Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

Ich glaube, dass die Regierung die Asylgesetzgebung sowieso anpasst bzw. abändert.
Man muss nur sehen wie es ganz am Anfang war. Als die Leute am Münchner Hauptbahnhof mit Willkommensplakaten und Willkommensgeschenken die Flüchtlinge umarmend begrüßt haben.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fluechtlinge-am-muenchner-hauptbahnhof-ueberwaeltigt-von-der-hilfsbereitschaft-1.2630806
Das war vor 3 Jahren. Glaube niemand aber hätte gedacht dass es 3 Jahre weiter geht und kein Ende in Sicht.
Die bayerische Staatsregierung hingegen Heute?
Ankerzentren.

Mal gespannt, jetzt ohne irgendwie rassitsich oder fremdenfeindlich zu klingen:
Wie lange wird das noch so weiter gehen? Irgendwann MUSS doch das ganze mal ein Ende finden oder?

Niederbayern88 schrieb:Wie lange wird das noch so weiter gehen? Irgendwann MUSS doch das ganze mal ein Ende finden oder?

Es wird so lange weiter gehen wie die Gründe, die zur Flucht geführt haben, bestehen und so lange die Flüchtenden wissen, daß sie nach Europa gehen können um dort zu leben.

Niederbayern88 schrieb:Wie lange wird das noch so weiter gehen? Irgendwann MUSS doch das ganze mal ein Ende finden oder?

nein, Flüchtlings- oder weiter gefasst Migrationsbewegungen sind ein Faktor der spätkapitalistischen Phase und werden noch weiter zunehmen, da

1) die Armen noch ärmer werden
2) Nahrungsnot zunimmt durch Bevölkerungsexplosion und Klimawandel.
3) die religiöse Verfolgung durch den politischen Islam (Islamismus) weiter gehen wird, bis ganz Afrika islamisiert ist und man sich dann wohl verstärkt Europa zuwenden wird.

Ein Ende der Flüchtlingsbewegungen ist also eher nicht zu erwarten, von daher die spannende Frage, wie die Reaktion darauf in Europa und insbesondere in Deutschland weiter gehen wird. Ich habe da eher sehr schlechte Vorgefühle und hoffe nur im eigenen Interesse, dass sich nicht erneut alles wiederholt, denn ein drittes Mal wird Deutschland nicht wieder aufstehen.

@bennamucki

bennamucki schrieb:Es wird so lange weiter gehen wie die Gründe, die zur Flucht geführt haben, bestehen und so lange die Flüchtenden wissen, daß sie nach Europa gehen können um dort zu leben.

Das stimmt leider

@Realo

Realo schrieb:nein, Flüchtlings- oder weiter gefasst Migrationsbewegungen sind ein Faktor der spätkapitalistischen Phase und werden noch weiter zunehmen, da

Finde es schade. Also jetzt nicht dass Flüchtlinge ihr Land verlassen, sondern dass die dortige Regierung nichts auf die Reihe bekommt um die Menschenmassen aus den eigenen Land zu stoppen.

Realo schrieb:Ich habe da eher sehr schlechte Vorgefühle und hoffe nur im eigenen Interesse, dass sich nicht erneut alles wiederholt, denn ein drittes Mal wird Deutschland nicht wieder aufstehen.

Umso wichtiger jetzt die Weichen für die Zukunft zu stellen - vernünftige Migration und ein stabiler Sozialstaat wären zwei Säulen...und vielleicht doch mal auch auf die hören die sich mit Geld auskennen, vielleicht gibt es da auch Chancen.

@Realo

Realo schrieb:nein, Flüchtlings- oder weiter gefasst Migrationsbewegungen sind ein Faktor der spätkapitalistischen Phase und werden noch weiter zunehmen, da

1) die Armen noch ärmer werden
2) Nahrungsnot zunimmt durch Bevölkerungsexplosion und Klimawandel.
3) die religiöse Verfolgung durch den politischen Islam (Islamismus) weiter gehen wird, bis ganz Afrika islamisiert ist und man sich dann wohl verstärkt Europa zuwenden wird.

