtransportiert. Verhaftet werden alle jungen Männer im Alter von 25 bis 35 Jahren, unabhängig davon, ob sie die Waffen in die Hände genommen haben oder nicht. Man ermittelt gegen diejenigen, die geholfen haben, Verwundete zu verpflegen“,
Quelle?? Und komme mir nicht mit leeren Textblöcken von Ria (wenn dann die Hintergrundquelle). Ein Bildchen mit drei zu Boden gestreckten Männern, sowie ein Bildchen mit in einer Warteschlange stehenden jüngen Männer reicht dazu bei weitem nicht aus.
Dass was ich gepostet habe sind mit Zeugenaussagen untermauerte Abbilder von dem was sich da tatsächlich ereignet hat (frei von irgendwelchen Behauptungen) und das was du hier erbracht hast sind Bilder mit breitem Interpretationspielraum und einer Behauptung die noch belegen musst.
Also wer betreibt hier nun Propaganda?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 16:26
@Tenthirim
Zitat von TenthirimTenthirim schrieb:Und komme mir nicht mit leeren Textblöcken von Ria (wenn dann die Hintergrundquelle).
Was gibt es an Ria auszusetzen?
Zitat von TenthirimTenthirim schrieb:Ein Bildchen mit drei zu Boden gestreckten Männern, sowie ein Bildchen mit in einer Warteschlange stehenden jüngen Männer reicht dazu bei weitem nicht aus.
Warum reicht das nicht? Meinst du das wären Statisten und das Set irgendwo in Sibirien oder was?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 16:51
@Babushka
Zitat von BabushkaBabushka schrieb:Warum reicht das nicht? Meinst du das wären Statisten und das Set irgendwo in Sibirien oder was?
Das reicht definitiv nicht aus. Es validiert nämlich konkret gar nichts von dem was behauptet wurden ist.

Die betroffenen Mütter sowie Frauen (es werden sicherlich nicht wenige sein) werden sich ihre Söhne bzw. Ehemänner bestimmt nicht ohne Widerstand nehmen lassen (dieser wird wohl in passiver Form erfolgen). Vor allem wenn ihnen ungewiss ist wohin für wie lange sie abtransportiert werden und was mit ihnen dort dort geschieht.
Wenn du mit solchen Behauptungen an die Öffentlichkeit gehen willst, so wird dazu weitaus mehr als nur zwei drei "fragwürdige Indizien" notwendig sein.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 16:51
Und wieder einmal eine fundierte Kritik eines Medienwissenschaftlers an der Berichterstattung zur Ukraine-Krise.

Vorwort:

Medienwissenschafter Jürgen Grimm von der Universität Wien war im Frühjahr für einige Monate als Gastprofessor in der Ukraine.

Ukraine: "Die Medien haben diesen Konflikt verschärft"
Interview | Julia Herrnböck
9. Juli 2014, 05:30
Westliche Medien hätten ihre Rolle als Beobachter verlassen, kritisiert Medienwissenschafter Jürgen Grimm

STANDARD: Sie waren im Frühjahr als Gastprofessor in Kiew. Wie haben Sie die Berichterstattung während dieser Zeit erlebt?

Grimm: Wenn man nur westliche Medien zur Verfügung hat und plötzlich an den Ort des Geschehens kommt, stellt man fest, wie Berichte und Realität auseinanderdriften. Die westlichen Medien haben den Konflikt verschärft, Journalisten haben für die eine oder andere Seite Partei ergriffen. Beides erscheint mir nicht im Sinne des Qualitätsjournalismus.

STANDARD: Haben Sie das erst so empfunden, als Sie in der Ukraine waren, oder auch schon vorher?

Grimm: Ich habe das vorher als starke Tendenz der Berichterstattung wahrgenommen, konnte es im Grunde aber nicht überprüfen.

STANDARD: Was waren Ihre ersten Eindrücke, als Sie im März in der Ukraine ankamen?

Grimm: Die Barrikaden standen alle noch. Es war eine Stimmung: er oder wir, Putin oder der Westen. Überall war die Erwartung zu spüren, dass das Land jetzt entweder von den Russen plattgemacht wird oder ein möglicher Weltkrieg entstehen könnte.

STANDARD: Das Szenario eines Dritten Weltkriegs tauchte sehr früh in den deutschen Medien auf. Ist diese Wortwahl, etwa durch Altkanzler Helmut Schmidt, nicht gefährlich?

Grimm: Schmidt war einer derjenigen, die den Konflikt nicht verschärft haben. Wandel durch Annäherung war eine sozialdemokratische Politik. Die SPD und auch die SPÖ Kreiskys haben die Öffnung dem Osten gegenüber zu einer Zeit betrieben, in der das Dogma Abgrenzung zementiert erschien. Und siehe da, der Eiserne Vorhang ist gefallen. Wer das miterlebt hat, die 1950er- und 1960er-Jahre, die Kuba-Krise, den Kalten Krieg, eine Zeit, in der ein Dritter Weltkrieg nur einen kleinen Schritt entfernt war, argumentiert plausibel, dass wir diesen Frieden nicht aufs Spiel setzen dürfen. Die Tugend des Journalismus, eine gewisse Ausgewogenheit zu bewahren, schien plötzlich wie weggeblasen mit der Krim-Krise.

STANDARD: Welche Tendenz hatte die westliche Berichterstattung?

Grimm: Zunächst eine sehr antirussische. Es wurde alles mobilisiert, was man an moralischen, politischen und ideologischen Aspekten aufbringen konnte, um hier Front zu machen. Das hatte ich zum letzten Mal in den frühen 1960er-Jahren erlebt. Das war erschreckend.

