Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

SvenLE schrieb:Das wird so weiter gehen und je weiter der Vorstoss geht, umso mehr kann man es nicht mehr unter den Teppich kehren. Girkin spricht davon, dass die Partisanen ca. 10km/Tag vorwärts kommen. Damit ist die Hauptstadt der Region in einer Woche in Schlagdistanz.

Wow. Die paar Männlein (meine ich nicht negativ denen gegenüber) sind deutlich effektiver, als die ach so tolle Wagner-Gruppe es bisher in der Ukraine war.

Schadenfreude mag eine sehr schlechte Charaktereigenschaft sein, aber ich genieße sie gerade.

Zz-Jones schrieb:Hast Du da mal einen Link für?
Also, dass dort nun Wehrpflichtige eingesetzt werden.
Ich meine, den Lageberichten von Thorsten Heinrich und Macronomist entnommen zu haben, dass durchaus bereits auch schon Truppen aus der Ukraine nach dorthin verlegt wurden.

Hier, bitte:

Russland hat nach Angaben aus Kiew aufgrund der hohen Verluste in den eigenen Reihen damit begonnen, Kadetten an die Grenze zur Ukraine zu schicken. Die jungen Soldaten sollen lediglich mit Kleinkaliber-Gewehren und Granatwerfern ausgerüstet sein. Ihre Aufgabe soll die Verteidigung der Grenzlinie gegen Angriffe aus der Ukraine sein.

Quelle: https://www.fr.de/politik/ukraine-news-krieg-belgorod-russland-verluste-angriffe-ticker-zr-92320058.html

Derweil berichtete das regierungskritische Medium "7x7", seit Anfang September 2022 würden unausgebildete Wehrpflichtige massenhaft in die Region Belgorod geschickt, um dort als Grenzschützer eingesetzt zu werden.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Darum-ist-die-russische-Grenze-so-loechrig-article24146851.html

Thorsten Heinrich war ja anfangs ziemlich euphorisch. Und ist jetzt weit zurückgerudert. Oder es war nur Clickbait (aber sagt ihm das nicht, dann geht er durch die Decke ;) ). Beim Macronomist habe ich das noch nicht gehört. Kann ich aber auch verpasst haben. Zur Einordnung empfehle ich den Podcast vom MDR und General Bühler.

https://www.youtube.com/results?search_query=was+tun+herr+general

Karakachanka schrieb:Wow. Die paar Männlein (meine ich nicht negativ denen gegenüber) sind deutlich effektiver, als die ach so tolle Wagner-Gruppe es bisher in der Ukraine war.

Nun, wenn da nichts anderes zur Verteidigung steht als Polizei und Briefträger können die halt einfach durchfahren. Siehe ISIS in 2016.

Ahmose schrieb:Derweil berichtete das regierungskritische Medium "7x7", seit Anfang September 2022 würden unausgebildete Wehrpflichtige massenhaft in die Region Belgorod geschickt, um dort als Grenzschützer eingesetzt zu werden.

Naja, zumindest jede Menge unausgebildete Wehrpflichtige scheint es da auch noch zu geben.
Die Frage ist natürlich, wie die bewaffnet sind.
Wenn man z.B. mit einer eigentlich einfachen Schnellfeuerwaffe nicht umgehen kann, ist das für die Leute in unmittelbarer Nähe unter Umständen gefährlicher, als für den Feind.

Ahmose schrieb:Russland hat nach Angaben aus Kiew..

Ja gut, eine solche Angabe aus Kiew kann aber auch ganz andere Gründe haben.

Ahmose schrieb:Derweil berichtete das regierungskritische Medium "7x7", seit Anfang September 2022 würden unausgebildete Wehrpflichtige massenhaft in die Region Belgorod geschickt, um dort als Grenzschützer eingesetzt zu werden.

Wie man nun an den einfachen Grenzübertritten sieht, gibt es diese Massen von Wehrpflichtigen als Grenzschützer aber anscheinend wohl eben doch nicht.

