Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

simson schrieb:Die große Nachfrage lässt aber die Preise in den Anbauländern in die Höhe treiben.

Somit fehlt ihnen, besonders den Bauern in den Anden ein wichtiges gesundes Grundnahrungsmittel.

@simson
Allerdings bedeuten hohe Preise im Anbauland ja auch, dass diejenigen, die es anbauen, akzeptable Preise bekommen.

Insgesamt leben da viele Andenbewohner von und was wichtig ist: Ein guter Teil des Erlöses bleibt vor Ort.

So wurden abgelegene Orte eletrifiziert und erhielten Internetzugang. Ohne Produkte, die auf dem Weltmarkt etwas wert sind, wäre das nicht so gewesen. In der Corona Zeit wurde die Internet Anbindung im Andenhochland rasant betrieben. Das Ergebnis: online Unterricht für so gut wie jedes Kind. Das hatte einen unschätzbaren Wert.

Ich bin nicht selten aus familiären Gründen im peruanischen Andenhochland und kenne das selbst.

Da ist es ein kleiner Preis, statt Quinoa mehr Kartoffeln zu essen. Für die Umwelt ist Quinoa auch ein eher kleines Problem.

Im Gegensatz zu Avocados, die hippe Gutmenschen in ihren veganen Bowls mit vermeintlich reinem Gewissen essen, führt der Anbau von Quinoa nicht zur Wüstenbildung durch Wasserverbrauch. Gekühlt werden muss Quinoa auch nicht.

Und: Quinoa wird wirklich oft von kleinen Dorfgemeinden angebaut, die dafür bezahlt werden.

@sacredheart

Natürlich nur wenn Hilfsorganisationen sich da einmischen und schauen dass die Bauern dort auch tatsächlich genügend Gelder bekommen, dann würde ich dir noch halbwegs recht geben, aber du musst noch wissen, viel Land wurde den Bauern bereits enteignet und sie dürfen nun für wenig Geld, ihr Enteignetes Land bewirtschaften, darum sollte beim Kauf hier auf bekannte Label geschaut werden. So einfach ist das alles eben nicht und die Böden leiden weil die Traditionen abgeschafft wurde, sind sie nicht mehr so fruchtbar, nun werden sie eben jährlich bewirtschaftet, ohne lange Zwischenpausen und das saugt die Böden dort aus und macht sie schneller kaputt, so schrumpfen die Anbaugebiete.

simson schrieb:viel Land wurde den Bauern bereits enteignet und sie dürfen nun für wenig Geld, ihr Enteignetes Land bewirtschaften, darum sollte beim Kauf hier auf bekannte Label geschaut werden.

Und was hat das mit der Asylgesetzgebung in der BRD zu tun? Komm mal zum Punkt.

@Abahatschi

Der Punkt steht auf Seite 2.555, dort kannst du nachlesen wenn es dich interessiert, dann siehst du, dass ich es nur nebenbei als Beispiel genommen habe, was sacredheart als Beispiel nicht gut fand. Im Grunde auch egal, man wird sehen was ich damit gemeint habe wenn man es durchliest, jedenfalls was ich insgesamt damit sagen wollte und nur das zählt für mich.

simson schrieb:Der Punkt steht auf Seite 2.555

Es ist praktischer mit Links...übrigens ich hatte Dir zu dem Punkt auf Seite 2555 auch Fragen gestellt, da kam aber nichts.
Beitrag von Abahatschi (Seite 2.555)

@Abahatschi

Tut mir leid ich habe dein Beitrag nicht mitbekommen.

1: Wenn es einfach an allen Ecken fehlt, wenn die Integration nicht mehr wirklich funktioniert, wenn Kinder in überfüllten Schulklassen sitzen müssen, sie keinen Kindergartenplatz mehr bekommen, wenn sie Wohnungen bekommen und andere Bürger die bereits in Deutschland leben keine bekommen oder zu lange warten müssen oder man sogar welche aus ihren Wohnungen vertreibt um sie danach an Asylsuchenden zu vermitteln was durchaus geschieht wegen Wohnungsnot und Auflagen die Gemeinden erfüllen müssen.