Ein Ende der Flüchtlingsbewegungen ist also eher nicht zu erwarten, von daher die spannende Frage, wie die Reaktion darauf in Europa und insbesondere in Deutschland weiter gehen wird. Ich habe da eher sehr schlechte Vorgefühle und hoffe nur im eigenen Interesse, dass sich nicht erneut alles wiederholt, denn ein drittes Mal wird Deutschland nicht wieder aufstehen.

Schöner Post :)

Die ersten Reaktionen zu 2) gibt es ja schon:

Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Göring-Eckardt hat sich für eine Ausweitung des Flüchtlingsbegriffs ausgesprochen.

Es sei eine Debatte über „weitere Fluchtgründe“ nötig, sagte sie WELT AM SONNTAG.
Als Beispiel nannte sie Menschen, „deren Lebensgrundlagen durch die Klimakrise komplett zerstört wurden“.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article180563470/Katrin-Goering-Eckardt-Gruene-sieht-Klimakrise-als-Fluchtgrund.html

@Abahatschi

ja, da können wir uns halbwegs treffen, trotz aller Gegensätze.

Abahatschi schrieb:Umso wichtiger jetzt die Weichen für die Zukunft zu stellen - vernünftige Migration und ein stabiler Sozialstaat wären zwei Säulen...und vielleicht doch mal auch auf die hören die sich mit Geld auskennen, vielleicht gibt es da auch Chancen.

@Abahatschi
Das klingt gut.
Aber... naja. Wie sage ich es am besten...
Es bringt aber nix wenn die Flüchtlinge hier bleiben und es sich dann nur Ghettos bilden wo dann bald niemand mehr sich auf die Straßen traut.
Ein bekannter von mir, der meint ja selbst, dass das, was hier passiert, in keine gute Richtung führt.
Denn nicht umsonst tauchen immer Zehntausende Migranten "unter" und keiner weiß sorecht wieso.

Realo schrieb:Flüchtlings- oder weiter gefasst Migrationsbewegungen sind ein Faktor der spätkapitalistischen Phase und werden noch weiter zunehmen, da ... die religiöse Verfolgung durch den politischen Islam (Islamismus) weiter gehen wird, bis ganz Afrika islamisiert ist und man sich dann wohl verstärkt Europa zuwenden wird.

War das nicht bisher immer eine Besorgnis, die hier regelmäßig ins Lächerliche gezogen wurde?

https://www.allmystery.de/fcgi/?m=search&query=Islamisierung+des+Abendlandes

@muscaria

muscaria schrieb:War das nicht bisher immer eine Besorgnis, die hier regelmäßig ins Lächerliche gezogen wurde?

Wieso ins lächerliche gezogen?

Niederbayern88 schrieb:Wieso ins lächerliche gezogen?

Naja, "Islamisierung des Abendlandes" klingt wie ein propagandistischer Fanfarenzug aus dem rechten Abendlanduntergangsprophetenlager.
Ich würde darunter eher eine permanente Einsickerungsstrategie politisierter Muslime verstehen, die sich dann aber völlig andere Strategien einfallen lassen müssten als die bisherigen, von denen sie wissen, dass sie damit auf Granit beißen. Wahrscheinlich wissen sie selbst nur zu gut, dass eine umfassende Islamisierung in einer gesättigten kapitalistischen Wohlstandsgesellschaft so unattraktiv ist, dass jeder Versuch zum Scheitern verurteilt ist. Bleibt zu hoffen, dass die daraus erwachsende Verzweiflung der Mullahs über den "verlorenen Westen" auch auf ihrer Seite mal zu einem Nachdenkungs- und Umdenkungsprozess führt. Allerdings kann man nicht gleich erwarten, dass sie erkennen, dass für Volksreligion nur ein bestimmtes historisches Zeitfenster offen ist und dass diese Zeit zumindest hier im Westen schon lange vorbei ist, wenn immer mehr Christen ihre Konfession zurückgeben, und sicherlich nicht in erster Linie um Kirchensteuer zu sparen oder sich auf die Konversion zum islam vorzubereiten. Wie soll man von den glühenden Gläubigen aber erwarten können zu erkennen, dass ihre Zeit längst vorbei ist, dass sie mindestens ein Jahrhundert zu spät kommen?

