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Russland das Buhland... aber warum?

84.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:23
@Foss

zum Glück wertet sogar die Tagesschau diesen Punkt anders:

http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine1048.html (Archiv-Version vom 08.10.2014)

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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:27
@Andalia,

gibt es meines Wissens nur im Zusammenhang mit Notwehr.


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:28
Zitat von cejarcejar schrieb:zum Glück wertet sogar die Tagesschau diesen Punkt anders:
Nein, tun sie nicht!


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:33
Wieso nicht, man will ja auch Gas von den USA heranschiffen. Ist China weiter weg? t
und Nr 2 scheint sich auch wunderbar damit auszukennen.

ein einfacher Blick und die Frage wäre gar nicht aufgekommen.
Russland muss doch nicht eintauschen, die Not an der Ressource liegt ja in Europa nicht in Russland. Du meinst wegen den finanziellen Einbussen. Naja ich glaub der Russe ist sich mehr gewohnt mit weniger klarzukommen als der verwöhnte Europäert
Nein, wohl kaum, weil sein ganzes BIP einen gewalitge Rutsch erleidet. Nicht zuletzt seine gesamte Finanzierung und Devisenvorräte. Die Europäer müssten erhöhte Energiekosten tragen, aber keine Rezession.


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:35
Zitat von ruhigbleibenruhigbleiben schrieb:mit der andauernden Besatzung durch die USA/GB, Russen sind vor 20 Jahren raus und die Franzosen ziehen auch gerade ab.
D.h. sind wir ein besetztes Land mit beschränkter Souverenität?
Nö, du Held. Aber so langsam passt bei dir das Klischee. Anhänger der BRD GmbH und pro Putin.


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:39
Zitat von ruhigbleibenruhigbleiben schrieb:Die Wahrheit tut weh, Deutschland hat nicht die volle Souverenität, steht so in den Verträgen und wurde auch von Schäuble (Bundesfinanzmninister) 2-3 mal auch wörtlich so gesagt. Kannst ja selber bei youtube danach suchen weil das Thema in den Medien gerne totgeschwiegen wird.
Warum haben wir nur einen 2 + 4 Vertrag?
Jaja, diese Frage um-eiert sogar die Kanzlerin mehr schlecht als recht. Schäuble ist halt ein Mann!

Und wie im Video zu sehen ist, ist eine absolute Souveränität Deutschlands von unserer Regierung (persönlich auch von Herrn Schäuble) weder notwendig noch der bessere Weg - also nicht gewünscht.

Gut, damit könnte ich leben, wenn die Europäer endlich mal begreifen, wo Europa anfängt und wo´s aufhört.

Was nicht heißt, dass China nicht zur Welt gehört. Oder Amerika. Oder Indien.
Doch globale und geologische Voraussetzungen sind wie sie sind. Russland ist Europa. Russlands Vorfahren waren Europäer - da ist nichts dran zu ändern.


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:43
WAs fehlt dir denn? Ist doch egal wie das Kind heißt. Volle Souveränität.

Und die KRR leute haben es aus dem Zusammenhang gerissen. Wenn man natürlich keine Ahnung hat das es in der REde um die EU geht, aber ok. Geben wir den äh Nazis so sehe ich die KRR Anhänger ihre Bonbons.

Hey vielleicht räumt Onkel Put hier auch mal auf.


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:43
@Fedaykin
ich wusste das du mit krieg und Rüstung kommst, aber das lässt sich nicht halten

wenn die USA mit unter 1 Billion mehr ausgeben als der Rest zusammen, liegen wir Weltweit bestenfalls bei 2 Billionen.

Angeischts der Weltökonomie ein verschwindent geringer Anteil an Wirtschaftkraft.
Du vergißt die Peripherie der Rüstungsindustrie. Die privaten Ausgaben dafür. Ist Blackwater eine private oder staatliche Einrichtung - oder was ist die FED? Staatlich oder privat?

Du könntest ein Sprecher der Regierungen sein :) ... oder warst mal einer von ihnen - oder bist es immer noch - treu ergeben.


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:49
@Phantomeloi,
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Gut, damit könnte ich leben, wenn die Europäer endlich mal begreifen, wo Europa anfängt und wo´s aufhört.
Aufhören tut Europa eigentlich am Ural, so hab ich es mal in der Schule gelernt.
Was meinte denn Deine Schule?


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:50
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Hey vielleicht räumt Onkel Put hier auch mal auf.
Das kann jetzt doch nicht das Ende sein, Fedi?