2: Beides, sie sind strunz Dumm und lügen und reden vieles schön.


3: Genau, schnelle Verfahren sind für beide Seiten Humaner, als in ewiger Ungewissheit zu leben und in Asylunterkünfte Zeit ab sitzen, besonders würde das mehr Platz bedeuten für andere die kommen.

4: Ich denke nur als Nebenschauplatz hat es etwas damit zu tun, würde sich bestimmt mit der Zeit verbessern, wenn Punkt 3 durchgesetzt werden würde, somit wäre Deutschland nicht mehr ganz so attraktiv, denke ich mal persönlich.


5: Ich denke mal, es wäre schon geholfen einiges zu reduzieren, weil es sich nicht immer nur um Geldprobleme handelt, sondern die Nachfrage der Inlandprodukte die dann ins Ausland verfrachtet werden lässt die Preise in diesen Ländern zum Teil ansteigen und erst ab dann können sie sich das eigene Produkt nicht mehr leisten, im Grunde haben sie zu vor ja auch damit leben können, weil sie ihre Produkte im Inland verkauft haben an ihren Mitbürgern und nun ist es leider oft auch so, dass sie kaum noch eigene Produkte kaufen können weil es schlicht fehlt und nicht weil sie es nicht bezahlen könnten.

Offener Brief
Prominente protestieren gegen Asylkurs der Bundesregierung
»Wir sehen, dass der Populismus die Oberhand gewinnt«: Vor dem Treffen der EU-Innenminister zur Reform des europäischen Asylsystems üben Kunst- und Kulturschaffende scharfe Kritik an der Bundesregierung.

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/herbert-groenemeyer-und-viele-mehr-prominente-protestieren-gegen-asylkurs-der-bundesregierung-a-054b315b-3d1b-45be-a36a-06b96634e005

richtig so, entspricht vollkommen meiner Meinung!

Hier der Brief in Gänze:
https://lnob.net/news/news-pressemitteilungen/offenerbrief/

Ja, das ist Suppi. Prominente die Werbung brauchen, wahrscheinlich mehrere Immobilien haben wo sie problemlos paar Leute unterbringen können, finanziell wäre es bestimmt auch kein Problem, erwarten dass andere ihre Wünsche erfüllen.

Der Staat tut anscheinend nicht das Richtige für die die gegen Migration sind noch für die die noch mehr wollen, daher habe ich einen sehr guten Vorschlag: wer diese Migration will oder sogar noch lockerer in der Gesetzgebung als jetzt, nimmt die Bürgschaft für einen Flüchtling auf, noch besser nimmt ihn bei sich auf...so könnten wir problemlos 10-20 Mio unterbringen, ohne Heime, ohne Neubauten, ohne Druck auf dem Wohnungsmarkt, integrieren, beraten und unterstützen etc.
Das müsste doch funktionieren.

@Tussinelda

Vielen Dank für den Link, entspricht auch meiner Meinung!

@Abahatschi

Von Dir kommen komischerweise immer noch die besten Ideen (Kein Scherz ist ernst gemeint):

Abahatschi schrieb:daher habe ich einen sehr guten Vorschlag: wer diese Migration will oder sogar noch lockerer in der Gesetzgebung als jetzt, nimmt die Bürgschaft für einen Flüchtling auf, noch besser nimmt ihn bei sich auf...so könnten wir problemlos 10-20 Mio unterbringen, ohne Heime, ohne Neubauten, ohne Druck auf dem Wohnungsmarkt, integrieren, beraten und unterstützen etc.
Das müsste doch funktionieren.

Wenn Du beginnst, folge ich Dir :).

@Abahatschi

Die Gruppe, die sich da gegen einen Versuch positioniert, Einwanderung zu regulieren, ist ja so überraschend nicht.

Von denen wohnt niemand in einer Mietwohnung in Vierteln, in denen zunehmend arabisch die Sprache ist.

