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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

51.773 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:06
@Partizan_RU

Na, dann sag den deutschen Behörden doch mal, dass sie auch bei Nachnamen freie Wahl lässt. Dann heißt der Betreffende nicht mehr Erdogan sondern eingedeutscht Erdowahn und hat es entsprechend leichter bei der Wohnungssuche.

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:13
Zitat von RealoRealo schrieb:Na, dann sag den deutschen Behörden doch mal, dass sie auch bei Nachnamen freie Wahl lässt. Dann heißt der Betreffende nicht mehr Erdogan sondern eingedeutscht Erdowahn und hat es entsprechend leichter bei der Wohnungssuche.
Wie gesagt, Integration ist eine Bringschuld, wer seinen Kindern keinen landesüblichen Vornamen gibt, wird wenig Interesse haben, seinen Nachnamen zu ändern. Schade, dass es dazu keine Studien gibt welche Rolle dem Vornamen bei Job- und Wohnungssuche zukommt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:18
@Partizan_RU
ich halte Integration auch für sehr wichtig, sehe es auch nicht als Einbahnstraße...
Inwieweit sich jemand integriert - was eigentlich als Integration gesehen werden kann - das ist mMn Definitionssache.

Wo hört also Integration auf und fängt Assimilation an?
Beim Namen? Ich weiß es nicht.
Eins ist aber auch für mich klar, deutsche Namen hätten es einfacher (zumindest Vornamen) ... schon alleine weil man daraus eine gewisse Betreitschaft "ablesen" könnte, entweder für Integration oder Assimilation - je nach Definition. Auf alle Fälle, die Bereitschaft "dazu gehören zu wollen".

Kann aber auch jeden verstehen, der keinen ungewohnten Namen vergeben möchte.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:20
Zitat von Partizan_RUPartizan_RU schrieb:Schade, dass es dazu keine Studien gibt welche Rolle dem Vornamen bei Job- und Wohnungssuche zukommt.
Ich denke mal, den Vornamen überliest jeder, weiß jetzt auch gerade nicht aus dem Stegreif, wie mein Vermieter mit Vornamen heißt. Auf den Nachnamen kommts an und den kann man hier, anders als zB in den USA, nicht ändern, allenfalls unter extremen Umständen, wozu aber Eindeutschung ausländischer Nachnamen nicht gehört, andernfalls hätten das schon viele gemacht.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:24
Zitat von RealoRealo schrieb:Ich denke mal, den Vornamen überliest jeder, weiß jetzt auch gerade nicht aus dem Stegreif, wie mein Vermieter mit Vornamen heißt.
Ohne Studie werden wir wohl nicht erfahren wer von uns Recht hat, ich sehe es umgekehrt, der Vorname ist immerhin wichtig um überhaupt zu erkennen ob es um eine Frau oder einen Mann geht (zumindest im Schriftverkehr).


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:26
@Realo
Bei Russlanddeutschen wurde es so gehandhabt, und wenn Du einen schlechten Sachbearbeiter hattest hießt du auf einmal Fred Feuerstein statt Juri Klitschkow.

Vielleicht sollte wir wirklich mal definieren welche Aufgaben wir bei der Integration zu leisten haben und welche die Migranten?

Miete wird immer zuerst an den Mieter ausgezahlt. Aber man kann vereinbaren das das Amt direkt zahlt. Darauf bestehen viele Vermieter.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:27
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Bei Russlanddeutschen wurde es so gehandhabt, und wenn Du einen schlechten Sachbearbeiter hattest hießt du auf einmal Fred Feuerstein statt Juri Klitschkow.
Aber bestimmt nicht bei vielen oder? Die aller meisten, Spätaussiedler hier haben weiterhin russische Vor- und Nachnamen. Nur eben nicht auf kyrillisch.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:28
@Bone02943
In Osterholz Scharmbeck wurden sehr viele eingedeutscht. Belegen kann ich es nicht, kenne es nur aus Erzählungen und dann den Namen auf den Klingelschildern.

