Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

@Realo

Noch mal dazu, dass ich angeblich DEINE Zitate mit „Optimist schrieb“ eingeleitet hatte.

1.: Es waren MEINE Zitate und dann hatte ich nach meinem Zitat einen Pfeil gemacht, der dann zeigte, dass nun DEIN Zitat folgt. Hatte nur nicht wie sonst, extra noch Realo nach dem Pfeil geschrieben.

2.: das "Optimist schrieb" kommt daher, wenn ich ein Zitat von jemanden per Hand und nicht mit der Zitatfunktion kopiere. Meistens sehe ich zu, dass ich "Optimist schrieb" dann nicht mit kopiere. Jetzt ist mirs aber paar mal ausversehen passiert. Dachte doch nicht dass dir das dermaßen aufstößt (normalerweise schreibe ich: "O:" und  "-> R:")

3.: Und dass man nicht nur das Zitat des anderen sondern auch sein eigenes mit postet, das ist ja nun legitim, machst du doch selbst auch, sh hier z.B:

Realo schrieb:Ich adde dich immerDas wird vom System nicht übermittelt, nur Zitate.

Ja und hier sieht man deutlich, weshalb ich die Zitierfunktion nicht gerne benutze, wie dies schief geht.

Im übrigen stimmt das ja nicht: "Das wird vom System nicht übermittelt, nur Zitate.
"

Wie man hieran sehen kann, bekommt man mitgeteilt, wenn man angesprochen wird:

System um 12:32
araab hat dich in der Diskussion Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden? angesprochen.

Hoffe das ist jetzt hinreichend geklärt, nur zum Topic.
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@peekaboo

O:
Erstens MUSS er das von mir aus nicht.

-->A:
Echt? Also kann er auch nach Deutschland kommen und hier Schutz suchen, wenn er will?

Es ging auf der vorhergehenden Seite nur um die Schutzzonen und wie sie gestaltet werden könnten, nicht jedoch um die Aufnahme in D.
Dass dann von den Schutzzonen Berechtigte geholt werden sollten und wie das dann gestaltet werden könnte, ist ja dann wieder ein anderes Thema.
Aber kannst von mir aus gerne alles vermengen, wenns der Gesprächsführung hilft, bitte.
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Worum geht’s denn eigentlich?
Lösungen zu finden oder Alle welche es wollen in D aufzunehmen?
Dann lasst doch alles so diletantisch weiter laufen wie es bis jetzt lief, wenn ihr halt für andere Ideen nicht offen seid.
Mir jetzt egal.

Optimist schrieb:Wie man hieran sehen kann, bekommt man mitgeteilt, wenn man angesprochen wird:

Aber nur, wenn er dich zitiert und darauf antwortet. Eine Antwort ohne Zitat oder fehlende Zitatfunktion wiird nicht übermittelt. Man weiß dann eben nicht, ob jemand auf einen geantwortet hat und muss "blind" einen Thread anklicken um zu schauen, ob schon jemand geantwortet hat.

Naja, mir ist dein unkonventioneller Zitierstil eben inzwischen zu mühselig geworden, wenn man sein eigenes Zitat unter deinen ganzen Eigenzitaten suchen muss; es gibt ja noch genügend User hier, mit denen du dich weiter unterhalten kannst.

@Realo

wenn man sein eigenes Zitat unter deinen ganzen Eigenzitaten suchen muss

das muss man eben normalerweise nicht, weil ich wie gesagt meistens die Anfangsbuchstaben hinschreibe. Und manchmal erfordert es eben der Sinn eines Posts, sich auch mal selbst zu zitieren.
So, hoffe dieses OT ist jetzt erledigt.

Schade, dass du das nun als Vorwand genommen hast, nichts zur Sache zu schreiben, oder fiel dir kein konstruktives Gegenargument ein?

Ich warte schon seit zig Seiten (ab da als du für dich die HS verworfen hattest) auf konstruktive Lösungen.
Ansonsten kanns ja nur so weitergehen wie bisher - jeden mehr oder weniger unkontrolliert aufnehmen. Denn mit der Registrierung bzw. Verhindern von Mehrfachidenditäten klappts ja auch nicht so dolle, wie man auf den vorhergehenden Seiten sehen konnte.