Von deren Kindern wird niemand auf eine Brennpunktschule gegangen sein.

Von denen wird niemand auf günstige Sozialwohnungen angewiesen sein. Die meisten schneiden sich schon dicke Stücke aus der ÖR Gebühr raus.

In ihren Wohngebieten am Starnberger See, in feinen Hamburger Vororten, Steglitz oder am Düsseldorfer Rheinufer wird sich die negative Seite von der Immigration von absehbar 4 Großstädten voller Menschen alleine dieses Jahr absehbar kaum bemerkbar machen.

Da kann man aus seinem eigenen multi kulti Fantasialand heraus leicht so tun, als wäre schon der Versuch, Grenzen zu kontrollieren gar nicht nett genug.

Das ist genau so glaubwürdig wie eine höchstprivilegierte Reemtsma und anteilige Kreuzfahrtenbetreibererbin Neubauer, die anderen Menschen rät, ihren Job zu kündigen, wenn die Firma hinter ihren Klimazielen liegt.

Wenn das Volk kein Brot hat, soll es halt Kuchen essen.

juvenilea schrieb:Wenn Du beginnst, folge ich Dir :)

Wo ich gerade lebe, wollen die Flüchtlinge nicht hin...sie ziehen weiter nach Westen.
Aber Du kannst unabhängig davon anfangen, ich habe bis jetzt die Bürgschaften für eine Einzelperson und eine 4köpfige Familie übernommen und zwar ohne danach zu heulen dass der Staat die Rechnungen übernehmen soll....brauchst nicht warten.

Abahatschi schrieb:wer diese Migration will oder sogar noch lockerer in der Gesetzgebung als jetzt, nimmt die Bürgschaft für einen Flüchtling auf, noch besser nimmt ihn bei sich auf.

Das habe ich gemacht. Und zwar ein Jugendlichen die gerne zu eine weitergehende schule wollte, aber nicht dürfte.
Solange Deutsche Kinder diese Schule besuchen, und kein platz mehr da ist haben sie keine Chanche.

Wir nahmen ihm auf, und er hollte sein realabschluss nach, war auf der sonderschule vorher. Arbeitet jetzt als Dachdecker, wie sein Bruder die nicht lesen und schreiben kann, aber der beste ist im Dach ausmessen. Und überhaupt auf der Arbeit.

Chef ist froh diese familie zu kennen und das sie vor ihm arbeiten.

Und er ist gestern nochmal papa geworden :-)

Wir haben wirklich ein wunderbaren Menschen dazu bekommen in die familie.

Aber ich verstehe das es nicht unbegrenzt weiter gehen kann.

sacredheart schrieb:Die Gruppe, die sich da gegen einen Versuch positioniert, Einwanderung zu regulieren, ist ja so überraschend nicht.

aber bestimmt doch alle, die sich für den Versuch positionieren? Die müssen ja dann alle aus den Gruppen kommen, deren Kinder in Brennpunktschulen gehen, die in Brennpunktvierteln leben und null privilegiert sind. Oder vielleicht doch nicht? Außerdem geht es ja darum, sich an das zu halten, was im Koalitionsvertrag stand......ich finde, dass kann jeder fordern, egal wo er wohnt oder was er verdient. Ganz davon abgesehen gehöre ich nicht zu den Großverdienern, im Gegenteil und spreche mich auch gegen den Versuch aus und FÜR das, was in dem Brief steht.

@Abahatschi

Abahatschi schrieb:ich habe bis jetzt die Bürgschaften für eine Einzelperson und eine 4köpfige Familie übernommen und zwar ohne danach zu heulen dass der Staat die Rechnungen übernehmen soll....brauchst nicht warten.

Jetzt bin ich doch positiv überrascht...

Tatsächlich spende ich persönlich immer Geld, genauer gesagt die Hälfte meiner Kapitaleinnahmen. Nun könnte man hier sagen, dass ich mich damit freikaufe, aber es ist über das Jahr gesehen, doch eine hübsche Summe.