Diese Zeremonien kennen wir zur Genüge. Feindbilder erschaffen, um Menschen aufeinander zu hetzen. Das ist einfacher, als anständige Lösungen zu formulieren.

Zeremonien sollen nur den Ist-Zustand beibehalten. Und was nicht alles zeremoniert wird.
Und die ganze Hetze auf andere Völker ist eine solche Zeremonie, damit die Schuldenlast noch größer wird, und die Menschen nur noch für die "Zinsen" arbeiten. Guter Trick.


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:54
@canales
Dann seh´ dir doch den Kontinent Europa mal an.


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:56
Hier hat wer einen Link vermisst, kann ja mal vorkommen, hier der Text und am Ende die Quelle, Russland ist das Buhland, weil Putin ein mieser Lügner und Faktenverdreher ist:
Russischer Präsident in der Ukraine-Krise: Putins Lügen

Für Wladimir Putin ist der Fall klar: Die ukrainische Armee kesselt Städte im Osten des Landes ein, tötet gezielt Zivilisten und verwüstet die Infrastruktur. Das Problem: Russlands Präsident verdreht konsequent die Fakten.

Der Donbass schien für Russlands Präsidenten zuletzt weit weg. Wladimir Putin war tief nach Sibirien gereist, in Jakutsk stand unter anderem der Besuch des Mammut-Museums auf dem Programm. Trotzdem war der Ukraine-Konflikt ganz nah. Bei seinem Besuch in Fernost erklärte Putin, worin das Ziel der "gegenwärtigen Militäroperation im Osten (der Ukraine) besteht" und warum die sogenannte Volkswehr in die Offensive gegangen sei.

Wie so oft in der letzten Zeit hat Putin dabei Behauptungen aufgestellt, die nicht der Wirklichkeit entsprechen, ja, die die Tatsachen mitunter sogar in ihr Gegenteil verdrehen. Seine Aussagen werden auch in Deutschland oft ungeprüft übernommen. Was ist Dichtung und was Wahrheit? SPIEGEL ONLINE überprüft einige der aktuellsten russischen Behauptungen.

Putin und der vermeintliche Beschuss durch die ukrainische Armee: "Reguläre ukrainische Einheiten haben große Städte umzingelt und decken Wohnviertel mit gezieltem Feuer ein", hat Putin am Montag einem BBC-Korrespondenten erklärt. Wenige Tage zuvor hatte er das Vorgehen der Ukrainer bereits mit dem der faschistischen deutschen Truppen vor Leningrad verglichen: "Großstädte wurden eingekesselt und durch gezielten Beschuss zerstört, samt Einwohnern."

Es gibt keinen gezielten Beschuss ostukrainischer Städte und auch nicht den Versuch, die Bevölkerung, wie er sagt, mit "scharfem Feuer" zu töten. Ich habe die letzten Wochen in Donezk verbracht und mir die Schäden in der Stadt genau angesehen. Ja, tagtäglich gibt es dort Einschläge von Artillerie, es gibt Zerstörungen und menschliche Opfer. Die Treffer konzentrieren sich aber im Wesentlichen auf zwei Gebiete: die Gegend im Norden um den Hauptbahnhof und auf den Petrowski-Stadtbezirk im Südwesten.

Die (leere) Schule Nr. 33 zum Beispiel, die am Mittwoch vergangener Woche getroffen wurde, liegt am Lenin-Prospekt in eben diesem südwestlichen Rayon. Getroffen wurde jüngst auch der (längst geräumte) Markt vor dem Hauptbahnhof und ein kleiner Laden, der rund um die Uhr auf hat - dort gab es in der Tat des Nachts Tote.

Beide Gebiete befinden sich am Rande der Millionenstadt, sie liegen in der Nähe der Kampfzonen außerhalb von Donezk, wo sich Separatisten und Einheiten der Ukrainer gegenüberstehen. Beide Seiten schießen über die Stadt hinweg auf Stellungen des Gegners. Die Einschläge sind zweifellos Kollateralschäden und kein gezieltes Feuer. Das verwundert nicht, wenn man weiß, wie beide Seiten ihr Artilleriefeuer führen - die Ziele werden mitunter per Google Maps angepeilt. Von wem die einschlagenden Granaten im Einzelnen stammen, ist nicht festzustellen - die Donezker halten beide Varianten für möglich.