Eigentlich schlug das Zeitfenster für eine "Islamisierung des Abendlands" schon vor 1/3 Jahrtausend gegen Ende des 17. Jahrhunderts zu, als das Osmanische Reich im Wikipedia: Großer Türkenkrieg endgültig und vernichtend geschlagen wurden. Vielleicht fehlt ihnen auch die Fähigkeit aus der Geschichte zu lernen, dass man Kultur, in diesem Fall eine Religion, nicht mit Feuer und Schwert durchsetzen kann, erst recht nicht, wenn der Gegner in allen militärischen Aspekten haushoch überlegen ist.

Phhu schrieb am 30.07.2018:https://www.zeit.de/wirtschaft/2017-06/china-handel-investition-entwicklungshilfe/seite-2
Der Müllersche und der Plan Seehofer sind ziemlich vernünftig.
Irgendwie muss man anfangen.

Ja, jetzt schmiedet man Allianzen mit den Chinesen, nachdem man selbst jahrzehntelang nicht aus den Hufen kam.
Fein, dass man da in Ausbildung investiert... sollte man hier auch. ;)
Aber eine an europäischen Standards ausgerichtete Ausbildung bedeutet auch, dass man für europäische Firmen Nachwuchs ausbildet. Im Zweifelsfall ist das also (mal wieder) ein Wirtschaftsförderprogramm für Firmen, die in Afrika investieren wollen.

Phhu schrieb am 30.07.2018:Inzwischen wird schon hier sehr viel recycelt.
Man könnte entsprechende Firmen auch in Afrika bauen. Man versucht beim Abbau von Coltan humane Regeln aufzustellen.
Aber das ist bisher nicht gelungen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/kongo-geschaeftsmodell-hoelle-1.3992195

Es gibt auch in Indien, gleich in der Nähe des Ortes, wo Schiffe am Strand abgewrackt werden, eine moderne Abwrack-Firma. Nur ist die nie ausgelastet, weil das den Schiffseignern zu teuer ist. Denen sind nämlich die Arbeitsbedingungen und Umweltschäden egal.
Genauso ist es den Elektrogeräte-Händlern egal, ob die gebrauchten Geräte ordnungsgemäß recycelt werden, oder ob sie in der Giftmüll-Hölle von Accra landen.
Verkauft man den Schrott als noch funktionsfähige Gebrauchtgeräte, ist man die Verantwortung los.

Luke.Skywodka schrieb am 30.07.2018:FF schrieb:
die Republikaner mit Slogans wie "Das Boot ist voll" Erfolg hatten. Und alle hatten Angst,
Belege doch bitte mit Zahlen diesen unsinnigen Vergleich. Wie viele kamen 1989 im Gegensatz zu heute, und dann wirst erkennen wohin die Reise geht. Zu deinem Gunsten.

Das ist ja der Witz: "Das Boot ist voll" galt schon, als noch viel weniger Asylanten und Immigranten in Deutschland angekommen waren. Und in Ostdeutschland gab es noch praktisch gar keine Muslime und nur die ehemaligen Vertragsarbeiter, trotzdem galt "Das Boot ist voll".
Und was hieße das denn nun, müssen nur die abgelehnten Asylbewerber gehen oder muss das Asylrecht abgeschafft werden (denn wenn das Boot voll ist, dann kann man doch gar niemanden mehr aufnehmen, oder?), müssen anerkannte Asylanten wieder gehen oder auch andere, die keine deutsche Staatsbürgerschaft haben.

muscaria schrieb am 31.07.2018:Auf Sicht fahren, immer weiter einladen, ohne zu wissen, wer die Zusteiger sind, wie der Weg hinter der nächsten Kurve weitergeht, ob der Sprit reicht, ob es zu Aufruhr kommt etc. Nein, das ist nicht humanistisch. Das ist destruktiv.