Keine effiziente und für die Mehrheit der Bevölkerung  akzeptable Lösung...
... lediglich ein Verwerfen von  Ideen welche evtl. wirklich was bringen könnten ohne zu unmenschlich zu sein -  mehr sehe ich von euch SZ-Kritikern nicht.

Nun kommen ja möglicherweise mit der FDP und den Grünen zwei Parteien in die nächste Bundesregierung, die das Themengebiet Asyl und Migration offensiv angehen.

Was haltet ihr von deren Positionen? Wieviel könnte umsetzbar sein und sollte umgesetzt werden?
Was anders laufen?

FDP:

https://www.fdp.de/thema/asylpolitik (Archiv-Version vom 11.01.2019)

Grüne:

https://www.gruene.de/programm-2017/a-bis-z/wir-sorgen-fuer-ein-friedliches-zusammenleben-und-eine-gute-integration.html (Archiv-Version vom 01.10.2017)

Kc schrieb:Was haltet ihr von deren Positionen? Wieviel könnte umsetzbar sein und sollte umgesetzt werden?

Bei der FDP kann ich zum Asylrecht keinen Unterschied zur CDU erkennen, d.h. sie interessiert offenbar ausschließlich ein Einwanderungsgesetz. Wenn ich zB den Punkt Vorübergehender humanitärer Schutz für Kriegsflüchtlinge anklicke, kriege ich fast das Gleiche wie bei den anderen beiden Punkten, nämlich "Klare Regeln durch ein Einwanderungsgesetz"; das heißt sie haben entweder zur Asylpolitik keine eigene Meinung, halten das wohl auch für ein nur vorübergehendes Phänomen, oder schließen sich der CDU-Politik an. Wenn ich also eine liberale Flüchtlingsregelung will, schaue ich mich eher nach anderen Parteien um.

Grüne:

Immerhin erkennen sie an, dass Integration ein bilateraler Prozess ist, wenn sie schon ganz am Anfang schreiben
Integration stellt sowohl Anforderungen an die Menschen, die zu uns kommen, als auch an alle, die schon länger hier leben. Integration ist ein wechselseitiger Prozess, der von allen Beteiligten die Bereitschaft abverlangt, in unserer Gesellschaft zusammenzuleben.
und sich damit wohltuend von Maizières Leikultur-Pamphlet unterscheiden.

Der Rest ist dann auch wieder nur Sonntagsrede. Die 7 Punkte sind bis auf die letzten beiden (Einbürgerung mit Geburt und eigenständiges Einwanderungs- und Integrationsministerium) auch noch zu schwammig.

Wenn auch konkreter als bei der FDP.

@Kc

Was die FDP fordert finde ich sehr gut. Außer der Punkt bezüglich Kriegsflüchtlinge (Kriege können manchmal sehr lange dauern).
Inwieweit die das alles umsetzen können, ist eine andere Frage.

Zur Integration habe ich bei denen nichts weiter gelesen oder vielleicht überlesen? Das fehtl mir bei denen.


Die Grünen:

Integration beginnt am Tag des Ankommens. Wer Teil dieser Gesellschaft werden soll, braucht Rechte und Zugänge. Wer Teil dieser Gesellschaft sein will, braucht Sprache und Motivation. Grüne Politik fördert Teilhabe, unterstützt die Ankommenden und die hier Lebenden. Wir Grünen sind die Integrationspartei. Wir sorgen für ein gutes und friedliches Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. Integration geht nur mit Grundgesetz – das sind unsere Rechte und unsere Regeln. Wer hier glücklich werden will, muss unser Grundgesetz und seine Grundwerte anerkennen.

Das finde ich auch gut und richtig.

Nur dass von denen kein Wort darüber kommt, wer wo und wie einreisen sollte und vor allem dann wohl ein unbegrenztes, unkontrolliertes Einreisen gewollt ist, das finde ich destruktiv - vor allem auch im Hinblick der Integration.

