Antisemitische Aufmärsche und aufkeimender Antisemitismus in Europa

@bliebig
Kannst ja mal googlen :).

Fakt ist aber, dass durch die Militäreinsätze sich die Opferzahl mehr als 450 facht haben. Bei den Israelis mehr als das 10 Fache. Na wenn so Vereitelungen von Terroranschlägen aussiehen, dann gute Nacht. Terror durch die Regierung ist auch nicht besser.

@yummi
Opferzahlen gegenseitig aufzurechnen ist Mathematik der kalten Seelen, denn jeder Toter ist einer zuviel.

Aber wenn du willst, bitte sehr. Als der israelische Soldat Gilad Shalid nach 5-jähriger Gefangenschaft ausgetauscht wurde, mussten die Israelis 1027 Mörder und Schwerverbrecher der HAMAS übergeben.

Das ist der offizielle Umrechnungsfaktor 1 Jude =1027 Moslems. Das entspricht ungefahr dem Verhältnis zwischen Moslem und Juden auf der Welt.

Terror durch die [israelische] Regierung ist auch nicht besser.

Israel ist für den Terror was Antibiotika für Bakterien ist.

@bliebig
Und?Was willst du damit sagen? Dass die Opferzahlen fair wären? Liest sich ziemlich menschenverachtend.

yummi schrieb:Liest sich ziemlich menschenverachtend.

Die maßlose Forderung der HAMAS 1027 Muslims gegen 1 Juden zu tauschen ist schon eine ziemlich menschenverachtende Nachicht an die Palästinenser. Nicht gut fürs Selbstwertgefühl.

@bliebig



Ich hab bisher angenommen es geht darum, gegen Antisemitismus, gegen AntiIsraelpolemik, gegen die Hamas zu sein.

Nicht, um sich dem Begriff und dem Problem Antisemtismus zu bedienen, um es quasi als Steilvorlage zu benutzen. Gegen was auch immer.

Kritik an vielen Teilen der israelischen Politik finde ich persönlich gerechtfertigt. Wenn man sie möglichst sachlich und naja wenigstens möglichst wenig einseitig äußert. Wenn man keine persönliche Bindung zu dem Thema hat als NichtPalästinenser oder NichtIsraeli sollte das eigentlich zu schaffen sein.

Beide Seiten in diesem Nahostkonflikt machen keine gute Figur. Die Hamas ist eine geisteskranke Organisation von Islamisten, die nach Eindruck aus machtpolitischen und ideologischen/religiösen Gründen ein pseudo Befreiungskrieg führen. Der Israel bisher als quasi Rechtfertigung für den eigenen Einsatz von Gewalt gibt. Verglichen mit Gewaltextessen in Israels Nachbarstaaten und deren Nachbarstaaten, ist aber ein überzogener Moralhype Unsinn. Wenn woanders eben die Massengräber 10 000 ehemalige lebende Menschen beheimaten,die schwerst gefoltert worden sind vor ihrem Tod, aber das die meisten Menschen auf der Welt nicht beunruhigt.

Und wenn ich dir die langen Liste von Organisationen wie Human Rights Watch, Amnesty International zum Beispiel vor die Nase halte, dann wird es ungemütlich auch für Israel.

Auch wenn ich immernoch davon ausgehe, dass die Rohheit an sich quasi auch dieser Weltregion geschuldet ist, wo es ein bisschen heisser hergeht als anderswo. Viel Moral kannste dir in dem Teil der Welt nicht leisten, glaube ich. Aber dennoch müssen sich die Israelis als kollektiv fragen, wie sie Moral und Durchsetzen in Einklang bringen.

@bliebig
Soso und was genau soll daran menschenverachtend sein?

Ach Saudi-Arabien...

Von DTJ-ONLINE | 05.08.2014 12:22

Gaza

Saudische Fatwa: Gaza-Solidaritätsdemos sind „unnütz und demagogisch“

Der saudische Großmufti und Generalpräsident für wissenschaftliche Forschungen und Fatawa, Abdul Aziz Al Ash-Sheikh, hat sich in einer Fatwa (Rechtsauskunft) gegen die Solidaritätsdemonstrationen für die Bewohner des Gazastreifens ausgesprochen, die seit dem Beginn der israelischen Offensive am 8. Juli weltweit stattfinden. Dies berichtet die Zeitschrift „Morocco World News“.

Al Ghadeer TV zufolge bezeichnete der Großmufti die Demonstrationen als „lediglich unnütze, demagogische Aktionen, die den Palästinensern nicht helfen“. Demagogie werde nicht helfen, das sei alles nur Übertreibung.

Der saudische Großmufti forderte seine Bürger dazu auf, statt an Demonstrationen teilzunehmen, lieber Geld für humanitäre Hilfe zu Gunsten der Palästinenser zu sammeln, und pries den König des Golfstaates, der selbst eine Spende in Höhe von SR 100 Mio. (53,3 Mio. US-$) an das palästinensische Gesundheitsministerium beisteuerte.