Nee, das entspricht zunächst mal nur unseren Gesetzen. Man kann die bei Bedarf ändern, aber das dauert entsprechend den demokratischen Institutionen eben seine Zeit. Das kann man schlimm finden, oder auch beruhigend... je nach katastrophistischer Einstellung.

muscaria schrieb am 31.07.2018:Wie will man denn über Leistungen diskutieren, ohne dabei Zahlen zu nennen?
Mittlerweile kennt man dieses Drumrumgeschwafel ja bei Allmy. Endlose Totquatscherei, die nicht mal im Ansatz überzeugt, aber Hauptsache, man kann Beiträge schreiben bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. Der Diskussion bringt's leider gar nichts, dem Forenbetreiber bringt's zumindest Werbeeinnahmen.

Hoppla, der Betreiber von Allmy kann wohl kaum etwas für mangelnde Fähigkeit der User, die Weltprobleme zu lösen. ;)

HardclaN schrieb am 31.07.2018:Ist ja super einfach für Spanien eine liberale Flüchtlingspolitik durchzusetzen, wenn man a) alle gen Norden ausser Landes schickt und b) die Migranten eh nicht in Spanien bleiben wollen.

Ja, es wäre für Spanien viel einfacher, nur die Toten an den Stränden einzusammeln.

Und was die Aufnahmebereitschaft angeht:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156549/umfrage/asylbewerber-in-europa-2010/

Da sind uns andere noch weit voraus.

@Realo
Achso.
Naja. Die einen sehen es so die anderen so.

Ich glaube jedoch, zumindest wenn ich mein Umfeld frage, dass die meisten eher wollen, dass entlich mal Ruhe einkehrt. Niemand will, dass es ewig so weiter geht.

Realo schrieb:Naja, "Islamisierung des Abendlandes" klingt wie ein propagandistischer Fanfarenzug aus dem rechten Abendlanduntergangsprophetenlager.
Ich würde darunter eher eine permanente Einsickerungsstrategie politisierter Muslime verstehen, die sich dann aber völlig andere Strategien einfallen lassen müssten als die bisherigen, von denen sie wissen, dass sie damit auf Granit beißen. Wahrscheinlich wissen sie selbst nur zu gut, dass eine umfassende Islamisierung in einer gesättigten kapitalistischen Wohlstandsgesellschaft so unattraktiv ist, dass jeder Versuch zum Scheitern verurteilt ist. Bleibt zu hoffen, dass die daraus erwachsende Verzweiflung der Mullahs über den "verlorenen Westen" auch auf ihrer Seite mal zu einem Nachdenkungs- und Umdenkungsprozess führt. Allerdings kann man nicht gleich erwarten, dass sie erkennen, dass für Volksreligion nur ein bestimmtes historisches Zeitfenster offen ist und dass diese Zeit zumindest hier im Westen schon lange vorbei ist, wenn immer mehr Christen ihre Konfession zurückgeben, und sicherlich nicht in erster Linie um Kirchensteuer zu sparen oder sich auf die Konversion zum islam vorzubereiten. Wie soll man von den glühenden Gläubigen aber erwarten können zu erkennen, dass ihre Zeit längst vorbei ist, dass sie mindestens ein Jahrhundert zu spät kommen?

Du meinst, es gibt eine koordinierte Strategie zur Islamisierung des jüdisch-christlichen Europas, die in einem muslimischen Europa münden sollte?