2.Wir wollen unbürokratische Möglichkeiten für den Mit- bzw. den Nachzug von Familienangehörigen schaffen. Denn nur wer seine Familie in Sicherheit und in seiner Nähe weiß, kann sich auf die neue Heimat mit aller Kraft einlassen

Das ist ja auch alles gut und schön, aber wenn man offensichtlich nichts dafür tun möchte, dass gar nicht erst so viele in D ankommen, wie das z.B. 2015 war, dann ist es mit der schön gedachten Integrationspolitik auch beizeiten vorbei.

Wie soll denn Integration  bei zügelloser Einreise funktionieren können, liebe Grüne, wie soll das denn gehen?


Fazit für mich: eine gute Mischung aus beiden Parteien fänd ich gut.
Vielleicht kriegen die das hin?

@Realo

Weshalb störst du dich am Wort ,,vorübergehend" bei det FDP? So klingt das jedenfalls.
Asyl ist doch von Anfang an als ein vorübergehender Status gedacht. Er besteht so lange, wie nötig oder bis der als Flüchtling Anerkannte eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung hat oder gar eingebürgert wurde.
Also solange die Asylgründe vorliegen, besteht der Asylstatus.
Liegen die Gründe nicht mehr vor, wird dieser Status aufgehoben und man sieht, was darauf folgt. Entweder setzt dann das ebenfalls von der FDP geforderte Einwanderungsgesetz ein oder der Betreffende reist zurück in sein Herkunftsland. Oder woanders hin.

So hab ich das verstanden. Die FDP-Vorschläge sind keineswegs eindimensional.

Kc schrieb:Weshalb störst du dich am Wort ,,vorübergehend" bei det FDP?

Hab ich das irgendwo getan? Ich hab nur zitiert. Mir ist das bis auf das Einwanderungsgesetz - und das wiederum hat mit der Asylpolitik nichts zu tun - nur zu unkonkret und zu ununterscheidbar von der CDU-Position, so dass ich den Verdacht krieg, dass sie sich speziell mit dem Asyrecht und seiner politischen Umsetzung noch gar nicht befasst haben, weil die Wirtschaft ja viel interessanter ist. Den gleichen Vorwurf der Vagheit - dies aber wohl eher aus koalitionstaktischen Gründen - hab ich ja bis auf die beiden konkreten Punkte ja auch den Grünen gemacht. das heißt man kann bei der einen oder anderen Position, wenmn es um Koalitionsbildung geht, auch schnell und ohne Gesichtsverlust wieder runter.

@Optimist
@242
Ansätze für Sicherheitskopien für Flüchtlinge gibt es schon.
Wie schon geschrieben z. B. In Uganda.

Die ugandische Politik bezog von Beginn an Land für landwirtschaftliche Betätigungen der Flüchtlinge in ihre Flüchtlingspolitik ein und verbindet dadurch Flüchtlingsschutz und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit. Dadurch können finanzielle Mittel, die die Regierung für die Bereitstellung und den Unterhalt von Flüchtlingslagern erhält, für die Entwicklung der gesamten Region genutzt werden, in der sich die Flüchtlingslager befinden. Diese Regionen waren zuvor dünn besiedelt. Es handelte sich um ländliche Räume ohne Infrastrukturen. Mithilfe der Flüchtlingssiedlungen vor Ort konnten ebendiese Infrastrukturen hergestellt werden: Elektrizität, Straßen, Bildungseinrichtungen, Gesundheitsversorgung. Dabei werden Bildungs- und Gesundheitssysteme so aufgestellt, dass sie langfristig genutzt werden können, also auch wenn Flüchtlinge in ihre Herkunftsländer zurückgekehrt sind. I

http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/kurzdossiers/243378/das-leben-im-fluechtlingslager-wird-zur-normalitaet
SZ wären effizienter und gerechter.  Besonders sollte man auf die Einhaltung von Menschenrechten in diesen SZ achten.
Hier kostet ein Flüchtling viel mehr und es gibt keine Arbeit für ihn. Ein ähnliches Modell könnte auch hier für Einheimische und Flüchtlinge vorteilhaft sein.