Schon in der Vorwoche hatte ein bekannter saudischer Kleriker, Sheikh Saleh Al-Luhaidan vom Rat der Älteren Gelehrten, die Solidaritätsdemonstrationen für „haram“ erklärt, sie als „demagogische Denunziationen“ bezeichnet und als zu „Akten von Chaos und Sabotage“ führend gebrandmarkt.

Selbst wenn sie dies nicht täten, hielten sie Menschen davon ab, Gott nahe zu sein. Die saudischen Bürger sollten lieber für die Palästinenser im Gazastreifen beten.

http://dtj-online.de/gaza-demonstrationen-saudi-arabien-fatwa-34287 (Archiv-Version vom 06.08.2014)

Darf man die Hamas kritisieren?

Die Diskussion über Antisemitismus ist noch lange nicht zu Ende. Und wer die Hamas für eine Befreiungsbewegung hält, hat nicht verstanden, was Freiheit ist.

Die ewige Frage: „Darf man Israel kritisieren, ohne gleich als Antisemit bezeichnet zu werden?“ ist eine rhetorische. Es liegt in ihrer Natur, ein antisemitisches Statement einzuleiten, denn sie setzt eine jüdische Verschwörung voraus, die eine Antwort verbietet. Warum aber fragt niemand: „Darf man die Hamas kritisieren, ohne gleich als Islamhasser bezeichnet zu werden?“

Die Frage würde eine ganz andere Perspektive auf die politische Situation weltweit werfen. Sie würde einen Unterschied machen zwischen Muslimen und einer Bande verrohter islamistischer Mörder und klar machen, dass es gegen jede humane Ethik geht, Muslime generell mit den fanatischen Killern der Hamas gleichzusetzen. Denn dieser Grundsatz ist Teil des demokratischen und universalistischen Selbstverständnisses, auch wenn er sauer verteidigt werden muss. Wo bleibt die Frage also?

In diesem Herbst wird in Deutschland der 25. Jahrestag des Mauerfalls gefeiert werden. Und es wird nostalgische Diskussionen darüber geben, wie alles geworden ist mit den Ossis und den Wessis, wie sie sich unterscheiden oder wie schlimm oder toll doch alles war. Das Jahr 1989 wird uns wieder nahe rücken, das Millionen Menschen in Deutschland jene „schicksalhafte Wende“ gebracht hat, die heute unser Leben bestimmt. Ost und West, das waren die Koordinaten damals.

Hochmut und Selbsthass

Kapitalismus und Sozialismus, kalter Krieg und heiße Kämpfe. Der Süden wurde derweil als eine Art Appendix des jeweiligen Blocks angesehen und behandelt. Inzwischen hat sich aber nicht nur Europa verändert. Während wir hier mühsam den Begriff Integration erfanden, um zu verstehen, dass Einwanderung nun zum Alltag gehört, hat die Welt sich weitergedreht. Schneller, radikaler und aufregender, als es sich die Europäer vorstellen können.

Denn diesen Süden gibt es längst nicht mehr. Technologie, Industrie, Infrastruktur – sie ist in jenen Teilen der Welt angekommen, die in der deutschen Wahrnehmung kaum vorkommen.

Es sei denn, die so veränderte Welt produziert Konflikte. Dann schaut man drauf. Irgendwie. Meistens in der fatalen Mischung aus Hochmut und Selbsthass. Hochmut – weil der weiße Westen den Rest der Welt noch immer mit seinen rassistischen Bildern darüber behelligt, was und was nicht vermeintlich in der Kultur oder gar Natur anderer „Völkerschaften“ liegt.

Und Selbsthass – weil sie ihre eigenen Privilegien in einer Demokratie zu leben nicht schätzen. Sie sehen den beständigen Kampf um bessere Bedingungen und Rechte nicht mehr als Chance für sich selbst, sondern verachten zu oft das demokratische System an sich. Und während Milliarden von Menschen jenseits Europas um die verachteten Freiheiten hart kämpfen und viel riskieren, scheint die Sehnsucht nach Unfreiheit im satten Westen immer größer zu werden.

