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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

51.773 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 21:44
@malcolm_little

Warum sollen Flüchtlinge nicht auch in Moscheen untergebracht werden?

Ich sehe keinen Grund, der dagegen spricht, insbesondere nicht bei muslimischen Flüchtlingen.
Es ist doch gerade naheliegend, so genannte Glaubensbrüder und Glaubensschwestern aufzunehmen.

Warum soll es falsch sein, wenn ,,gute" Muslime den von ,,bösen" Muslimen vertriebenen Muslimen helfen und sich um sie kümmern?

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 21:46
@Bauli
Lass mich mal scharf nachdenken. Viele von den Flüchtlingen fliehen vor radikal-islamischen Kräften. Darunter auch eine Menge syrischer und irakischer Christen. Nun kommt man auf die grandiose Idee, sie in Moscheen - also muslimischen Gotteshäusern - einzuquartieren? Findest du das ernsthaft passend?
Damit will ich nicht sagen, wie die Moscheen hierzulande gepolt sind und wie extrem sie die Religion ausleben. Es erscheint mir einfach nicht sehr sinnvoll.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 21:48
@malcolm_little
stimmt

buddel


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 21:51
und @Kc

buddel


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 21:52
@malcolm_little
Zitat von malcolm_littlemalcolm_little schrieb:Lass mich mal scharf nachdenken. Viele von den Flüchtlingen fliehen vor radikal-islamischen Kräften. Darunter auch eine Menge syrischer und irakischer Christen. Nun kommt man auf die grandiose Idee, sie in Moscheen - also muslimischen Gotteshäusern - einzuquartieren? Findest du das ernsthaft passend?
Ja, das finde ich ernsthaft passend. In der Not muß man auch zusammenrücken können und die Moscheen bieten nunmal genug Platz. Mehr als Turnhallen und andere Vereinshäuser. Die Muslimen sind mindestens genauso gefordert, wie die Christen, wenn nicht noch mehr.

Es steht hier nicht zur Diskussion, aber die radikal islamistischen Kräfte wären bedeutend kleiner, wenn sich alle Übrigen zusammengetan hätten an den Krawallherden und denen die Stirn geboten hätten, anstatt zu türmen. Da hätte so ein vor Jahren beginnend kleiner Haufen nicht viel anrichten können.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 21:54
@Bauli
lol, bauli.
hast du überhaupt verstanden, was @malcolm_little gesagt hat?

buddel


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 21:56
@exbuddel

Warum sollte ich das nicht verstehen?

Gegenfrage: Willst du andere Standpunkte nicht verstehen?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 21:57
@Kc
Um Gut oder Böse geht das doch auch gar nicht so sehr. Aber um mal eine Analogie zu ziehen. Würdest du in Frauenhäusern eher Männer anstellen oder Frauen?

@Bauli
Ja, rein von der Fläche her sicher. Kannst du ihnen doch auch gerne vorschlagen, wenn nicht schon was getan wird. Dennoch finde ich es halt nicht sehr feinfühlig. Ob man sich darüber Gedanken machen muss oder nicht einfach trotz Bedenken erstmal ein Dach überm Kopf braucht? Möglich, aber als erstes hat der Staat dafür Sorge zu tragen und nicht irgendwelche Gotteshäuser, weder christlich noch muslimisch oder sonstwas..

Ja, die hätten aber auch weniger Macht, wenn die USA nicht so ein Scheiß angerichet hätte. Oder wenn Muhammed nicht irgendwelche Komplexe hätte. Du merkst, wohin das führt?!


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 21:58
@Bauli
die WOLLEN keine moscheen mehr sehen,
die sind nicht so bekloppt, dass sie den irrsinn ihrer religion nicht erkennen.
allah ok,
religion kaputt.
so weit sind die schon

buddel


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 21:59
religion hat eh nix mit asyl zu tun

buddel


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 22:02
@malcolm_little

Ich verstehe, dass du meinst, die Geflohenen hätten möglicherweise Angst oder Wutgefühle gegenüber den deutschen Muslimen, da sie von anderen Muslimen verfolgt und vertrieben wurden.