@Phhu

ja richtig, du bist ja auch für solche Lösungen.  An dich hatte ich bei meiner Aufzählung der user heute gar nicht gedacht, sorry :)

Die Prokjekte welche du immer wieder mal vorstellst und die sich sicher gut mit diesen angedachten Sicherheitszonen vereinbaren lassen würden, das will anscheinend niemand hören. geschweigedenn mal darüber nachdenken, obs nicht doch umsetzbar wäre.

Man sieht ja, dass da auch von der FDP nichts kommt (von den Grünen hätte ich das schon gar nicht erwartet). Sehr schade, es wird immer nur geschwafelt und nicht wirklich was getan.

Da muss ich doch direkt mal Realo zustimmen:

Der Rest ist dann auch wieder nur Sonntagsrede. Die 7 Punkte sind bis auf die letzten beiden ... auch noch zu schwammig.

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SZ wären effizienter und gerechter.  Besonders sollte man auf die Einhaltung von Menschenrechten in diesen SZ achten.
Hier kostet ein Flüchtling viel mehr und es gibt keine Arbeit für ihn. Ein ähnliches Modell könnte auch hier für Einheimische und Flüchtlinge vorteilhaft sein.

genau.

@Realo

Wollt dir nichts unterstellen :)
Klang nur so, als ob dich das störte.

Ich denke, man muss beachten, dass es ja um die relativ kurze Darstellung der eigenen Position geht. Der durchschnittliche Wähler ließt nicht 20 DIN A4-Seiten mit allen Einzelheiten zur Asyl- und Einwanderungspolitik.
Über die Deteils wird man verhandeln und auch verhandeln müssen. Du musst dir halt immer überlegen als Politiker:,,Was kann ich wofür erreichen?"
Man kann sich Inhalte auswählen, die nicht verhandelbar sind. Aber nur mit Maximalforderungen aufzutreten, ist schwierig.
Dann kann es passieren, dass man überhaupt nichts umsetzen kann.

Beide Positionen sind völlig unzureichend erläutert. Wir befinden uns in der Situation, wo ein großer Teil aus Afrika kommt, der nicht vor Krieg oder Verfolgung flieht.

Diese und auch jene die das tatsächlich tun, haben noch einen weiten Weg bis nach D (oder Ö). Es ist also fast eine Täuschung wenn man das nicht klar stellt.

Das Problem ist aber, ich kann allen die hier ankommen, ein schnelle Asylverfahren versprechen. Mit genug Personal kann ich das auch einhalten.

Und dann?

Was dann, mit Menschen aus Algerien, Tunesien, Marokko, Bangladesch, Ghana, Nigeria, Pakistan....

Solange die nicht sofort wieder in die Heimat rückgeführt werden können, ist der Beginn der Lösung bestimmt nicht bei dem Gewähren des Asylantrages.

Weil dann ist es zu spät und man bekommt niemanden mehr weg.

insideman schrieb:Algerien, Tunesien, Marokko, Bangladesch, Ghana, Nigeria, Pakistan....

Keinen Krieg und keine Verfolgung gibt es bei den genannten Staaten eigentlich nur - mit Vorbehalt - in Tunesien und Bangladesch.
Wäre mir aber neu, dass wir Flüchtlinge aus Bangladesch bei uns hätten.

Realo schrieb:Keinen Krieg und keine Verfolgung gibt es bei den genannten Staaten eigentlich nur - mit Vorbehalt - in Tunesien und Bangladesch.
Wäre mir aber neu, dass wir Flüchtlinge aus Bangladesch bei uns hätten.

Wenn man die Grenzen nicht schützt, dann ist das völlig klar, dass sie kommen. In Italien ist das eine nennenswerte Gruppe.

Vor Somalia, Irak, Syrien......

Darum sage ich ja, als Deutschland (oder Ö), kann eine Politik nicht lauten, wenn sie zu uns kommen, reagieren wir. Denn die bekommt man dann nicht weg, da kann man noch so schnell die Anträge bearbeiten.