Wer die Hamas für eine Befreiungsbewegung hält, hat nicht verstanden, was Freiheit ist. Sich selbst als links oder fortschrittlich oder gegen Unterdrückung zu positionieren und dabei mit einer Gruppe gemein zu machen, die ohne zu zögern jeden töten wird, der das Wort Gleichberechtigung auch nur flüstert, gehört zu dem absurdesten, pessimistischsten und unverständlichsten Irrsinn, den der Antisemitismus je hervorgebracht hat.

http://www.berliner-zeitung.de/meinung/kolumne-zum-gaza-krieg-darf-man-die-hamas-kritisieren-,10808020,28018686.html (Archiv-Version vom 06.08.2014)

kofi schrieb:„Darf man die Hamas kritisieren, ohne gleich als Islamhasser bezeichnet zu werden?“

Man muß die Frage allgemeiner stellen: „Darf man den Islam kritisieren, ohne gleich als Islamhasser bezeichnet zu werden?“
Nun, besser ist es immer dabei, wenn man selber Muslim ist (hilft aber auch nicht immer, weil man dann schnell als Verräter bezeichnet wird), wie es der Autor dieses Artikels höchstwahrscheinlich ist (ägyptischer Vater):
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article130901816/Sind-Muslime-wirklich-unfaehig-zur-Selbstkritik.html
Ja, die Frage der Verhältnismäßigkeit: 12 kleine Karrikaturen - weltweit 139 Tote, 800 Verletzte.
Und im Moment ist ein verhinderter Schützenkönig auch wichtiger, als das Abschlachten der Jessiden im Irak (die aber nun wirklich nichts mit Israel und dem Westen zu tun haben).

Ups: "Auch die Anhänger der Linken sind mit 51 Prozent mehrheitlich der Auffassung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört" - aber unter den anderen 49% gibts dann ganz sicher schon ein paar Naivlinge:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mehrheit-sieht-islam-nicht-als-teil-deutschlands-a-984708.html

Aber der Islamismus hat ja nichts mit dem Islam zu tun, Stalin, Pol Pot, Mao oder erst recht die DDR nichts mit dem Sozialismus, Hitler nichts mit Auschwitz - um mal die drei "israelkritischen" Demonstrantengruppen nochmals besonders hervorzuheben.

Ich selbst lobe mir z.B. die Türken in der Türkei*, die gebildet sind, und dort was auf die Beine stellen, die über uns Deutsche lachen, was wir den "Dörflern" den "köyler" hier für Teppiche ausrollen. Das sind Leute, die Probleme mit der Moderne haben, die es auch in der Türkei gibt, die sich aber hier in der Diaspora eine Türkei wie vor 100 Jahren basteln wollen und das auch dürfen, und die sich mit Mitteln des Rechtsstaats und der Demokratie die Ignoranz derselben gerichtlich erstreiten.

*viele dieser Türken hier in Deutschland lachen da allerdings eher weniger ...

drehrumbum schrieb:Aber der Islamismus hat ja nichts mit dem Islam zu tun, Stalin, Pol Pot, Mao oder erst recht die DDR nichts mit dem Sozialismus

stalin und mao waren keine sozialisten und haben sich auch nicht selbst so genannt... un pol pot war so sozialistisch das die vietnamesische armee(kommunisten) dazu genötigt gefühlt hat das projekt gewaltsam zu beenden...

Ich sprach ja auch vom real existiert gehabt habenden Sozialismus, der den Kommunismus zum Ziel hatte und weiterhin hat.

Noch ein Loblied auf persische Muslime:
Nehmen wir doch muslimische Flüchtlinge aus dem Iran. Hochgebildet, waren sie zwar oft Schah-Begünstigte – aber auch Adenauer hat bei Nazis darüber hinweggesehen, wenn sie nicht an Verbrechen beteiligt waren (freilich mit ernsthaften Abstrichen an der tatsächlich erfolgten Aufarbeitung). Diese Muslime bringen sich hier ein und fallen auch nicht negativ auf. Sie sind weitaus europäischer und demokratiefähiger, als manche eingeborenen bildungsfernen Schichten in Deutschland – aber gut, diese Probleme gibt es von der Natur her in jedem Land, aber muß ich das jetzt auch noch aus anderen Ländern zusätzlich importieren?

@yummi

yummi schrieb:Soso und was genau soll daran menschenverachtend sein?

1 Mensch gegen 1 Menschen, das wäre fair. Aber 1027 Menschen gegen 1 Menschen unglaublich. Was sollen denn jetzt die armen Palästinenser über sich selbst denken. Bin ich als Palästinenser nur 1/1027tel eines Israelis Wert? Und übrhaupt, welche Nachricht an alle Moslems der Welt ist denn das? Kein Wunder, dass die so schlecht drauf sind und so leichtfertig ihr Leben aufs Spiel setzen.

Das war doch ziemlich menschenverachtend von den Israelis einen Umrrechnungskurs von 1:1027 zuzustimmen. Man sagt den Juden immer nach sie hätten einen Riecher fürs gute Geschäft, und dann sowas!

Ich hoffe, man verzeiht mir, wenn ich nicht die kompletten 95 Seiten lese. Da ich mich täglich über das Weltgeschehen informiere und man da auch die allgemeine Grundstimmung zum Nahostkonflikt mitbekommt, gebe ich hier mal ein kurzes und persönliches allgemeines Statement ab.