Karakachanka schrieb:Naja, zumindest jede Menge unausgebildete Wehrpflichtige scheint es da auch noch zu geben.
Die Frage ist natürlich, wie die bewaffnet sind.
Wenn man z.B. mit einer eigentlich einfachen Schnellfeuerwaffe nicht umgehen kann, ist das für die Leute in unmittelbarer Nähe unter Umständen gefährlicher, als für den Feind.

Ja, da hast du recht. Es kommt eben darauf an, wie viele Leute die Ukraine über die Grenze schickt. Wenn es nur ein paar Kompanien sind, dann wird der Grenzschutz damit fertig. Das diese Kadetten und Wehrpflichtigen keine echte Invasion aufhalten können ist ja klar. Aber das müssen sie aktuell ja auch nicht. Natürlich werden ihre Verluste ziemlich hoch sein. Doch ich glaube nicht das dies für das russ. Oberkommando eine Rolle spielt.

Zz-Jones schrieb:Wie man nun an den einfachen Grenzübertritten sieht, gibt es diese Massen von Wehrpflichtigen als Grenzschützer aber anscheinend wohl eben doch nicht.

Na ja, eine ordentliche (oder auch nicht so ordentliche) Grenzverteidigung beginnt ja nicht einen Millimeter hinter der Staatsgrenze. Sondern eher dort, wo man sich im Zweifelsfall auch länger als eine Minute verteidigen kann. Also eher ein paar Kilometer hinter der Grenze. Grenzordschaften wie Schebekino oder Grayvoron sind zu nahe an der Grenze um sie zu 100% zu sichern. Man sollte bei aller Euphorie und Jubelstimmung aber auch erkennen, das besagte Städte eben weiterhin unter russ. Kontrolle stehen.

Ahmose schrieb:Ja, da hast du recht. Es kommt eben darauf an, wie viele Leute die Ukraine über die Grenze schickt

Aus meiner Sicht ist nicht ganz sicher, ob die Ukraine diese Putin-unfreundlichen Russen schickt.
Oder ob sie sich selber organisiert haben.

Bei den Mißständen in der russischen Armee könnten sie sich mindestens einen Teil ihrer Waffen auch dort von jemandem erworben haben, der einem kleinen Zuverdienst nicht abgeneigt war.

@Ahmose

Ach so, bei dir stehen Grenzschützer also für gewöhnlich im Hinterland.
Sorry, aber das ist mir zu blöd.

Ahmose schrieb:Wie schon mehrfach geschrieben: Historisch betrachtet funktioniert das eben nicht. Eine angegriffene Bevölkerung stellt sich hinter das Regime und nicht dagegen. Wäre schon sehr seltsam, wenn das diesmal anders sein sollte.

Es ist wohl eher dazu gedacht reguläre Truppen in diesen Regionen zu binden und eigentlich kann Russland froh sein wenn die Ukraine sich hier auf Angriffe mit russischen Freiwilligen beschränkt und nicht hier mit einer richtigen Offensive reingeht...

Karakachanka schrieb:Aus meiner Sicht ist nicht ganz sicher, ob die Ukraine diese Putin-unfreundlichen Russen schickt.
Oder ob sie sich selber organisiert haben.

Bei den Mißständen in der russischen Armee könnten sie sich mindestens einen Teil ihrer Waffen auch dort von jemandem erworben haben, der einem kleinen Zuverdienst nicht abgeneigt war.

Durchaus möglich. So in die Richtung vermutete General Bühler das auch. Aber zumindest lässt die Ukraine sie gewähren und leistet Support. Zudem ist es nie gut, wenn da irgendwer seinen Privatkrieg führt. Und in der Außenwirkung fällt es so oder so auf die Ukraine zurück.

Zz-Jones schrieb:Ach so, bei dir stehen Grenzschützer also für gewöhnlich im Hinterland.
Sorry, aber das ist mir zu blöd.