Und der große Krieg in zb. Ghana, ist mir auch verborgen geblieben. Hast du da was auf deiner Festplatte?

insideman schrieb:Und der große Krieg in zb. Ghana, ist mir auch verborgen geblieben. Hast du da was auf deiner Festplatte?

Muss ich für dich wieder die Arbeit machen?

https://www.amnesty.de/jahresbericht/2016/ghana

@Realo

Du musst dich mal wieder in deiner Festplatte verlaufen haben, denn da steht nichts von Krieg und auch sonst nichts besonderes, was es nicht in unzähligen anderen Länder auch gibt.



Weil du persönlich Tunesien ausgeklammert hast und nun mit einem Link über Ghana ankommst, was macht da Tunesien denn so viel besser?


Wikipedia: Tunesien#Menschenrechte

Also irgendwas passt bei deiner Argumentation nicht ganz.

Naja, bist doch sonst so ein Frauenfan. wenn du Gewalt gegen Frauen und Kinder und Folter für normal hältst, anderswo auf der Welt, nur bloß nicht hier bei uns!, sofort ausweisen... bitte. Dann fang aber nicht wieder an zu plärren, dass zu uns nur junge Männer kommen und keine Frauen und Kinder, und reg dich nicht über Gewalt gegen Frauen hier auf. Solche Scheinheitligkeit ist einfach nur unterirdisch.

Realo schrieb:Naja, bist doch sonst so ein Frauenfan. wenn du Gewalt gegen Frauen und Kinder und Folter für normal hältst, anderswo auf der Welt, nur bloß nicht hier bei uns!, sofort ausweisen... bitte. Dann fang aber nicht wieder an zu plärren, dass zu uns nur junge Männer kommen und keine Frauen und Kinder, und reg dich nicht über Gewalt gegen Frauen hier auf. Solche Scheinheitligkeit ist einfach nur unterirdisch.

Wo rede ich und wo sind die Frauen aus diesen Ländern?

Also nach Europa kommen die nicht. Lies bitte nochmal nach wie die Diskussion angefangen hat, dann überlege ob das was du schreibst, Sinn macht.
Ich helfe dir kurz:

insideman schrieb:eide Positionen sind völlig unzureichend erläutert. Wir befinden uns in der Situation, wo ein großer Teil aus Afrika kommt, der nicht vor Krieg oder Verfolgung flieht.

Diese und auch jene die das tatsächlich tun, haben noch einen weiten Weg bis nach D (oder Ö). Es ist also fast eine Täuschung wenn man das nicht klar stellt.

Das Problem ist aber, ich kann allen die hier ankommen, ein schnelle Asylverfahren versprechen. Mit genug Personal kann ich das auch einhalten.

Und dann?

Was dann, mit Menschen aus Algerien, Tunesien, Marokko, Bangladesch, Ghana, Nigeria, Pakistan....

Solange die nicht sofort wieder in die Heimat rückgeführt werden können, ist der Beginn der Lösung bestimmt nicht bei dem Gewähren des Asylantrages.

Inwiefern kommen nennenswert Frauen aus diesen Ländern nach D oder Ö, dass diese hier Thema, ausgelöst durch meinen Post, wären?

Edit: Ich gehe davon, aus, dass du dich in die Statistiken Italiens eingelesen hast, zur Verfügung gestellt, habe ich sie dir schon mehrmals.

Juckt nicht, du hast behauptet, Ghana sei ein sicheres Land (kein Krieg). Warum Ghana kein sicheres Land ist, habe ich gezeigt. Ende und out.

Realo schrieb: Ende und out.

Nicht enttäuscht sein, wenn das nix zählt.

Realo schrieb:Juckt nicht, du hast behauptet, Ghana sei ein sicheres Land (kein Krieg). Warum Ghana kein sicheres Land ist, habe ich gezeigt.

Was ich "behauptet" habe:

insideman schrieb:Und der große Krieg in zb. Ghana, ist mir auch verborgen geblieben.

insideman schrieb:da steht nichts von Krieg und auch sonst nichts besonderes, was es nicht in unzähligen anderen Länder auch gibt.

Also hast du nichts widerlegt. Nur als kleines Update.