Sollte die ukrainische Armee tatsächlich beabsichtigen, Objekte in der Stadt zu beschießen, hätte sie schon lange das Gebäude der "Donezker Volksrepublik" am Puschkin-Boulevard unter Beschuss genommen oder den Stab der Rebellen im ehemaligen Sitz des ukrainischen Geheimdienstes an der Rosa-Luxemburg-Straße. Kein einziges Geschoss ist jedoch bisher auch nur in die Nähe dieser Orte gelangt - beide liegen mitten in Wohnvierteln. Getroffen wurde dagegen das Museum von Donezk, das sich weitab vom Zentrum befindet. Auch das jedoch wurde von Russland als "gezieltes Feuer" der Ukrainer dargestellt.

Unterstellen könnte man noch, die Ukrainer würden durch Beschuss die Bevölkerung psychologisch terrorisieren wollen - aber selbst das ergibt keinen Sinn. Dann würden sich die Einschläge aufs Zentrum und stark bewohnte Gegenden konzentrieren.

Putins Vergleich mit der Blockade Leningrads durch die deutsche Wehrmacht ist daher Geschichtsklitterung. Im Übrigen vergaß der Präsident zu erwähnen, dass die Rebellen selbst aus Donezk heraus mit Artillerie und Granatwerfern schießen, was viele Einwohner bezeugen können. Und es gibt schon gar keine "Bombenangriffe gegen die Zivilbevölkerung", von denen Außenminister Sergej Lawrow ständig spricht. Ich habe in den vergangenen Wochen kein einziges Flugzeug am Himmel über Donezk gesehen.

Putin und die Erfolge der Volkswehr: Auf seiner Webseite hat Putin Ende vergangener Woche davon gesprochen, dass die sogenannte Volkswehr "Erfolge bei der Unterbindung der Gewaltoperationen Kiews" erzielt habe.

Einer der größeren Erfolge der vergangenen Tage besteht darin, dass Einheiten der Rebellen bei Nowoasowsk vorrückten - möglicherweise mit dem Ziel, die große Küstenstadt Mariupol einzunehmen. Sie eröffneten damit eine neue Front im Süden von Donezk, wo die ukrainische Armee bislang überhaupt nicht präsent war, wo es also auch keine "Gewaltoperationen Kiews" zu unterbinden galt. Der Vorstoß zielt auf weiteren Geländegewinn und Ausdehnung des von den Separatisten besetzten Gebietes.

Putin und der vermeintliche gezielte Beschuss der Infrastruktur: Immer wieder wird von russischer Seite behauptet, dass die Ukrainer gezielt auch die Industriebasis und die Infrastruktur des Donezker Beckens zerstören würden und dass für deren Wiederaufbau "mindestens 30 Jahre nötig" seien.

Gezielte Zerstörungen haben die Separatisten vorgenommen - sie haben in den vergangenen Wochen mindestens 40 Eisenbahn- und Straßenbrücken gesprengt. Die Zerstörung der Donbass-Industrie dagegen ist eine Mär. Viele Stahl- und Kohlewerke in den Gebieten von Luhansk und Donezk sind zwar von den Kampfhandlungen stark beeinträchtigt, sie arbeiten aber noch. Die meisten Bergwerke der Gegend zum Beispiel sind weiterhin in Betrieb, 130.000 Menschen arbeiten dort. Seit Jahresbeginn wurden dort 20,3 Millionen Tonnen Kohle gefördert.

Selbst im Juli, mitten in den Kämpfen, brachten die Bergleute 2,4 Millionen Tonnen Kohle ans Tageslicht. Das ist zwar ein Rückgang der Förderung um 13,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - die Förderung ist damit auf dem Tief des Krisenjahres 2009 angelangt. Aber die Schächte arbeiten noch. Auch die Schäden an den großen Werken sind vergleichsweise gering.

Putin und die Forderung nach Verhandlungen: Russlands Präsident hat zuletzt mehrfach gefordert, Kiew solle sich mit den "Vertretern des Donbass an den Verhandlungstisch setzen" - und meinte damit die Führer der Rebellen wie den Premier der sogenannten Donezker Volksrepublik, Alexander Sachartschenko.

Was Putin verschweigt: Leute wie Sachartschenko sieht das Gros der Bevölkerung in Donezk und Luhansk nicht als ihre Vertreter an. Sachartschenko wie auch der bisherige Verteidigungsminister Strelkow waren den meisten unbekannt, als sie in den Städten der Ostukraine auftauchten.

Viele der Rebellen, die gegen die Ukrainer kämpfen, sind frühere Arbeitslose oder teilweise auch Kriminelle, die die eigene Bevölkerung terrorisieren. Die Tatsache, dass sich trotz immer dringenderer Aufrufe der Separatisten, in ihre Volkswehr einzutreten, nur wenige Donezker als Freiwillige meldeten, spricht für sich. Die Rebellen hatten also gar keine andere Wahl, als auf Verstärkung aus Russland zu setzen.

