Wenn sie so souverän sein wollen können sie ja aus der EU austreten...keiner hat sie da rein gezwungen. Die EU ist nun mal nicht nur eine Wirtschaftsunion...wobei gerade diese Staaten durch EU-Mittel eher profitieren. Wer in die EU will muss Souveränität abgeben...Foss schrieb:Echt jetzt mal. Machen die einfach wo nach ihnen ist. Nur weil man sagt, es seien souveräne Staaten, heißt das noch lange nicht, dass sie sich auch so verhalten dürfen!1!!
Wie das, wo doch der Zustrom nicht merklich abnimmt?canales schrieb:Dabei sollte noch hinzugefügt werden, dass die Kosten für Integration und finanzielle Unterstützung bei den Flüchtlingen stetig abnimmt,
Na ich melde mich ja noch :DRealo schrieb:zumal die schmale politische Mitte (Aldaris, Gwyddion, Insideman, die ich mal dafür halte) allmählich zerbröselt und sich kaum noch zu Wort meldet.
Er nimmt bereits jetzt ab...die Asylpakete dürften wie in der Vergangenheit Wirkung zeigen, es kommen bereits kaum mehr Menschen aus den Balkanstaaten, die im vergangenen Jahr noch um die 40% ausmachten.Gwyddion schrieb:Wie das, wo doch der Zustrom nicht merklich abnimmt?
Fast 92.000 registrierte Flüchtlinge im Januarhttp://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/asylpolitik-deutschland-fast-92-000-registrierte-fluechtlinge-im-januar/12911176.html (Archiv-Version vom 03.02.2016)
Genau. Dann werden wir auch erst wissen ob die Syrienkonferenz ( die ja jetzt wieder verschoben wurde ) Frieden ( trügerisch ) generiert hat, ob die IS zurückgedrängt wurde und die Flüchtlinge dann keinen Grund mehr haben nach Europa zu kommen und ob die Fahrten eines De Maziere mit seinen Mahnungen ( z. B. in Afghanistan ) nicht nach D zu flüchten, fruchten werden. Auch ob Abschiebungen, Einreiseverbote ect. bis dahin wirken.
Die Frage muss weiterführend gestellt werden:
Vielleicht... vielleicht aber auch nur die Exportwirtschaft, vlt. auch diejenigen die billige Hilfskräfte aus dem Osten benötigen ( z. B. unterbezahlte Pflegekräfte oder billige polnische Bauarbeiter ). Wir würden halt wieder Geld wechseln müssen, evt. einen Reisepass beantragen und an den Grenzen warten.eckhart schrieb:Vielleicht Alle?
Wieso sprichst du da von der Zukunft?
Ja, aber das Europa fing nicht mit der EU an.
Also hier siehst Du wahrlich zu schwarz.
m Zuge dieser Wiederentdeckung wies Hubertus Knabe darauf hin, dass es sich nicht um einen allgemeinen Schießbefehl, sondern um eine Spezialanweisung für Sonderfälle handelt[20]. Auch die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, stellte klar, dass es sich – anders als in einigen Schlagzeilen dargestellt – nicht um den Schießbefehl für DDR-Grenztruppen handelt: „Es ist kein Befehl, der sich an die Grenzsoldaten richtete, sondern ein Befehl an eine besondere Stasi-Einheit, die die Fahnenflucht von Soldaten mit allen Mitteln verhindern sollte.“[21]Der Umgang mit der Schusswaffe war in der DDR so geregelt:
Die Schusswaffe war danach die äußerste Maßnahme der Gewaltanwendung gegen Personen, ihr Gebrauch nur gerechtfertigt, wenn andere Maßnahmen wie zum Beispiel körperliche Gewalt gegen mitgeführte Sachen oder Tiere nicht den gewünschten Erfolg brachten. Vor der Schusswaffenanwendung war ein Warnruf „Halt, Grenzposten, stehenbleiben!“ abzugeben. Wurde der Warnruf nicht befolgt, war ein Warnschuss in die Luft abzugeben. Wurde auch der Warnschuss nicht befolgt, so war ein Warnruf „Halt! Grenzposten, stehenbleiben oder ich schieße!“ abzugeben. Wurde auch dieser Zuruf nicht befolgt, so sollte der Grenzverletzer durch einen gezielten Schuss in seine Beine gestoppt werden. Gegen Personen, die dem äußeren Eindruck nach im Kindesalter, Jugendliche oder Frauen sind, waren nach § 27 Absatz 4 b des Grenzgesetzes Schusswaffen nicht anzuwenden.
dann wären Mehrfachraketenwerfer auch okey....denn gezielt ist da auch nix