STANDARD: Gab es Unterschiede in einzelnen Ländern Europas?

Grimm: Die antirussische Tendenz war relativ ähnlich in Österreich und in Deutschland. Dann gab es eine Gegenbewegung in den Social Media, die sich als Protest an dieser Mainstream-Berichterstattung entzündet hat. Ganz deutlich war es beim "Spiegel", da war kein Unterschied mehr zur "Bild"-Zeitung. Es wurden hemmungslos Feindbilder konstruiert. Das war auch schon ein Kennzeichen der Publizistik 1914: Da haben Medien in ganz Europa durch ihre nationale Perspektive wesentlich zur Kriegsdynamik beigetragen.

STANDARD: Hat der "Spiegel" jemals auf diese Kritik reagiert?

Grimm: Eigenartigerweise nicht.
...
http://derstandard.at/2000002834563/Ukraine-Krise-Die-Medien-haben-diesen-Konflikt-verschaerft

Sehr schön, erhellend und erfrischend! TOP


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09.07.2014 um 16:58
@Tenthirim
Zitat von TenthirimTenthirim schrieb:Das reicht definitiv nicht aus. Es validiert nämlich konkret gar nichts von dem was behauptet wurden ist.
soweit ich mich erinnern kann wurde damit gegen dein Video argumentiert, dass angeblich in Sloviansk alles Friede Freude und Eierkuchen sein soll. Das validiert nämlich konkret gar nichts von dem was du behauptest hast. Ich finde ein einziges Gegenbeispiel reicht aus um diese von dir aufgestellte Hypothese zu widerlegen.

Was gibt es denn nun an Ria auszusetzen?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 17:15
@Babushka
soweit ich mich erinnern kann wurde damit gegen dein Video argumentiert, dass angeblich in Sloviansk alles Friede Freude und Eierkuchen sein soll. Ich finde ein einziges Gegenbeispiel reicht aus um diese von dir aufgestellte Hypothese zu widerlegen.
Ja, . das hast du richtig fein erkannnt. Es wurde mit einer Behauptung gegen mich argumentiert die es noch zu belegen gilt. Somit ist sie bislang nichts anderes als aus der Luft gegriffen.
Und dass er mir noch Propaganda unterstellt hat, lasse ich dem lieben Putinversteher heute mal durchgehen.
Zitat von BabushkaBabushka schrieb:Was gibt es denn nun an Ria auszusetzen?
Über den ein oder anderen Artikel musste ich mich schon mit dem Feixen zusammenraffen. Will aber diese Beispiele nun nicht als Argumentstionsbasis verwenden (da es sich um Themen aus dem Technischen Bereich gehandelt hat), denn nach dem gestrigen Tag bin heute irgendwie weniger auf Streiterein hinaus.
Von daher lasse ich mal Wikipedia für mich sprechen:
In einer gemeinsamen Erklärung verurteilten die Internationale Journalisten-Föderation und die Europäische Journalisten-Föderation den Erlass des russischen Präsidenten Putin. IFJ-Präsident Jim Boumelha wies darauf hin, dass RIA Novosti um ausgewogene Berichterstattung bemüht gewesen sei und nun offenbar durch eine Agentur ersetzt werden solle, die „Teil von Putins Propaganda-Apparat“ sei. Dies bezeichnete er als für die der Pressefreiheit in Russland „tief beunruhigende Situation“.[12] Die sich weltweit für Pressefreiheit einsetzende Organisation Committee to Protect Journalists bezeichnete in einem offenen Protestbrief vom März 2014 die Abwicklung von RIA Novosti als Beginn einer Serie von Maßnahmen Putins zur Einschränkung der Pressefreiheit.[13]



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 17:15
@Babushka
Wenn man sich die Bilder aus Slawjansk anschaut (Kinder auf Panzern machen Victoryzeichen, etc...),
da wundert es nicht, dass die ukrainische Regierung die Armee geschickt hat, um diesen Irsinn zu beenden


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 17:16
Zitat von BabushkaBabushka schrieb:Was gibt es denn nun an Ria auszusetzen?
Der Rassismus richtet sich auch gegen sonst alles, nicht nur gegen die Menschen, scheint mir.
So ist der Lada kein echtes Auto, die russische Politik reine Provokation, und Ria ist nur ein Propagandamittel. Mit einem klaren Feindbild hat der Tag Struktur.

So als ob das ganze Volk nur deshalb existieren würde, um uns auf den Nerv zu gehen.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

09.07.2014 um 17:19
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Wenn man sich die Bilder aus Slawjansk anschaut (Kinder auf Panzern machen Victoryzeichen, etc...),
da wundert es nicht, dass die ukrainische Regierung die Armee geschickt hat, um diesen Irsinn zu beenden
gescheiter wäre, wenn sie sich um ihren eigenen Irrsinn erstmal Gedanken machen, und das Parlament und ihre Eliten ausmisten, bevor sie anderen vorschreiben wollen, was sie für Zeichen machen dürfen


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09.07.2014 um 17:19
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Wenn man sich die Bilder aus Slawjansk anschaut (Kinder auf Panzern machen Victoryzeichen, etc...),
da wundert es nicht, dass die ukrainische Regierung die Armee geschickt hat, um diesen Irsinn zu beenden
Jetzt dürfen sie es auf Kiew-Truppen-Panzern machen, das ist natürlich VOLL GUT!


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09.07.2014 um 17:22
@Egalite
das ist deshalb besser, weil dann kommt irgendwann die EU-Halsarmee, und macht das Leben für alle viel Lebenswerter. Man darf gespannt sein, wieviel dieser Versprechen umgesetzt werden


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