Liebe Mitstreiter/innen des liberalen Geistes, ich weiß nicht wie ihr das sieht, aber heute scheint die Sonne, das Wetter ist warm und Abahatschi hilft Asylanten.... ist ernst gemeint: Heute ist ein guter Tag :).

Gut gemacht Abahatschi!

Abahatschi schrieb:nimmt die Bürgschaft für einen Flüchtling auf, noch besser nimmt ihn bei sich auf...so könnten wir problemlos 10-20 Mio unterbringen, ohne Heime, ohne Neubauten, ohne Druck auf dem Wohnungsmarkt, integrieren,

Du warst Unternehmer und hast sicher auch den nötigen Spielraum nicht nur in finanzieller Hinsicht.
Wenn man selber ausreichenden, bezahlbaren Wohnraum hätte, der geteilt werden kann, warum nicht?

Ich traue dieser Idee nur nicht, weil der Deutsche selber über Wohnungsnot klagt und die Regierung sich, wenn sie aufeinmal mitbekäme, dass die Deutschen ja doch ausreichend Wohnraum haben (müssten Familien mit Kindern zB nicht sofort Wohnungen für den Nachwuchs suchen wegen des "Loslassens"), das Thema "Wohnungsneubau" vernachlässigen könnten.

juvenilea schrieb:Abahatschi hilft Asylanten

Das Wort ist nicht so prickelnd, außerdem waren es Migranten ohne irgendeine Chance auf Bleiberecht.

Do-X schrieb:das Thema "Wohnungsneubau" vernachlässigen könnten.

? Was ? Deutschland hat sein Ziel verpasst, was kann es noch weniger tun?

Do-X schrieb:Ich traue dieser Idee nur nicht, weil der Deutsche selber über Wohnungsnot klagt und die Regierung sich, wenn sie aufeinmal mitbekäme, dass die Deutschen ja doch ausreichend Wohnraum haben

Du hast die Idee nicht verstanden, man rückt zusammen im vorhanden Wohnraum.
Wenn man dazu nicht bereit ist und jeder keinen Platz hat, wie kommt man drauf dass Migration funktionieren kann? Ist man zu doof 1+1 zusammen zu zählen? Du propagierst durch die Threads auch die Migration, hast Du Dir keine Gedanken gemacht wo diese Leute wohnen sollen? Krass.

Tussinelda schrieb:Außerdem geht es ja darum, sich an das zu halten, was im Koalitionsvertrag stand......ich finde, dass kann jeder fordern,

@Tussinelda

Damit ziehst Du Dich auf eine Formalität zurück. Es wird ja nicht um jedes Abweichen von Koalitionsverträgen so eine Promi Geschichte gemacht.

Und da sich die Koalitionäre schon kaum um ihre Vereinbarungen scheren, warum sollten es andere.

Außerdem waren auch vermehrte Rückführungen Teil des Koalitionsvertrags, ohne dass deren Ausbleiben offene Briefe verursacht hätte.

Tussinelda schrieb:Ganz davon abgesehen gehöre ich nicht zu den Großverdienern, im Gegenteil und spreche mich auch gegen den Versuch aus und FÜR das, was in dem Brief steht.

Will Dir in keiner Weise zu nahe treten, hatte Dich aber bisher noch nicht als A Promi wahrgenommen.

Abahatschi schrieb:Wenn man dazu nicht bereit ist und jeder keinen Platz hat, wie kommt man drauf dass Migration funktionieren kann? Ist man zu doof 1+1 zusammen zu zählen? Du propagierst durch die Threads auch die Migration, hast Du Dir keine Gedanken gemacht wo diese Leute wohnen sollen? Krass.

@Abahatschi

Wo die Leute wohnen sollen? Da haben doch weder die Förderer vermehrter Migration noch unsere Regierung irgendetwas mit zu tun. Wieso das denn?

Der Wohnungsmarkt ist immerhin auf einem Stand, dass von schräg links unten schon Enteignungen als erforderlich betrachtet wurden. Dieser Spuk musste vom BVerfG kassiert werden.

