Meines Wissens gibt es keine Unberührbaren in Amerika...Es gibt viele arme Schweine in den USA, welche hier eine Grundversorgung inklusive Krankenversicherung bekämen. Spektakulär, oder?
Dann wäre auch schneller Schluss mit den ganzen Nordafrikanern, Nigerianern und Co. die hier mehrheitlich nur Platz und Resourcen für andere verschwenden.genau darum geht es. Aber die Befürworter sehen anscheinend hauptsächlich diesen Aspekt:
Dabei sind Migranten ein erheblicher Entwicklungsfaktor, und das nicht nur in ihrem ZiellandIm Zielland? ... wenn gar nicht genügend Arbeit vorhanden ist ?
Afrikaner leben größtenteils legal in diesem Land, brauchen keine Berechtigung und noch nichtmal Stütze vom Staat.ich sprach von Wirtschaftsflüchtlingen welche ca seit 2015 kamen, du auch?
Nein aber bei dir weiß man ja nicht ob dui das nicht allgemein für alle afrikaner meinst, die hier leben. Wer so viel pauschalisiert da muss man öfter mal etwas richtig stellen.Optimist schrieb:ich sprach von Wirtschaftsflüchtlingen welche ca seit 2015 kamen, du auch?
Ich fürchte, man kann nicht generalisieren welche Gruppe ( legal/illegal ) die größere ist.Bone02943 schrieb:Afrikaner leben größtenteils legal in diesem Land, brauchen keine Berechtigung und noch nichtmal Stütze vom Staat.
ja Befürworter wie "Brot für die Welt" zum Beispiel......oder ganz neutrale, wie die Weltbank, die einfach nur ausrechnen, wie viel Geld denn so überwiesen wird von den Migranten, mit dem dann tatsächlich HILFE geleistet wird.
In gesamt Amerika. Allerdings auch in Asien, Europa, Afrika... und wohl auch in Australien.MrBrightside schrieb:Es gibt viele arme Schweine in den USA
Nein aber bei dir weiß man ja nicht ob du das nicht allgemein für alle afrikaner meinst, die hier leben.nein, könnte man eigentlich genau wissen, wenn man meine Beiträge aufmerksam liest ;)
Wer so viel pauschalisiert da muss man öfter mal etwas richtig stellen.ich bin nicht diejenige, welche hier in letzter Zeit pauschaliert hatte. Ich sprach die ganze Zeit nur von Asylbewerbern und trennte dabei strickt zwischen Verfolgten und Wirtschaftsmigranten - nix Pauschalierung.
Aber die Befürworter sehen anscheinend hauptsächlich diesen Aspekt: ...ja da sind wir wieder bei dem Punkt, dass von denen sicher nicht hinterfragt wird, ob dieses Geld in j e d e m Falle von der Stütze oder legaler Arbeit stammen kann (wie gesagt, wie viele Asylbewerber können denn in Arbeit kommen? Und wie große nennenswerte Summen lassen sich denn von der Stütze abzweigen?)
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ja Befürworter wie "Brot für die Welt" zum Beispiel......oder ganz neutrale, wie die Weltbank, die einfach nur ausrechnen, wie viel Geld denn so überwiesen wird von den Migranten, mit dem dann tatsächlich HILFE geleistet wird
In gesamt Amerika. Allerdings auch in Asien, Europa, Afrika... und wohl auch in Australien.Genau. Die EU, kann diese Menschen nicht retten und alle aufnehmen, indem sie die Grenzen offen lässt. Das verstehen einige nicht bwz. Politiker trauen sich nicht, genau dass zu sagen. Es könnte ja einen Shitstorm geben..
und manche so niedrig, dass sie unter der Teppichkante danach suchen müssenWar das etwa ein argumentum ad personam?
zu viel Schopenhauer gelesen? Frag Dich das mal selbst
nicht alles nur einseitig ...manchmal muss man hhalt Partei ergreifen.
und negativ zu betrachtenin meinen Augen realistisch, wie ich versuchte hier darzulegen: Beitrag von Optimist (Seite 1.270)
Muss man homogen sein um x Mio Leute zu alimentieren? Ich dachte es kommt auf die Moneten an.
