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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.921 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

gestern um 19:56
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Optimist schrieb:
Wird Zeit, dass daran endlich mal etwas geändert wird, dass es eben nicht mehr ausreicht, über die Grenze zu laufen und "Asyl" zu sagen.
tja, dass ist eben aber das Grundsätzliche beim Asylrecht.....
Das Asylrecht kommt eben aus einer Zeit, in der sich niemand vorstellen konnte, dass jemand diesen Grund vorschiebt. Das Gesetz ist so wie es ist einfach nicht mehr zeitgemäß.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

gestern um 20:01
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Das Asylrecht kommt eben aus einer Zeit, in der sich niemand vorstellen konnte, dass jemand diesen Grund vorschiebt. Das Gesetz ist so wie es ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Absolute Zustimmung. Das ganze System ist so asbach das es selbst Befürworter schwer haben, sich ohne Widersprüche darin zu bewegen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

gestern um 20:19
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das ganze System ist so asbach das es selbst Befürworter schwer haben, sich ohne Widersprüche darin zu bewegen.
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Das Asylrecht kommt eben aus einer Zeit, in der sich niemand vorstellen konnte, dass jemand diesen Grund vorschiebt. Das Gesetz ist so wie es ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Das ist richtig, die Macher des Gesetzes hätten das Gesetz vermutlich nie so gemacht, wenn sie geahnt hätten, in welche Richtung sich das entwickelt hätte.
Nur sind Gesetze nicht in Stein gemeißelt, wo ein Wille ist, etwas zu korrigieren, da muss es auch einen Weg geben. Andere Länder schaffen das ja auch und zb in Dänemark sind das ua die Sozialdemokraten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

gestern um 21:37
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Das Asylrecht kommt eben aus einer Zeit, in der sich niemand vorstellen konnte, dass jemand diesen Grund vorschiebt.
ja? Von wann isses denn? Und seit wann gibt es die sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge? Und warum sollen das vorgeschobene Gründe sein? Da werden schon wieder Narrative bedient, da wird einem schlecht.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das ist richtig, die Macher des Gesetzes hätten das Gesetz vermutlich nie so gemacht, wenn sie geahnt hätten, in welche Richtung sich das entwickelt hätte.
ahja......wie hätten sie es denn sonst machen sollen und von welchem Asylgesetz sprichst Du denn genau? Es gab ja einige Änderungen mittlerweile.
Was hier keiner bedenkt, die Situation weltweit ändert sich, es flüchten immer mehr Menschen und alle haben einen nachvollziehbaren Grund auch wenn dieser nicht "politisch verfolgt" lautet. Und damit muss man umgehen. Was genau ist der Unterschied, wenn jemand verhungert, weil Krieg ist oder jemand verhungert, wegen Dürre? Welchen Unterschied macht es, aus welchem Grund Leben nicht möglich ist und man deswegen flüchten muss, um zu überleben? Kann mir das mal jemand erklären bitte?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

gestern um 21:46
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Was hier keiner bedenkt, die Situation weltweit ändert sich, es flüchten immer mehr Menschen und alle haben einen nachvollziehbaren Grund auch wenn dieser nicht "politisch verfolgt" lautet. Und damit muss man umgehen.
Korrekt, die Gesetze reformieren und dafür sorgen, dass eben nicht jeder zb Wirtschaftsflüchtling nach Deutschland kommen kann oder dass es keinen Familiennachzug für Menschen gibt, die keinen Asylantenstatus haben und und und.
Es kann nicht sein, dass Deutschland das Wunschziel von jedem Flüchtling "mit nachvollziehbarem Grund" ist. Wenn eine Gesellschaft überfordert wird, wie seit 2015, dann wird man niemandem einen Gefallen tun, wenn man einfach weiter macht. Auch wenn ein paar Idealisten das gerne anders hätten, in der Masse der Bevölkerung ist es irgendwann nicht mehr vermittelbar und das sorgt dann für Wahlergebnisse, die niemand will