Kann es doch belegen
http://www.spiegel.de/forum/kultur/aussiedler-deutschland-du-heisst-jetzt-uebrigens-eugen-thread-106838-5.html


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:29
@neugierchen

Also in Ostsachsen dann wohl weniger. Ich kenne hier praktisch keine die jetzt deutsche Namen haben. Weder von der Schulzeit noch von den vielen Klingelschildern, die man zwangsläufig so sieht.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:31
Aus dem eben verlinkten Bericht, spielt auch die Integration an

Es gibt auch die anderen, die nach Deutschland kommen ohne Absicht Heimat zu wechseln. Sie halten sich an Muttersprache, Landsleute, Medien des Herkunftslandes. Für sie ist es blöd und unangenehm Hans, Adolf, Brunhilda oder Mathilda zu heissen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:32
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Vielleicht sollte wir wirklich mal definieren welche Aufgaben wir bei der Integration zu leisten haben und welche die Migranten?
Also ich fang mal an.

Integrationsleistung von Migranten:
Sprache lernen
Ausbildung, Jobsuche
"Bemühungen" um eine Wohnung
Gesetze kennen
Konflikte ohne Gewalt lösen

Integrationsleistung der Deutschen:
Migranten bzw. Ausländer generell nicht als Menschen 2. Klasse behandeln
Sie auch mal zu ner Party einladen
Behörden sollten behilflich bei der Wohnungssuche sein, notfalls Untermietvertrag
1 Sozialarbeiter für 10 Migranten, der sich kümmert und ihnen auch zuhört und das Einleben erleichtert
keine Apartheid mehr vor Discotüren

So auf den ersten Drücker...


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:38
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Aus dem eben verlinkten Bericht, spielt auch die Integration an

Es gibt auch die anderen, die nach Deutschland kommen ohne Absicht Heimat zu wechseln. Sie halten sich an Muttersprache, Landsleute, Medien des Herkunftslandes. Für sie ist es blöd und unangenehm Hans, Adolf, Brunhilda oder Mathilda zu heissen.
Das ist aber auch nicht unüblich und dürfte sich in fast allen Ländern so zutragen, dass sich "Landsleute" ein gewohntes Umfeld in der "Fremde" schaffen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:40
@Realo
Vielleicht sollte wir wirklich mal definieren welche Aufgaben wir bei der Integration zu leisten haben und welche die Migranten?

Also ich fang mal an.

Integrationsleistung von Migranten:
Sprache lernen
Ausbildung, Jobsuche
"Bemühungen" um eine Wohnung
Gesetze kennen
Konflikte ohne Gewalt lösen
Ja.
Und ganz wichtig, das GG kennen, vor allem den Paragraphen mit der Gleichberechtigung...
Andere Religionen als gleichwertig respektieren...
Integrationsleistung der Deutschen:
Migranten bzw. Ausländer generell nicht als Menschen 2. Klasse behandeln
Sie auch mal zu ner Party einladen
Behörden sollten behilflich bei der Wohnungssuche sein, notfalls Untermietvertrag
1 Sozialarbeiter für 10 Migranten, der sich kümmert und ihnen auch zuhört und das Einleben erleichtert keine Apartheid mehr vor Discotüren
Ja.
Zusatz zu diesem Punkt:
"1 Sozialarbeiter für 10 Migranten" -> vielleicht etwas viel - soviele Sozialarbeiter gibts sicher nicht, vor allem gibts schon genug Leute hier, welche Betreuer brauchen.

