Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

@aseria23
und nochmal für dich: Das ist trotzdem kein Asylgrund, auch wenn es viele gerne hätten! Es geht darum dass Menschen in Frieden leben können - es geht nicht darum WLAN und ne eigene Dusche in einem Zimmer zu haben!


Die Tatsache ,dass 2-2,5 Mio Syrer in der Türkei - seit letztem Jahr leben bzw lebten - ist offenkundig. Dazu findet man im Internet viele Seiten.

@aseria23

http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-syrische-fluechtlinge-gehoeren-dazu-a-1048731.html


Artikel vom Mai 2015
http://de.euronews.com/2015/05/20/zwei-millionen-fluechtlinge-in-der-tuerkei-neuer-rekord/

OfficerB schrieb:und nochmal für dich: Das ist trotzdem kein Asylgrund, auch wenn es viele gerne hätten!

wer sind die Vielen , die es gerne hätten ?

OfficerB schrieb:Es geht darum dass Menschen in Frieden leben können - es geht nicht darum WLAN und ne eigene Dusche in einem Zimmer zu haben!

WLAN beziehungsweise Internetzugang ist in Ländern der "Dritten Welt" seltsamerweise viel weiter als in der BRD....ist das nicht ein Armutszeugnis für hierzulande ?

Dusche im eigenen Zimmer und in Friden leben...hmmmm erinnert eher an sone gemeinschaftsdusche und dann hat jeder frieden...sieht dann sogar so friedlich rosa aus wie ein schweinchen


bo echt kritisieren kann man ja alles aber manches ist echt abartig...ja ich weiss ich habe ausgesprochen was gemeint ist was solls die menschenverachter juckts eh nich...hauptsache einen "erwischt", weil eh zu feige un zu sehr angst vor deutschem staat, um die "anderen" durch die strassen zu jagen.....die anführer bleiben ja eh sauber also alles demokratisch und alles hat nix mit irgendwelchen "bürgerbewegungen" zu tun

@OfficerB
Ja, es leben viele Flüchtlinge in der Türkei. Einige schon seit Jahren. Sie haben keine Arbeitserlaubnis, bekamen bis vor kurzem überhaupt keine finanzielle Unterstützung (wie es jetzt aussieht, gucke ich noch nach), die Kinder bekommen erst nach und nach Schulplätze, und die Stimmung in der Bevölkerzung kehrt sich gegen die Flüchtlinge, die offensichtlich noch lange bleiben müssen.
http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fmedia1.faz.net%2Fppmedia%2Faktuell%2F1160324149%2F1.3814289%2Farticle_multimedia_overview%2Fweiter-nach-westen-nahe-dem.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.faz.net%2Faktuell%2Fpolitik%2Ffluechtlingskrise%2Ftuerkei-laesst-syrische-fluechtlinge-passieren-13814181.html&h=344&w=610&tbnid=Wls8hsy2abrC0M%3A&docid=tl6yoSG5V05zCM&ei=zY3WVp-aCeKb6ASpzKyYDQ&tbm=isch&iact=rc&uact=3&page=1&start=0&ndsp=23&ved=0ahUKEwjftN6ptaHLAhXiDZoKHSkmC9MQrQMIRTAG

Die Türkei (75 Millionen Einwohner) hat in den vergangenen Jahren mehr Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak aufgenommen als alle Länder der EU (eine halbe Milliarde Einwohner) zusammengenommen.

Drei Millionen Flüchtlinge sind es in der Türkei.
Natürlich gibt es dort auch Flüchtlinge, die wohlhabend sind, und in Hotels leben können. Andere sind obdachlos und betteln. Arbeiten dürfen sie alle nicht, also werden sie als Schwarzarbeiter ohne Versicherung ausgebeutet.

Noch mehr Flüchtlinge haben aber andere Länder aufgenommen, und dort sind die Umstände umso härter:

Der Libanon und Jordanien haben nach der Türkei die meisten Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen, doch auch dort werden die Bedingungen härter, zumal die unterfinanzierten Hilfsorganisationen der Vereinten Nationen zu wenig Geld haben, um genügend Nahrungsmittel zu verteilen.

Kein W-Lan? Das ist reiner Zynismus. Es geht um jahrelanges Warten und Vegetieren ohne Arbeit und Perspektive und die Aussicht auf noch mehr Jahre, weitere heiße Sommer und kalte Winter in Zelten, da der Konflikt sicher nicht bald vorbei ist. Es geht um Perspektiven für die Kinder, um Kranken- und Altersversorgung, um ein festes Dach über dem Kopf.
In keinem der Durchgangsländer genügt die finanzielle Unterstützung (falls es überhaupt eine gibt) zum Existieren. In dem meisten gibt es ja nichtmal ausreichend Sozialhilfe für die eigene Bevölkerung.

Würdest Du im Lager bleiben und um Almosen anstehen?