Es sind aber nicht nur Christen und Yesiden, die vor den kriegerischen Zuständen flohen, sondern es finden sich auch zahlreiche Muslime darunter.
Zumindest bei denen wäre es irgendwie ziemlich paradox, zu sagen:,,Wir sind Muslime, aber wir wollen nichts mit Muslimen zu tun haben, weil wir von Muslimen vertrieben wurden."
Das wäre ja, als würde man sich selbst hassen :D

Wie gesagt, ich sehe jetzt keinen Grund, der dagegen spricht, wenn deutsche Moscheegemeinden sich in der Flüchtlingshilfe engagieren. Je mehr, desto besser, was Hilfe angeht.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 22:03
Zitat von malcolm_littlemalcolm_little schrieb:Ja, die hätten aber auch weniger Macht, wenn die USA nicht so ein Scheiß angerichet hätte.
Ach?
Jetzt sind die USA also auch an der Jahrhundertelangen Feindschaft von Sunniten und Schiiten schuld?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 22:04
zur befriedung hat diese hegemoniallmacht aber auch nichts getan

buddel


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 22:04
@malcolm_little
Ja, rein von der Fläche her sicher. Kannst du ihnen doch auch gerne vorschlagen, wenn nicht schon was getan wird. Dennoch finde ich es halt nicht sehr feinfühlig. Ob man sich darüber Gedanken machen muss oder nicht einfach trotz Bedenken erstmal ein Dach übern Kopf braucht? Möglich, aber als erstes hat der Staat dafür Sorge zu tragen und nicht irgendwelche Gotteshäuser, weder christlich noch muslimisch oder sonstwas..

Ja, die hätten aber auch weniger Macht, wenn die USA nicht so ein Scheiß angerichet hätte. Oder wenn Muhammed nicht irgendwelche Komplexe hätte. Du merkst, wohin das führt?!
Ich habe heute echt keine Lust über Feinfühligkeit zu berichten, wo letzter Tage die Muslime aufgebracht gesagt haben sollen, das unreine (christliche) Frauen an der Essensausgabe beteiligt sind oder wo in Östereich nichtmal Essen von Christen angenommen wurde, weil es als unrein bezeichnet wurde. Wurde hier in dieser Diskussion bereits vor Wochen thematisiert.

Ich vertrete ebenso den Standpunkt, vorher darauf zu achten, ob wir von den Syrern auch so aufgenommen werden würden, was ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wohl verneinen könnte. Ich bin der Meinung, über befremdliche Befindlichkeiten brauchen wir uns hier nicht die Köpfe einzuschlagen. Ich vertrete meinen Standpunkt und weiche keinen Millimeter davon ab.

Die Amerikaner tragen sicherlich eine Mitschuld, aber Merkel genauso, weil sie sich weigerte Luftangriffe zu starten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 22:13
Zitat von KcKc schrieb:Das wäre ja, als würde man sich selbst hassen
Gratuliere. Das ist eines der Probleme der muslimischen Welt. Du denkst, sowas wie Selbsthass könnte es nicht geben. Schau sie dir an, die muslime Welt, wie sie untereinander mit sich umgehen..

Siehst das aber dennoch zu vereinfacht. Die Religionszugehörigkeit definiert nicht einfach eine Gruppengemeinschaft. Das war noch nie so, weder im Islam noch im Christentum. Da fallen dir doch sicher ein paar Konfessionskriege ein..

Lange Rede, kurzer Sinn. Ein Hilfsangebot auch seitens der islamischen Verbände wäre gesellschaftlich ein richtiges Signal. Ich für meinen Teil kann dem aber dennoch nichts abgewinnen.
Zitat von NerokNerok schrieb:Ach?
Jetzt sind die USA also auch an der Jahrhundertelangen Feindschaft von Sunniten und Schiiten schuld?
Jein, sie sind allerdings in den Irak einmarschiert und die alten Fehden, die Saddam so brutal er auch war beherrschte, wieder entfacht und nie etwas zur Befriedung beigesteuert. Wenn man schon ein Marionetten-Regime installiert, dann trägt man halt auch die Verantwortung. Und der aktuelle Machtkampf geht auch auf die Kappe des Schiiten Maliki. Viele Sunniten haben sich einfach benachteiligt gefühlt.
Der Irak-Iran Krieg, Dauer ungefähr 10 Jahre sagt dir auch was? Wer da wen ausgerüstet hat dann sicherlich auch.