Wenn du auf Argumente nicht eingehen kannst oder willst, dann ist doch gut. Du musst einem aber nicht immer so dumm kommen, wenn du keine Lust auf eine Diskussion mehr hast.

taren schrieb:Es ist wohl eher dazu gedacht reguläre Truppen in diesen Regionen zu binden und eigentlich kann Russland froh sein wenn die Ukraine sich hier auf Angriffe mit russischen Freiwilligen beschränkt und nicht hier mit einer richtigen Offensive reingeht...

Ja, natürlich. Nur klappt das halt aktuell noch nicht so richtig. Und es gibt eben auch negative Effekte die man bedenken muss. Es hat schon seinen Sinn, warum die westlichen Verbündeten der Ukraine das nicht so gerne sehen. Und dabei geht es ja nicht ums Kriegsvölkerrecht. Natürlich hat die Ukraine das Recht die Grenze mit militärischer Macht zu überschreiten und Ziele in Russland zu bekämpfen. Nur ist es am Ende eben nie so einfach.

Der Ivan ist jetzt wohl völlig in Panik und bombardiert planlos seine eigene Stätde unter anderem auch mit TOS-1 Raketenwerfern in der Hoffnung damit die Rebellen zu vertreiben.

Buildings on fire after strikes in Russian border region of Belgorod

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Die Legion Freiheit für Russland ihrerseits hat jetzt einen Flüchtlingskorridor in Richtung Ukraine errichtet für russische Mitbürger die gern dem Beschuß ihrer eigenen Armee entkommen möchten.

Freedom of Russia Legion proposes that residents of Russia's Belgorod Oblast evacuate to Ukraine

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Polish Fighters joined the battle! | The Kadyrovites attacked Ukraine! | Ukraine Update

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amtraxx schrieb:Der Ivan ist jetzt wohl völlig in Panik und bombardiert planlos seine eigene Stätde unter anderem auch mit TOS-1 Raketenwerfern in der Hoffnung damit die Rebellen zu vertreiben.

Großartig planlos, oder? Eigene Dörfer unkreativ plattballern, aber sobald was über den Angriff in der breiten Öffentlichkeit durchsickert, heißt es gleich: Alles gut, wir haben alle 8 Panzer & die 300 Terroristen liquidiert ... kein Grund zur Panik!

amtraxx schrieb:Die Legion Freiheit für Russland ihrerseits hat jetzt einen Flüchtlingskorridor in Richtung Ukraine errichtet für russische Mitbürger die gern dem Beschuß ihrer eigenen Armee entkommen möchten.

Bei de Legion sollen sich innerhalb von wenigen Tagen weit über 1000 Freiwillige gemeldet haben, also Einwohner der Region.

Alleine, in Russland waren die Menschen bisher hoffnungslos mit ihren Gedanken meist allein, oder weitgehend isoliert.
Nun aber können sie sich behilflich machen, Informationen sammeln, kleine Sabotageakte durchführen etc.
Was meinst, was das für ein moralischer Booster ist, zu wissen, dass man nicht alleine und "Hilfe" unterwegs ist.

Wenn sogar ich leicht euphorisch bei diesen Gedanken werde, muss das für die Russen eine wahre Offenbarung sein^^

Auf Twitter geht gerade das Thema OPSec herum. Teilweise gibt es schon Berichte von Landgewinnen für die Ukrainer.

Die Offensive hat begonnen. Lasst uns die Daumen drücken.

SvenLE schrieb:Die Offensive hat begonnen. Lasst uns die Daumen drücken.

Also den Informationskrieg haben die Ukrainer schon einmal haushoch gewonnen.

Gefühlt 4 Monate lang tagtäglich medial unter den Russen Panik zu verbreiten, wird einen enormen Effekt erwirken^^

tHEbLOb schrieb:Gefühlt 4 Monate lang tagtäglich medial unter den Russen Panik zu verbreiten, wird einen enormen Effekt erwirken

Es wird diesmal aber Ernst! Das man vorher viel darüber spricht ist klar. Psychologie ist der Faktor im Krieg.