Und was genau fehlt denn für eine allgemeine Zuwendung zu einer Religion? Richtig: Das Bedürfnis nach TRost und Beistand und einem Ventil für den inneren Schweinehund. Kurz: Es geht uns zu gut.
Das "Zeitfenster" kann sich also irgendwann auch wieder auftun... theoretisch. Aber ich bezweifle, dass alle Imame wirklich denken, dass Europa irgendwann komplett islamisiert sein würde, oder dass sie sich die Voraussetzungen herbei wünschen. Das sind Leute, die genauso denken können wie Du und ich.
Die meisten akzeptieren andere Religionen sowieso.

Zu glauben, dass es da eine Missions-Strategie gibt, grenzt für mich an eine Verschwörungstheorie.

FF schrieb:Zu glauben, dass es da eine Missions-Strategie gibt, grenzt für mich an eine Verschwörungstheorie.

@FF
Ich glaube es gibt da schon eine Verschwörungstheorie.
Entweder habe ich das hier auf Allmy mal gelesen oder woanders. Keine Ahnung.

FF schrieb:Zu glauben, dass es da eine Missions-Strategie gibt, grenzt für mich an eine Verschwörungstheorie.

Tja, was machen wir dann mit Pegida? Die sind dann ja selbst von der Namens-Programmatik her dann ja schon obsolet.

Realo schrieb:Tja, was machen wir dann

"Missionierung" funktioniert heute zu Tage nur mit armen Leuten, ob Pegida den Deutschen was einredet, die Linken den H4 Empfängern oder der Imam den "Gläubigen" - außer mit dem Finger auf andere zeigen funktioniert fast nichts mehr.
Der Klassiker "umverteilen" funktioniert nur bis zu einer gewissen Grenze, trotzdem werden alle nicht genug haben - ich seh als einzige Lösung wenn jeder soviel Beitragen/Verdienen kann dass er an sich viel für sich tun kann.
Ich werde oft belächelt, aber Deutschland ist ein armes Volk, ein Billiglohnland mit hohen Abgaben für Einzelne und Zuwanderung von weiteren Kräften die für noch weniger oder gar nicht arbeiten wird das nicht ändern.
Und Lebensqualität außer Frieden gibt es auch nicht so sehr.

Abahatschi schrieb:Deutschland ist ein armes Volk, ein Billiglohnland

Und wie bezahlst du deine Mitarbeiter? Großzügig oder eher knauserig?

Musst du aber nicht drauf antworten, zumal du aus guten Gründen sicherlich nicht "knauserig" schreiben wirst. ^^

@Realo
In meiner ehemaligen Firma war ich übertariflich, im Schnitt 7-8%, der Beste 25% -> aber das ist eine Spezialbranche gewesen, wo Spezialisten rar sind..und in München, ich gebe ehrlich zu, auch wenn ich gewollt hätte, wäre es nicht ohne gegangen.
In meinem aktuellen Projektteam (sprich Personal gehört einer anderen Firma) habe ich Einzelne mit 10% über Schnitt angehoben und alle um 5%. Es ist eine besondere Konfiguration, die Chancen aber auch Risiken hat - ich kündige Underperformer sofort.

In Bezug zu der Diskussion hätte ich einen Vorschlag:
Mindestlohn 13€ für alle bei 40 Std. Wo + üblichen Nacht und WE Zuschlägen
Lockerung des Kündigungschutzes
Soli weg
Kalteprogression weg
Spitzensteuersatz 50% erst ab 100.000, diese Grenze folgt der jährlichen Beitragsbemessungsgrenzen
Wegfall der Quellensteuer, es gilt der individuelle Steuersatz

Zusätzlich:
Einwanderung über Qualifikation, zumindest mit dem Potential dazu (drastisches Beispiel, ich erwarte nicht das ein Analphabet Dr. der Mathematik wird, aber in 3-4 Jahren ein guter Handwerker)
Diejenigen die aktuell Asylbewerber ohne Bleibechance sind, können die 2-3 Jahre nutzen um so trotzdem da bleiben zu können (Deutsch, Kurse, Praktika etc. / Wer nur Handy in der Unterkunft spielt, fährt bitte nach Hause)