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16.10.2015 um 22:17
@Bauli
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich habe heute echt keine Lust über Feinfühligkeit zu berichten, wo letzter Tage die Muslime aufgebracht gesagt haben sollen, das unreine (christliche) Frauen an der Essensausgabe beteiligt sind oder wo in Östereich nichtmal Essen von Christen angenommen wurde, weil es als unrein bezeichnet wurde. Wurde hier in dieser Diskussion bereits vor Wochen thematisiert.
In solchen Fällen würde ich einfach sagen:,,Tja, Pech. Wenn du keinen Bock auf Essen hast, das von >>Ungläubigen<< gereicht wird, dann bleibst du eben hungrig. Nicht mein Problem."

Es sollte bekannt sein, dass ich sehr offen und tolerant bin, aber in solchen Angelegenheiten würde ich knallhart vermitteln, dass hier aus muslimischer Sicht alles voll von ,,Ungläubigen" ist, es zu den Grundfesten unserer modernen, westlichen Gesellschaft gehört, ,,ungläubig" zu sein etc. und wer damit nicht klarkommt, der kann sich gerne nach Saudi-Arabien oder sonstwohin bewegen :D

Ich würde zwar keinen Muslim zwingen, Schwein zu essen oder ihm das auftischen (es sei denn, es gibt echt nichts anderes), aber darüber hinaus ist das sein Problem, wenn er nichts essen will, was ihm ein ,,Ungläubiger" gibt.
Dann hat er eben nicht genug Hunger, würde ich sagen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 22:17
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich habe heute echt keine Lust über Feinfühligkeit zu berichten, wo letzter Tage die Muslime aufgebracht gesagt haben sollen, das unreine (christliche) Frauen an der Essensausgabe beteiligt sind oder wo in Östereich nichtmal Essen von Christen angenommen wurde, weil es als unrein bezeichnet wurde. Wurde hier in dieser Diskussion bereits vor Wochen thematisiert.
Gut, denn ich habe auch keine Lust, die Diskussion auf pi-niveau herunter zu ziehen..

Naja, ich war eigentlich eher der Meinung, Hilfe ist erst einmal bedingungslos. Wenn man alles auf eventuelle Vorteile abwägen müsste, bleibt an Hilfsleistungen gar nichts mehr übrig.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 22:25
@Bauli
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich vertrete ebenso den Standpunkt, vorher darauf zu achten, ob wir von den Syrern auch so aufgenommen werden würden, was ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wohl verneinen könnte.
Nein, das kannst du eben nicht sagen.

Du hast dafür absolut keine Grundlage. Das ist lediglich eine Annahme von dir, um Skepsis beziehungsweise Ablehnung zu rechtfertigen. Ob man Skepsis überhaupt rechtfertigen muss, lasse ich mal dahingestellt, ich denke, das ist nicht absolut notwendig, sondern ein legitimes Recht.

Davon abgesehen ist es unerheblich oder nur von sehr geringer Bedeutung, wie in fremden Landen und Kulturen mit Flüchtlingen und Zuwanderern umgegangen würde.
Wir sind hier nicht in diesem oder jenem Land, sondern in Deutschland, Österreich oder Schweiz (im deutschsprachigen Raum). Und HIER haben uns auch nur UNSERE Gesetze, Werte und Umgangsformen zu interessieren, wenn wir uns Gedanken darüber machen, wie wir mit Flüchtlingen umgehen wollen.

In einer ganzen Reihe von Ländern gibt es beispielsweise drakonische Strafen bis hin zu lebenslänglich Gefängnis oder Todesstrafe für den Besitz und Handel mit Marihuana.
Oder Todesstrafe für`s Schwulsein.