Darüber hinaus hätte ich von diesen Leuten gerne gehört, wie Enteignungen mathematisch zu mehr Wohnraum führen sollen.

Jeder, der sich nicht mit dem Hammer kämmt, weiss, dass Enteignungen Kapital aus dem Bereich ziehen, in dem sie stattfinden.

Dieses Jahr werden es wohl 400.000 Erstanträge sein, abzüglich der Rückführungen sind es dann nur noch 399.000, dafür muss man den Familiennachzug on top rechnen.

Ich weiss jedenfalls nicht, wo gerade staatlich 4 komplette Großstädte gebaut werden. Und die bräuchte es, um nur die Erstantragsteller 2023, natürlich modern, günstig, umweltgerecht, CO2 neutral, freundlich und kuktursensibel anzusideln.

Diese 4 Großstädte müssten auch dieses Jahr schon bezugsfertig werden, nächstes Jahr müssten dann ja weitere Großstädte, ca 2-5 entstehen und bezugsfertig werden.

Zumindest das Update meiner Navi Karte hat da auch nichts von mitbekommen.

Aber der Bewohner einer riesigen Villa in Zehlendorf mit gepresst nuscheliger Singstimme scheint es ja zu wissen, wie beruhigend.

sacredheart schrieb:Darüber hinaus hätte ich von diesen Leuten gerne gehört, wie Enteignungen mathematisch zu mehr Wohnraum führen sollen.

Eine Variante gibt es, nehmen wir an es gibt Promis die mehrere Immos haben, wenn man alles über eine Immo enteignest, dann gibt es mehr verfügbaren Wohnraum ohne irgendwas gebaut zu haben.
*Dass man bei Enteignungen Marktpreis zahlen muss nicht vergessen, dass muss auch jemand bezahlen...aber das hast Du ja nicht gefragt.

sacredheart schrieb:Dieses Jahr werden es wohl 400.000 Erstanträge sein, abzüglich der Rückführungen sind es dann nur noch 399.000, dafür muss man den Familiennachzug on top rechnen.

DE hat vom gesetzten Ziel von 400.000 Wohnungen kaum was erreicht...interessanterweise gibt es Anzeichen dass es in der Baubranche zu Kurzarbeit kommen könnte. (Um auch die Flüchtlinge unterzubringen benötigt man um die 500.000-600.000 Wohnungen pro Jahr.)
Deswegen ist mein Vorschlag absolut einfachst und bezahlbar, geht ab sofort.

Abahatschi schrieb:DE hat vom gesetzten Ziel von 400.000 Wohnungen kaum was erreicht...interessanterweise gibt es Anzeichen dass es in der Baubranche zu Kurzarbeit kommen könnte. (Um auch die Flüchtlinge unterzubringen benötigt man um die 500.000-600.000 Wohnungen pro Jahr.)
Deswegen ist mein Vorschlag absolut einfachst und bezahlbar, geht ab sofort.

@Abahatschi

Die Ampel Mathegenies wollten ja 400.000 Wohnungen in der Legislatur Periode bauen bei 400.000 bis 500.000 erforderlichen Wohnungen jährlich. Und selbst davon werden es am Ende weniger als 20% der Planung werden.

Von daher ist Dein Vorschlag ganz klar der Beste. Jeder, der die Höhe der Asylmigration beibehalten will, bzw erforderliche Maßnahmen zur Regulierung ablehnt, kann sich ja melden umd entsprechend Wohnraum in der eigenen Wohnung dauerhaft zur Verfügung stellen. Der offene Brief von Grönemeyer und Co wäre der Anfang, ich nehme an, dass die Unterzeichner schon dabei sind, umzubauen und einzurichten.

Da ich unsere werten Kulturschaffenden nicht für billige Effekthascher halte, wird es dann ja bald in ihren repräsentativen Villen ziemlich bunt und multi-kulti voll. Wer sollte denn vorangehen, wenn nicht die Menschen, die sich so intensiv einsetzen und zufällig zB ne 300qm+ Villa im schönen Zehlendorf bewohnen?