@FF

dass Syrer zum überwiegenden Teil tatsächlich wegen des Krieges fliehen, ist unbestritten.
Von Syrern werden dann hier in D auch die wenigsten zu Straftätern - weil sie tatsächlich Ruhe, Frieden , Sicherheit und Zukunft suchen.

wenn ich allerdings die beiden folgenden links lese, dann reichts mir

http://www.focus.de/politik/deutschland/wir-sind-hier-nicht-frei-buerokratie-essen-unterkunft-warum-immer-mehr-fluechtlinge-deutschland-verlassen_id_5327199.html

Flüchtlinge fühlen sich "nicht frei" , erhalten keine Autos, Jobs und Wohnungen; das Essen sei widerlich, das Essen dürfe man nicht mal Tieren vorsetzen ...

http://www.nachrichten.de/politik/Bewaehrungsstrafen-in-Koeln-Erste-Prozesse-gegen-Silvester-Taeter-Nicht-einmal-der-Name-in-der-Akte-aid_2180924424378098043.html

2 Straftäter von Köln verurteilt - auf Bewährung (das übliche Strafmaß)

Beim zweiten Angeklagten hat sie diese Hoffnung nicht. Auch sein Verteidiger wirkt hilflos angesichts eines Mandanten, der sogar seine Staatsangehörigkeit nicht angeben kann oder will.

Nicht einmal sein Name in der Gerichtsakte stimmt. Als er im Mai vergangenen Jahres von der Polizei wegen eines Diebstahls in Gewahrsam genommen wurde, hatte er einen falschen Namen angegeben. Der Staatsanwalt wirft ihm vor, unter dem Deckmantel des Schutzsuchenden Straftaten zu begehen und auch die Richterin bezweifelt sein Interesse an einem geregelten Asylverfahren.

;
Ansonsten scheinen die Straftäter von Köln ihre Unterkünfte verlassen haben, einer ist inzwischen in Neapel.

alles ganz klare Fälle von Asylmissbrauch!!

lawine schrieb:dass Syrer zum überwiegenden Teil tatsächlich wegen des Krieges fliehen, ist unbestritten.
Von Syrern werden dann hier in D auch die wenigsten zu Straftätern - weil sie tatsächlich Ruhe, Frieden , Sicherheit und Zukunft suchen.

Es geht aber gerade überhaupt nicht um Straftäter, sondern darum, dass @OfficerB meint, die Flüchtlinge sollten in den Lagern in der Türkei, Libanon und Jordanien bleiben, und ihnen eine Zukunft, Krankenversicherung oder eigene Dusche nicht zusteht, sondern nur die Notversorgung.

@OfficerB
Aus dem von Dir verlinkten Artikel zur Situation in der Türkei:

Viele von ihnen wohnen in Lagern von internationalen Hilfsorganisationen, in leerstehenden Geschäften oder Garagen. Ihre Schlafbereiche trennen sie nur mit Bettlaken voneinander ab. Die türkische Regierung hat die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten, weil sie die Situation nicht mehr alleine bewältigen kann.
(...)
Die Regierung zahlt Flüchtlingen rund 35 Lira pro Monat, das sind umgerechnet etwa elf Euro. Das ist selbst für türkische Verhältnisse sehr wenig Geld. Davon können die Migranten sich meist nicht einmal das Nötigste kaufen. Die meisten von ihnen haben auch keine Ersparnisse, weil sie im Bürgerkrieg alles verloren haben.
(...)
Jeder Flüchtling erhält von uns noch einmal umgerechnet 16 Euro zusätzlich zu dem Geld der Regierung. Wir schreiben ihnen nicht vor, was sie essen sollen, so können sie sich das kochen, was sie auch zu Hause gegessen haben. Außerdem unterstützen wir damit auch die einheimische Wirtschaft.

27 Euro im Monat für Essen, Unterkunft, Kleidung, Arztrechnungen, ....
Vielen bleibt nur das Betteln.

@OfficerB
Du hast offensichtlich Deine eigenen Links nicht gelesen:

“Ihr Hauptanliegen ist die Unsicherheit. Sie leben in einer großer Unsicherheit was ihre Zukunft betrifft. Sie haben deswegen keinerlei Perspektive für ihr Leben. Deshalb wollen wir vor allem die jungen Menschen erreichen. Unser Hauptziel ist es, Jugendliche im Alter zwischen 17 und 24 zu unterstützten. “

Viele von den Flüchtlingen leben schon seit drei Jahren und länger in der Türkei. Ein Ende der Kämpfe in Syrien ist nicht in Sicht. Es scheint also nicht so, als ob die Flüchtlinge hier in absehbarer Zeit in ihre Heimat zurückkehren könnten.