Ukraine Gegenoffensive: Geht es los? Ukrainekrieg Lagebild

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SvenLE schrieb:Es wird diesmal aber Ernst!

Der Teaser der Ukrainer "Plans love silence" sagt schon alles aus: Klappe halten, nix verraten & rauf da!

Love it! :D

Angeblich sollen u.a. die Legion Freiheit Russland schon die halbe Oblast Belgorod erobert haben, während die russischen Truppe kaum oder wenig Widerstand leisten. Gefällt mir sehr gut, wie die Ukrainer mit subtilen Humor den Kreml trollt/vorführt.

05.Juni: ENDLICH - Die Ukrainer STÜRMEN AN DER SÜDFRONT | Ukraine-Krieg

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Heute gibt es eine Menge guter Nachrichten. In der Region Belgorod haben die Legion der Freiheit Russlands und das Russische Freiwilligenkorps beschlossen, ihre Operationen rasch auszuweiten, nachdem sie festgestellt hatten, dass die russischen Streitkräfte nicht einmal in der Lage waren, kleine Angriffsgruppen abzuwehren. Die aufständischen Kräfte eröffneten sieben weitere Angriffslinien und konnten mindestens vier Siedlungen einnehmen, nämlich Solntsevka, Sereda, Maryno und Leninskiy, während die Kämpfe in neun weiteren Siedlungen stattfinden, darunter Zibrovka, Shebekino und Voznesenovka. Gefechtsaufnahmen bestätigen die laufenden Operationen in mehreren Siedlungen.
Russische Offizielle sahen sich gezwungen, zuzugeben, dass das Problem nicht gelöst ist, und leiteten eine massive Evakuierung ein. Im Moment haben die russischen Streitkräfte die Kontrolle über 200 Quadratkilometer der Region Belgorod verloren. Die Krise eskaliert weiter, und immer mehr Quellen betrachten Belgorod als eine neue Frontlinie. Das Ausmaß der Operation bedeutet auch, dass die Verluste steigen, weshalb der Kommandeur des russischen Freiwilligenkorps den Leiter der Region Belgorod um den Austausch von Kriegsgefangenen bat. Der Leiter der Region Belgorod lehnte das Angebot ab, bezeichnete sie als Terroristen und sagte, er bezweifle, dass russische Soldaten überhaupt noch am Leben seien.
Der Leiter der Wagner-Gruppe, Prigozhin, reagierte sofort mit scharfer Kritik an der Entscheidung, russische Soldaten im Grunde im Stich zu lassen, und sagte, dass es nichts koste, einen regelmäßigen Gefangenenaustausch zu organisieren, der ohnehin ständig stattfinde.
Gleichzeitig wurde bekannt, dass das russische Verteidigungsministerium versucht hat, die abziehenden Wagner-Truppen in Bakhmut in einen Hinterhalt zu locken und zu töten. Prigozhin sagte, dass seine Truppen merkwürdige Aktivitäten im Hinterland bemerkten, und als sie die Straßen überprüften, stellte sich heraus, dass jemand sie komplett vermint hatte, als ob er plante, den gesamten Konvoi auszuschalten. Prigozhin sagte, sie hätten das Gebiet entmint, seien aber beim Rückzug von Artilleriefeuer getroffen worden, das wahrscheinlich die Überlebenden nach der Detonation der Minen ausschalten sollte. Die Wagner-Kräfte führten eine interne Razzia durch und nahmen die Artilleriebesatzung, die auf sie geschossen hatte, gefangen. Später zeigten sie ein Video mit dem Kommandeur der russischen 72. Brigade, der gestand, dass eine Gruppe von 12 Personen unter seinem Kommando auf die Wagner-Truppen geschossen hatte.
Prigozhin sah in all diesen Situationen eine Chance und erklärte, dass er aus Sicherheitsgründen nicht melden werde, wann und wo seine Truppen eingesetzt werden, und dass alle Operationen nach seinem Ermessen und unter Umgehung des russischen Verteidigungsministeriums durchgeführt werden würden. Prigozhin handelte sofort und begann, bestimmte Teile seiner Streitkräfte in die Region Belgorod zu verlegen, mit der Begründung, wenn das russische Ministerium nicht in der Lage sei, seine Aufgabe zu erfüllen und das russische Volk zu schützen, dann werde er es selbst tun. Das Oberhaupt der Tschetschenischen Republik, Ramzan Kadyrov, erkannte diese Gelegenheit ebenfalls und erklärte, dass er helfen könne.
In der Zwischenzeit begannen die russischen Streitkräfte, Bakhmut zu verlieren. In dem Moment, in dem sich die Gruppe Wagner aus der Stadt zurückzog und die Einheiten der DVR die alleinige Verantwortung für Bakhmut übernahmen, drangen die Ukrainer in den südwestlichen Teil der Stadt ein. Wie ihr euch vielleicht noch erinnert, trafen die Ukrainer vor ihrem Rückzug eine sehr umsichtige Entscheidung, indem sie genau in diesem Gebiet mehrere Hochhäuser in die Luft sprengten. Später führte die ukrainische Luftwaffe einen Luftangriff durch und zerstörte den Rest der Gebäude, die von den Russen zum Schutz des südlichen Teils der Stadt genutzt werden könnten, vollständig. Heute bestätigte ein Kommandeur der Gruppe Wagner, dass die Ukrainer in den südlichen Teil der Stadt eingedrungen sind, der zuvor von Wagner gehalten wurde. Russische Analysten sind äußerst besorgt, dass die Ukrainer diese Gewinne nutzen werden, um eine Zangenbewegung um Klischiivka durchzuführen und die stärkste Verteidigungsstellung zu durchbrechen, ohne sie überhaupt zu stürmen. Heute berichtete ein Kämpfer des Aidar-Bataillons, dass sie die Situation für die Russen noch verschlimmern, indem sie den Rotationsprozess mit Artilleriefeuer blockieren, und den abgehörten Funksprüchen zufolge könnten die Russen in Klischiivka ihre Stellungen bald aus Mangel an Nahrungsmitteln und vor lauter Erschöpfung aufgeben...