Bei diesen Angelegenheiten gucken wir uns doch auch nicht andere Länder und Kulturen an und sagen:,,So könnten wir das hier in Deutschland auch mal handhaben", nicht wahr? :D

Wenn du beispielsweise gegen die Aufnahme von (noch mehr oder überhaupt) Flüchtlingen bist, gegen die Aufnahme von muslimischen Flüchtlingen oder so, dann ist das eine legitime Meinung.
Aber ich finde, du solltest dann nicht solche Scheinargumente und Schutzbehauptungen zur Rechtfertigung auftischen, wie:,,Die würden uns doch auch nicht aufnehmen".

Das weisst du nicht. Du nimmst es nur in pessimistischer Grundeinstellung an.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 22:30
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Es sollte bekannt sein, dass ich sehr offen und tolerant bin, aber in solchen Angelegenheiten würde ich knallhart vermitteln, dass hier aus muslimischer Sicht alles voll von ,,Ungläubigen" ist, es zu den Grundfesten unserer modernen, westlichen Gesellschaft gehört, ,,ungläubig" zu sein etc. und wer damit nicht klarkommt, der kann sich gerne nach Saudi-Arabien oder sonstwohin bewegen :D
Ja, das ist auch meine Meinung. Nur ich hasse diese Doppelzüngigkeit, das man kein Schwein isst, aber Gummibärchen reinhaut, das die Schwarte kracht, wenn es niemand sieht oder Erdbeerkuchen mit Gelantine oder Kalbleberwurst mit einem 51%igen Anteil vom Schwein geniesst.

Die Ansprüche, die vielerorts durch die Zeitungen geistern (feste Wohnung, Taschengeld usw), scheinen kein Ende zu kennen. Ich würde das auf das Minimum reduzieren, mit dem die Flüchtlinge im Verhältnis zu heute nach dem 2.WW hierher kamen und sich alles hart erarbeiten mußten.
Zitat von KcKc schrieb:Ich würde zwar keinen Muslim zwingen, Schwein zu essen oder ihm das auftischen (es sei denn, es gibt echt nichts anderes), aber darüber hinaus ist das sein Problem, wenn er nichts essen will, was ihm ein ,,Ungläubiger" gibt.
Dann hat er eben nicht genug Hunger, würde ich sagen.
Darauf habe gerade mal meinen unreinen mageren Grünkohl gegessen, nachdem ich heute ziemlich gehungert habe. :D


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.10.2015 um 22:33
@Kc
In solchen Fällen würde ich einfach sagen:,,Tja, Pech. Wenn du keinen Bock auf Essen hast, das von >>Ungläubigen<< gereicht wird, dann bleibst du eben hungrig. Nicht mein Problem."

Es sollte bekannt sein, dass ich sehr offen und tolerant bin, aber in solchen Angelegenheiten würde ich knallhart vermitteln, dass hier aus muslimischer Sicht alles voll von ,,Ungläubigen" ist, es zu den Grundfesten unserer modernen, westlichen Gesellschaft gehört, ,,ungläubig" zu sein etc. und wer damit nicht klarkommt, der kann sich gerne nach Saudi-Arabien oder sonstwohin bewegen :D

Ich würde zwar keinen Muslim zwingen, Schwein zu essen oder ihm das auftischen (es sei denn, es gibt echt nichts anderes), aber darüber hinaus ist das sein Problem, wenn er nichts essen will, was ihm ein ,,Ungläubiger" gibt.
Dann hat er eben nicht genug Hunger, würde ich sagen.
Das unterschreibe ich mit.

@malcolm_little

Ja das Problem ist bei sozusagen allen Religionen da, leider.

Wenn es nach mir (und sicher ganz ganz vielen anderen) ginge wäre sowas wie Religion schon lange abgeschafft, aber wer kann jemandem verbieten an irgendetwas zu glauben ?
Vor allem wenn es so ungefähr das einzige ist was man hat im Leben, wie es bei vielen Religiösen Menschen ist.

*edit Tippfehler*


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