Die israelische Politik, die davon ausgeht, dass die Abschottung des Gazastreifens rechtens ist und man überall wahllos neue Siedlungen gründen darf, ist maßlos. Die rücksichtlose Gewalt der Hamas ebenso. Sowohl Israelis als auch Palästinenser sollten sich also mal überlegen, ob das wirklich die richtige Führung ist, die sie sich da gesucht haben.

Was sehr traurig ist, ist allerdings die Tatsache, dass nicht nur die gesamte israelische Bevölkerung mit einigen Leuten an ihrer Spitze gleichgesetzt wird, sondern dass man die ganze Geschichte wieder auf die alte Gleichung Isreal=Juden=alle böse bringt. Mich erreichten über die sozialen Netzwerke in den letzten Tagen immer wieder Boykottaufrufe für Waren und Firmen, an denen jüdische Geldgeber beteiligt sind. Die an sich oft noch nicht einmal etwas mit Israel zu tun haben (z.B. das Unternehmen Nestle). Da fühlt man sich doch wieder stark an 1933 erinnert.

Genauso bescheuert ist es aber auch, die Hamas mit allen Palästinensern gleichzusetzen und das Ganze womöglich auf alle Muslime auszuweiten. Die Mehrheit im Gaza-Streifen will wohl kaum Israel auslöschen. Die wollen Frieden und Sicherheit.

Schade ist es allerdings, dass nur der israelischen Seite ein System wie der Iron Dome zugestanden wird und dass die Bewohner des Gaza-Streifens kaum bis gar keine Möglichkeit haben, in sicherere Gebiete, zum Beispiel Ägypten, zu fliehen. Gleiches Recht für alle und so.

@Sterntänzerin
Viele Palästinenser wollen ganz sicher einfach nur ein besseres Leben. Gerade viele jüngere müssten es eigentlich satt haben, im Vernichtungskampf gegen Israel missbraucht zu werden. Aber sie erhalten in benachbarten arabischen Ländern keine Staatsbürgerschaft und werden auch dort in Flüchtlingslagern ohne Arbeitserlaubnis zusammengepfercht, um das Palästina-Problem am Kochen zu halten. Auch eine Ausreise aus dem Gaza bestraft die Hamas wohl mit Gefängnis (anscheinend, um eine Abstimmung mit den Füßen zu verhindern).
Ich bin übrigens nach Lesart der Hamas Danziger …

@bliebig
Laß mal, es ist das übliche Diskussionsschema:
Ignorieren:

bliebig schrieb:Opferzahlen gegenseitig aufzurechnen ist Mathematik der kalten Seelen, denn jeder Toter ist einer zuviel.

Aber wenn du willst, bitte sehr

Eine unterstellende Frage stellen und diese auch gleich selbst beantworten – begleitet von einem Kampfbegriff („menschenverachtend“), der in besonderer Weise einen Rechtfertigungsdruck ausüben soll:

yummi schrieb:Und?Was willst du damit sagen? Dass die Opferzahlen fair wären? Liest sich ziemlich menschenverachtend.

Aber gerade heute hat der Moderator „intruder“ eindringlich davor gewarnt:
Russische Militärexperten warnen vor Aliens (Seite 2) (Beitrag von intruder)

@Sterntänzerin

Sterntänzerin schrieb:Schade ist es allerdings, dass nur der israelischen Seite ein System wie der Iron Dome zugestanden wird und dass die Bewohner des Gaza-Streifens kaum bis gar keine Möglichkeit haben, in sicherere Gebiete, zum Beispiel Ägypten, zu fliehen. Gleiches Recht für alle und so.

In den letzten 95 Seiten waren zugegebenermaßen nicht viele, jedoch der ein oder andere substanzielle Beitrag.

Dann hättest du nachlesen können wer den Iron Dom (Stichwort: Kipar ha'barsel) entwickelt hat und weshalb er auch 1,5 Millionen Muslime schützt. Dann hättest du auch erfahren, dass die Gazaianer vorhatten zum jüdischen Neujahrsfest September aus den Erdlöcher bis an die Zähne bewaffnet auf israelisches Gebiet vorzudringen und hätten wahllos Kinder, Frauen und Kerle abgeschlachtet. Einige wollten sie über Gaza in den Sinai entführen und als Faustpfand behalten. So haben jetzt gleiches Recht für alle. Eine Menge Terroristen sind jetzt bei ihren 70 Jungfrauen während die Israelis friedlich ihr Neujahr feiern dürfen. BTW, die Juden schreiben dann anno domini 5775

bliebig schrieb:Eine Menge Terroristen sind jetzt bei ihren 70 Jungfrauen

Nach für mich glaubwürdigen Informationen übrigens 900 Terroristen.