Zudem dürften die Hilfen nicht so aussehen, dass ihnen über LANGE Zeit alles abgenommen werden ohne dass sie sich selbst bemühen müssten (so wie ich es bei Betreuten in meiner Umgebung kenne - Deutsche -> die wurden regelrecht bequem und immer unselbständiger)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:41
Zitat von RealoRealo schrieb:Migranten bzw. Ausländer generell nicht als Menschen 2. Klasse behandeln
Es werden ja nicht generell Ausländer anders behandelt, sondern einige bestimmte Nationalitäten, die eben gehäuft negativ auffallen.
Zitat von RealoRealo schrieb:keine Apartheid mehr vor Discotüren
Viele Türsteher sind selbst Migranten, die kennen ihre Pappenheimer denke ich, Discothekenbetreiber dürften weniger aus biologistischen Gründen, sondern aus rein materiellen Interessen handeln. Aber auch hier zeigt sich ein altbekanntes Problem, was im Zusammenhang sowohl mit regulären Migranten als auch Flüchtlingen gilt. Unter den schwarzen Schafen einer Gruppe leiden alle, wer gegen die schwarzen Schafe einer Gruppe nicht vorgeht um keine Ressentiments zu schüren oder weil ihm in einer links-liberalen Gesellschaft die nötige Härte fehlt, handelt zum Schaden aller dieser Gruppe. So entsteht Generalverdacht und Diskriminierung, wer Probleme verheimlichen will, verhindert auch eine Lösung, diesen Vorwurf müssen sich Linke gefallen lassen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:42
@Realo

Stimme dir bei den meisten Punkten komplett zu.

Nur da nicht:
Zitat von RealoRealo schrieb:Sie auch mal zu ner Party einladen
Ich lade generell keine Wildfremden irgendwohin ein. Ich mache es aber auch nicht von Nationalität oder Hautfarbe abhängig wen ich einlade.
Zitat von RealoRealo schrieb:keine Apartheid mehr vor Discotüren
Das ist keine Apartheit (eigentlich ein Hammer den Begriff in dem Bezug zu nutzen), sondern ganz simple Erfahrung der Türsteher.
Wenn verhältnismässig viele Menschen mit roten Schuhen Probleme machen, kommen Menschen mit roten Schuhen nicht mehr rein.
Insofern, löst dieser Abschnitt das Problem an der Diskotür:
Zitat von RealoRealo schrieb:Konflikte ohne Gewalt lösen



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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:46
Zitat von RealoRealo schrieb:1 Sozialarbeiter für 10 Migranten, der sich kümmert und ihnen auch zuhört und das Einleben erleichtert
Das dort mehr getan werden sollte ohne Frage, ob nun 2 Familien einen brauchen halte ich für ein wenig überzogen
Zitat von RealoRealo schrieb:keine Apartheid mehr vor Discotüren
Das ist ja glücklicherweise meistens die freie Entscheidung der Inhaber, ich würde ja auch keine Supernazis gerne in meiner Stammdisco sehen. Die Gesetze das muss finde ich eher hinderlich.
Zitat von RealoRealo schrieb:Behörden sollten behilflich bei der Wohnungssuche sein, notfalls Untermietvertrag
Sozialwohnungsbau vorantreiben. Es müssen bezahlbare Wohnung her.
Zitat von RealoRealo schrieb:Sie auch mal zu ner Party einladen
Wenn sie sich den hiesigen Gegebenheiten angepasst haben nd man einen Draht zu ihnen findet durchaus üblich. Jeden BIOdeutschen würde ich ja auch nicht einladen.
Zitat von RealoRealo schrieb:Migranten bzw. Ausländer generell nicht als Menschen 2. Klasse behandeln
Macht sicherlich kein Bildungsbürger


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:49
Zitat von Partizan_RUPartizan_RU schrieb:Es werden ja nicht generell Ausländer anders behandelt, sondern einige bestimmte Nationalitäten.
Ja, alter Schwede und junger Nigerianer
Zitat von Partizan_RUPartizan_RU schrieb:Unter den schwarzen Schafen einer Gruppe leiden alle,
Die Deutschen nimmst du aber davon aus. Wenn ein deutscher Hausverbvot kriegt, leiden nicht alle anderen Deutschen darunter.
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Ich lade generell keine Wildfremden irgendwohin ein.
Ach, ist dein Mitschüler oder Kommilitone plötzlich "Wildfremder"? Mal angenommen, du wärst noch mal wieder Schüler oder Student.

