PEGIDA
31.03.2015 um 15:49Anzeige
kofi schrieb:Aber der Junge ist irgendwie mega angepisst von D und Deutschen. Zumindest in meinem Umfeld, also einem Teil der migrantischen community, ist die Stimmung gegenüber Deutschen teilweise von Fall zu Fall im Keller.ich glaube diese gibt es in jeder Generation. das habe ich zu meiner Jugendzeit in den Ende 90er Anfang 2000 häufig kennengelernt. zumeist Deutsch-Türken die vom Goldenen Istanbul geträumt haben. Hinzu kommt das sie sich hier nicht willkommen gefühlt haben. Hab dann viele durchs Kicken ein paar Jahre später wieder getroffen, und was man hörte war echt seltsam. Die die versucht haben in der Türkei Fuss zufassen sind wieder gekommen. es war nicht Golden. und ganz lustig war für uns deutsche ist dann zu hören: Wir waren zu Deutsch für die Türkei. Trauriger hingegen war die Aussage: Dort nicht willkommen zu sein.
So bringt Hr. Pielenz zwei berechtigte Forderungen der Bewegung vor: Sie demonstriert gegen eine parallele Gesetzeswirklichkeit der Scharia und gegen die Unterdrückung von Frauen und Homosexuellen in radikalislamischen Milieus in Deutschland.Unter dem Titel "Ein Wort zur Scheinheiligkeit der PEGIDA-Gegner..." bei den Leserbriefen zu finden. Passt scho :).
Bis in die 1980er Jahre existierte in der Schweiz die Praxis von so genannten «fürsorgerischen
Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen»: Verwaltungsbehörden konnten einschneidende
Massnahmen wie administrative Versorgungen (Einweisungen in geschlossene Institutionen oder
Strafanstalten), Eingriffe in die Reproduktionsrechte (Zwangskastrationen und -sterilisierungen oder
Zwangsabtreibungen) oder Zwangsadoptionen sowie Fremdplatzierungen (Verding-, Kost oder Pflegekinder
und Heimkinderwesen) anordnen. Die Betroffenen verfügten über keine Rechtsmittel, um
sich gegen diese Massnahmen zu wehren.
Betroffen von diesen Behördenmassnahmen warenZitate aus dem Dateianhang. Situation in der Schweiz. In Deutschland sicher auch nicht anders...
Menschen, die den damaligen gesellschaftlichen und moralischen Wertvorstellungen nicht
entsprachen und z.B. als «arbeitsscheu» oder «liederlich» oder «sittlich verwahrlost» beurteilt
wurden.
Ursprünglich ist Arier die Eigenbezeichnung jener Menschen, die eine indo-iranische Muttersprache sprechen.
Das Kernland sind der Iran, Afghanistan, Pakistan und Indien.
Die Germanen sind keine Arier und bezeichneten sich auch nicht so.http://www.belleslettres.eu/artikel/arier.php