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

gestern um 21:49
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Was hier keiner bedenkt, die Situation weltweit ändert sich, es flüchten immer mehr Menschen und alle haben einen nachvollziehbaren Grund auch wenn dieser nicht "politisch verfolgt" lautet. Und damit muss man umgehen.
Vielleicht verstehst du jetzt besser das die derzeitige Asylpolitik aus einer Welt stammt, die nicht mehr existiert.
Ist ja nicht so das man dies nicht schon seit mindestens 2015 hier und da mal geäußert hätte.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

gestern um 22:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:tja, dass ist eben aber das Grundsätzliche beim Asylrecht.....
Genau, das Flüchtlinge - aus welchen Gründen auch immer - den dt. Staat anlügen, indem sie einfach "Asyl" rufen, sich nen schlanken Fuß auf Kosten der Steuerzahler machen und die dt. Bevölkerung als "Opfer" titulieren und lächerlich machen.
Das ist nicht richtig und so kanns nicht sein und bleiben.
Das Gesetz war schon immer Kacke und keiner von den Etablierten traut sich ran, obwohl der Rest von EU und Amerika rechts überholt, so das zumindest von dieser Seite keiner mit Nazi-Beschimpfungen rechnen muß, was wohl jahrzehntelang die Angst von CDU, SPD und Grünen war/ist, das Asylrecht zu ändern.
Das ist nicht zeitgemäss und vermittelbar.
Nur wenn das geändert wird, kann die AFD wieder in die Bedeutungslosigkeit geschickt werden, ansonsten gibt es bald ein reales Nazi-Problem in der dt. Regierung.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

um 09:55
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Was hier keiner bedenkt, die Situation weltweit ändert sich, es flüchten immer mehr Menschen und alle haben einen nachvollziehbaren Grund auch wenn dieser nicht "politisch verfolgt" lautet. Und damit muss man umgehen. Was genau ist der Unterschied, wenn jemand verhungert, weil Krieg ist oder jemand verhungert, wegen Dürre? Welchen Unterschied macht es, aus welchem Grund Leben nicht möglich ist und man deswegen flüchten muss, um zu überleben? Kann mir das mal jemand erklären bitte?
Kein Problem: was du völlig übersiehst ist, dass wir in einem System der Nationalstaaten leben. Das ist dein erster Ansprechpartner, wenn du mit deinem Lebensstandard nicht klarkommst. Erst wenn dieser dich verfolgt hast du das Recht, dich hilfesuchend an einen anderen zu wenden.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

um 10:00
Zitat von abberlineabberline schrieb:Es kann nicht sein, dass Deutschland das Wunschziel von jedem Flüchtling "mit nachvollziehbarem Grund" ist.
eine abgedroschene Phrase, mehr nicht. Deutschland ist nicht das Ziel von jedem Flüchtling. Genau so ekelhaft wie die Bezeichnung "Wirtschaftsflüchtling".
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Vielleicht verstehst du jetzt besser das die derzeitige Asylpolitik aus einer Welt stammt, die nicht mehr existiert.
vielleicht verstehst Du ja besser, dass Abschottung nicht die Lösung sein kann.
Zitat von hiddenhidden schrieb:Genau, das Flüchtlinge - aus welchen Gründen auch immer - den dt. Staat anlügen, indem sie einfach "Asyl" rufen
das ist keine Lüge, sondern das Recht eines jeden. Das muss dann individuell geprüft werden.
Zitat von hiddenhidden schrieb:sich nen schlanken Fuß auf Kosten der Steuerzahler machen und die dt. Bevölkerung als "Opfer" titulieren und lächerlich machen.
ach ja, haste da mal Zahlen, wenn Du das schon so pauschal hier einwirfst? Wie viele und wer bezeichnen denn die Bevölkerung - zu der übrigens Geflüchtete gehören - als Opfer?
Zitat von hiddenhidden schrieb:Das Gesetz war schon immer Kacke
na dann zeige mir doch mal auf, welches Gesetz von wann Asyl betreffend Kacke war und warum. Da kommt sicherlich wieder nix.
Zitat von hiddenhidden schrieb:Nazi-Beschimpfungen rechnen muß, was wohl jahrzehntelang die Angst von CDU, SPD und Grünen war/ist, das Asylrecht zu ändern.
pffff, ja sicher, deshalb wurde es ja immer wieder geändert......meine Fresse....das Deutschland sich an Recht und Gesetz hält und dies ein Anspruch ist, der durchaus zu schätzen sein sollte, das vernachlässigt man natürlich tunlichst
Zitat von hiddenhidden schrieb:Nur wenn das geändert wird, kann die AFD wieder in die Bedeutungslosigkeit geschickt werden, ansonsten gibt es bald ein reales Nazi-Problem in der dt. Regierung.
um das zu ändern muss die Regierung nach rechts rücken....dann braucht es die AfD nicht mehr aber der wird sicherlich was anderes einfallen, was der geneigte Bürger dann als Grund angeben kann, warum er leider eine rechtsextreme Partei wählen "muss".


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