Wenn arbeitsfähige junge Menschen Sozialhilfe nehmen...
23.07.2015 um 22:53Anzeige
def schrieb:Textverständnis ist das a und o...Textverständnis !
Nicht das "gros der h4er" denkt nicht mehr daran wieder zu arbeiten sondern "das gros der h4er das sich damit arrangiert hat".
def schrieb:aber nicht des @ens ...Mimimi ich hab überhaupt keine Harzler diskriminiert. Trotzdem sind der "Groß" (also fast alle) der Harzler faule Schweine.
def schrieb:Hier geht es nunmal um Arbeitsverweigerer... und die gibt es nunmal. Und ich wette das Groß der h4er, das sich damit arrangiert hat denkt nicht dran wieder zu arbeiten.
Warhead schrieb:Ach so...nur weil deine scheissverfassung sagt alles ist gut ist das auch so...Revolutionen sind Prozesse, sie finden statt...oder auch nicht,vollkommen unerheblich ob gestatteIch habe die sch*** Verfassung nicht gemacht also hüte dich. Ich habe auch nicht gesagt dass eine Revolution oder derartige Prozesse nicht gestattet sind. Ich bin eher Befürworter solcher Dinge, denn ob du es glaubst oder nicht, ich finde man muss nicht alles mit sich machen lassen. Jedoch unterscheidet sich hier die Definition des Zumutbaren.
t oder nicht
popcorn11elf11 schrieb:Bootcams sind Straflager, die der Umerziehung dienen. Du willst also Arbeitslose in Straflager schicken? Sorry das ist einfach nur krank.Wenn du lesen könntest, wie du behauptest, hättest du gesehen dass ich irgendwo geschrieben hätte, dass man Bootcamps anpassen müsste, da ich auch nicht mit allem d'accord gehe was dort passiert. Prinzipiell wäre es aber in umgestellter und abgewandelter Form eine Alternative.
„Asoziale“Nachzulesen unter dem entsprechenden Wikiartikel zur "Nationalsozialistischen Rassenhygiene"
Als „asozial“ oder – synonym – „gemeinschaftsfremd“ galten sämtliche als minderwertig eingeschätzte Menschen aus den sozialen Unterschichten, die nicht oder ungenügend arbeiteten
, beziehungsweise unangepasst lebten. Darunter fielen aus sozialhygienischen Gründen insbesondere Bettler, Landstreicher, jenische „nach Zigeunerart herumziehende Landfahrer“, Homosexuelle, Prostituierte, Zuhälter, arbeitsunwillige Fürsorgeempfänger, Alkoholiker und deklassierte Unterschichtsfamilien, aber auch sexuell freizügige Frauen und Personen, die Unterhaltsverpflichtungen vernachlässigten. Sinti und Roma galten qua ethnischer bzw. rassischer Zugehörigkeit als „geborene Asoziale“. Wie die so genannten „Schwachsinnigen“ wurden „Asoziale“ in „Trinkerlisten“ und „Sippenakten“, Homosexuelle in „rosa Listen“ erfasst. Die so genannten Asozialen waren von Eheverboten, Sterilisation, Asylierung und Internierung betroffen. „Asoziale“ Männer wurden in Konzentrationslagern, „Asozialenkolonien“ oder „Arbeitserziehungslagern“ Zwangsarbeit unterworfen. Eine unbekannte Zahl von Insassen überlebte die Lagerbedingungen nicht. Vermeintlich „asoziale“ Jugendliche wurden zur Disziplinierung in Jugendkonzentrationslager interniert.
Lilith101 schrieb:Wenn du lesen könntest, wie du behauptest, hättest du gesehen dass ich irgendwo geschrieben hätte, dass man Bootcamps anpassen müsste, da ich auch nicht mit allem d'accord gehe was dort passiert. Prinzipiell wäre es aber in umgestellter und abgewandelter Form eine Alternative.Oh, DAS erläutere doch bitte genauer, dieses "Bootcamp Light"
mccool schrieb:Ja dann viel Spaß beim aussortieren und bewerten, wer denn wirklich arbeitsunwillig ist und bei wem es vielleicht andere Gründe hat.Schafft ja vielleicht auch Arbeitsplätze, diesen Aspekt schon mal bedacht?
mccool schrieb:Oh, DAS erläutere doch bitte genauer, dieses "Bootcamp Light"Dort soll mit den einfachsten Mitteln, mit so wenig Komfort und Luxus wie möglich, Dinge erlernt werden wie Selbständigkeit, soziales Handeln und Denken, Moral, auch eben bezogen auf das Leben und Überleben allgemein, so dass diese Menschen begreifen, dass sie in ihrem Verhalten in erster Linie sich selbst schaden und die, die sie unterhalten auch.