Als ich jung war, gabs auch schon Türken hier, aber die gehörten zu unseren Cliquen. Heute ist das nicht mehr der Fall, die bleiben unter sich. Wer warf den ersten Stein - die Henne oder das Ei? Ich glaube diese Abschottung und Verhärtung begann genau mit der Wiedervereinigung und den schweren Ausschreitungen gegen Ausländser (Rostock, Mölln, Solingen...). Das hat "uns" irgendwie das Genick gebrochen, d.h. es lässt sich bezogen auf beide Seiten nicht mehr richtig reparieren. History never forgets.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:51
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Das dort mehr getan werden sollte ohne Frage, ob nun 2 Familien einen brauchen halte ich für ein wenig überzogen
Stimmt, das geht eh nicht.
Bei 1 Millionen Migranten bräuchten wir 100.000 Sozalarbeiter, das wird schwierig :D

Aber es braucht nicht jeder Migrant einen Sozialabeiter. Im Idealfall braucht gar keiner einen.

@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Ach, ist dein Mitschüler oder Kommilitone plötzlich "Wildfremder"?
Ich habe noch nie alle meine Mitschüler irgendwohin eingeladen. Da hab ich nur die eingeladen die ich mochte.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 14:55
@Realo
Die Gastarbeitergeneration ist doch längst integriert. Ich kenne aus einige aus meiner Jahrgangsstufe, alle bestens integriert, in der Mehrzahl mit Wohnungseigentum und assimiliert. Ich kenne wirklich keinen mit Abitur der es nicht geschafft hat. Die Eltern haben sich aber auch alle darum gekümmert das die Kinder was werden. Auch gehe ich davon aus das die meisten aus Russland inzwischen deutsch sind. Probleme machen andere. Nicht die x Gastarbeitergeneration noch die Russen.

Man kann es wirklich an der Integrationsleistung der Einwanderer ablesen wer hier ankommt und wer nicht.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

26.06.2017 um 15:01
Zitat von RealoRealo schrieb:Die Deutschen nimmst du aber davon aus. Wenn ein deutscher Hausverbvot kriegt, leiden nicht alle anderen Deutschen darunter.
Deutsche stellen die Mehrheitsgesellschaft, da funktioniert dieser Mechanismus nicht, aber natürlich, sobald ein Deutscher einer stigmatisierten Subkultur angehört, z.B. Skinhead, wird er auch Probleme bekommen im Alltag. Im Ausland leidet der Ruf der Deutschen wegen Hitler bis heute.
Zitat von RealoRealo schrieb:Als ich jung war, gabs auch schon Türken hier, aber die gehörten zu unseren Cliquen. Heute ist das nicht mehr der Fall, die bleiben unter sich. Wer warf den ersten Stein - die Henne oder das Ei? Ich glaube diese Abschottung und Verhärtung begann genau mit der Wiedervereinigung und den schweren Ausschreitungen gegen Ausländser (Rostock, Mölln, Solingen...). Das hat "uns" irgendwie das Genick gebrochen, d.h. es lässt sich bezogen auf beide Seiten nicht mehr richtig reparieren. History never forgets.
Kann ich bestätigen, der Bruch kam aber denke ich nicht mit und auch nicht wegen der Wende. In meiner Kindheit gab es hier so wenige Türken, dass sie sich einfach integrieren mussten, das heißt sie mussten mit den deutschen Kindern spielen und konnten sich nicht abgrenzen, wenn sie nicht alleine sein wollten; das wird heute anders sein. Ich denke die Stimmung ist schleichend mit den Jugoslawienkriegen gekippt, zuletzt mit den Albanern die kamen und dann eben 9/11, zu diesem Zeitpunkt hatte sich aber auch das Straßenbild schon sichtbar geändert, es ist schon in Teilen eine Überfremdung sichtbar geworden. Man muss aber auch sehen, dass die Türkei sich reislamisiert und der Impuls dazu kam kaum aus Deutschland, sondern die Deutschtürken werden wohl dem Trend der türkischen Gesellschaft gefolgt sein.


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