Dass Kiew diese Leute kaum als Verhandlungspartner akzeptieren wird, ist sicher auch Putin klar - er hat das Scheitern der Gespräche offenbar von vornherein mit eingepreist. "Premier" Sachartschenko selbst hat in der vergangenen Woche bereits Friedensgespräche und sogar eine Föderalisierung der Ukraine ausgeschlossen - es gehe nur noch um die staatliche Unabhängigkeit der Ostgebiete. Es wäre verwunderlich, wenn auch das nicht längst mit Putin abgesprochen ist. Und Russlands Präsident einmal mehr heuchelt, wenn er nun zu Verhandlungen aufruft.

Was leider als historische Parallele bereits längst vergessen ist: Russland ist 1994 auf ganz ähnliche Weise gegen das abtrünnige Tschetschenien vorgegangen. Es hat im Sommer jenes Jahres in Nordtschetschenien eine Opposition von Moskaus Gnaden aufgebaut und ließ im Frühherbst Panzer dieser Opposition in die Hauptstadt Grosny einrücken. Die Tschetschenen stoppten und vernichteten sie. Die jungen Soldaten, die in ihnen saßen, verbrannten - es stellte sich heraus, dass es Russen in Uniformen ohne Hoheitsabzeichen waren.

Nach dem gescheiterten Putsch ließ der Kreml alle Masken fallen und rückte mit seiner Armee in Tschetschenien ein.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/wladimir-putin-wie-russlands-praesident-in-der-ukraine-krise-luegt-a-989247.html

Es ist zu hoffen, dass Putin einen hohen Preis zahlen muss, er ist für das Leid und den Tod so vieler Menschen schuld, das sollte schon gesühnt werden.

Immerhin steht er als verlogener mieser Kerl da.


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:57
@canales
http://nimax-img.de/Produktbilder/normal/6537_1/MBM-Systems-Kontinent-Karte-Echt-3D-Karte-Europa.jpg

Für dich - Europa mal ganz anders.


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 14:59
@Fedaykin
Lol
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein, wohl kaum, weil sein ganzes BIP einen gewalitge Rutsch erleidet. Nicht zuletzt seine gesamte Finanzierung und Devisenvorräte. Die Europäer müssten erhöhte Energiekosten tragen, aber keine Rezession.
Also die an so luxus gewöhnte Russische Bevölkerung wird extrem wahrnehmen wenn sie im eine Rezession fallen.
Ich glaub es gibt mehr Russen als Europäer die wissen wie man mit Nichts überlebt. Aber anscheinend wollen das hier einige auf den Prüfstand stellen.

Und Europa geht es ja extrem prächtig - sieht man ja an der Einigkeit der EU was Finanzen anbelangt. :D

Europa ist ohne Handelspartner am Arsch den sie besitzen nicht mal die Ressourcen um sich auf 3 Weltniveau durchzuschlagen. Aber solange man noch Dinge kaufen oder ergaunern kann ist dies natürlich wunderbar kaschierbar.


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 15:03
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Europa ist ohne Handelspartner am Arsch den sie besitzen nicht mal die Ressourcen
Ziemlich gut oder ? deutsche Technik ist auf der Welt gefragt und Partner gibt es auf der ganzen Welt … jedoch wird es mit Russland im eiserner Vorhang sehr düster aussehen …. Oder ? kannst du folgen …


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 15:03
@nocheinPoet

Danke für den Link, die Aussagen sind durchaus nachvollziehbar, aber das ist doch wieder nur der böse Spiegel, der hier mittlerweile auf das Niveau der Boulevard-Presse hinabgestuft / hinabtituliert wurde, um sich mit den Aussagen/Artikeln nicht auseinandersetzen zu müssen ;) ;)


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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 15:04
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Russland das Buhland... aber warum?

02.09.2014 um 15:04
@Phantomeloi
etwas klein die Karte, aber was soll ich daran erkennen?


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02.09.2014 um 15:10
@spielmitmir
Jo Eure Technik ist absolut atemberaubend ohne die Zulieferung der Ressourcen aus aller Welt und dem hintersten Loch in China und die Erdöllieferungen von guten Freunden die Frauen steinigen und genitalverstümmeln xD


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02.09.2014 um 15:12
Hier übrigens mal die Einkommensverteilung von Russland...da ist der Westen ja der reinste Sozialismus:
http://de.ria.ru/zeitungen/20131011/267057088.html (Archiv-Version vom 24.05.2014)


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