tHEbLOb schrieb:wie die Ukrainer mit subtilen Humor den Kreml trollt/vorführt.

An der Grenze zu Belarus machen sich die ukrainischen Grenztruppen einen Spaß daraus ihren Kartoffel liebenden Nachbarn diese per Drohne zu übermitteln und ihren Köpfen abzuwerfen. Die Reaktion auf Seiten Belarus ist meist Panik und Flucht vor harmlosen Kartoffeln.... (Video 4:57)

Nicht so ganz witzig ist allerdings die Tatsache das Russland selbst vor Brandbomben auf die eigene Bevölkerung zu werfen keinen Halt machen. Die Sinn und Planlosen Angriffe in der Region Shebekino gehen unvermindert weiter und zeigen was der Kreml von Schutz seinen eigenen Volkes hält.

Seit das Militär und Polizei die Region wohl nur noch sporadisch überwachen können ist der große Raubzug unter den Russen selber gestartet, jetzt klauen sie sich gegenseitig die Waschmaschinen weg....

https://www.youtube.com/watch?v=JF7LGfeDQqo (Video: CHAOS AND LAWLESSNESS: LOOTING IN SHEBEKINO AS RUSSIAN POLICE AND MILITARY HAVE FLED THE CITY | 2023)

Zz-Jones schrieb am 09.12.2022:Typen solchen Kalibers braucht man evtl noch für einen weiteren Austausch.

Er ist gestorben.

https://www.n-tv.de/24169923

Jetzt ist der Staudamm gesprengt worden. Gleichzeitig überall Angriffe im Nebel des Krieges. Anscheinend hat die heiße Phase der Gegenoffensive begonnen?