Was würdest Du tun als junger Mensch, der ohne Ausbildung, Geld, Zukunftsperspektive in einem Land festsitzt, das Dir keine Arbeitserlaubnis gibt?
Oder falls Du Kinder hättest: Würdest Du wollen, dass sie jahrelang in Zeltstädten von Almosen leben müssen?

FF schrieb:27 Euro im Monat für Essen, Unterkunft, Kleidung, Arztrechnungen, ....
Vielen bleibt nur das Betteln.

oder billigarbeiter wobei 800 euro und 300 etz sone sache ist...sowas gibts in russland auch...wobei es da viel zu tun gibt und es weniger nachvollziehbar is...warum net alle darüber....mehr rechtsstaatlichkeit u noch heftiger gegen nazis vorgehen als jetzt schon würde helfen

@FF das schrieb @OfficerB

OfficerB schrieb:Man kann es immer wieder schreiben: Wer durch zig sichere Länder reist und dann in Deutschland um Asyl bittet, ist weder auf der Flucht vor KRIEG noch flieht er vor sonstiger Verfolgung. Es geht um Wohlstand, den maximalen, den man bekommen kann. Die Menschen die in Mazedonien vor der Grenze warten sind keine Kriegsflüchtlinge! Sie sind nicht arm oder traumatisiert, oder erschöpft. Sie wollen FREIWILLIG noch 1000 km bis nach Deutschland gehen. Mich wundert es eigentlich, wie man immer noch von Kriegsflüchtlingen redet...

wie man hinlänglich wissen kann, werden nur noch Syrer und Iraker durchgelassen nach Mazedonien, und auch das nur mit Tageslimit

es wurde mehrfach berichtet, dass Afghanen und andere an der Grenze abgewiesen werden und es so einen Rückstau gibt von Menschen, die nicht nach Mazedonien gelassen werden

aber statt diesen FAKT einfach mal zur Kenntnis zu nehmen, werden wieder und wieder die syrischen Flüchtlinge (quasi als Moralkeule ) hervorgeholt. Syrische Flüchtlinge sind aber nur ein Teil

FF schrieb:Was würdest Du tun als junger Mensch, der ohne Ausbildung, Geld, Zukunftsperspektive in einem Land festsitzt, das Dir keine Arbeitserlaubnis gibt?
Oder falls Du Kinder hättest: Würdest Du wollen, dass sie jahrelang in Zeltstädten von Almosen leben müssen?

was erwartet denn die Flüchtlinge, die 2015 ab Sommer massenhaft, unregistriert unkontrolliert nach Deutschland einwanderten??

Jobs??
Wohnungen??

in 5-7 Jahren vielleicht. Bis dahin - immerhin und das ist gut und wichtig - Deutschkurse!

Die Türkei hat sich, im Gegensatz zu Deutschland, nicht dafür ausgesprochen, alle Flüchtlinge integrieren zu wollen. Sie haben sich für freundliche Aufnahme und Versorgun ausgesprochen.

die Kanzlerin gibt momentan (vielleicht auch nur bis zu den Wahlen??) den aktuellen Kurs vor:

"Es gibt Übernachtungsmöglichkeiten und Aufenthaltsmöglichkeiten auch in Griechenland. Die müssten auch von den Flüchtlingen genutzt werden."

Wie beim EU-Gipfel beschlossen, gelte es, eine Politik des Durchwinkens zu beenden. Es gebe "eben nicht ein Recht, dass ein Flüchtling sagen kann, ich will in einem bestimmten Land der Europäischen Union Asyl bekommen."

So lehnte Merkel auch eine Übernahme von Flüchtlingen nach Deutschland ab. Mit Blick auf ihre Aufnahme-Entscheidung im Sommer 2015, als Tausende Flüchtlinge unter katastrophalen Bedingungen in Ungarn ausharrten, sagte sie, die Situation sei nicht vergleichbar.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article152816845/Kanzlerin-will-keine-Fluechtlinge-aus-Griechenland-holen.html

Ende des Wunschkonzertes. Willkommen in der Realität

@lawine
Deutschland hat sich auch nicht dafür ausgesprochen, alle Flüchtlinge zu integrieren. Es wird erwartet, dass sie nach Beendigung des Konfliktes zurückkehren.
Nur sollen sie inzwischen nicht nur auf staatliche Unterstützung angewiesen sein, sondern sich nach Möglichkeit Jobs oder Ausbilodungsplätze suchen können.

wenn ich allerdings die beiden folgenden links lese, dann reichts mir
(...)
Flüchtlinge fühlen sich "nicht frei" , erhalten keine Autos, Jobs und Wohnungen; das Essen sei widerlich, das Essen dürfe man nicht mal Tieren vorsetzen ...

Und jetzt bist Du beleidigt, dass manche zurückkehren wollen, weil sie Heimweh haben, weil sie es in den Massenunterkünften nicht aushalten, weil sie ihre Familien nicht nachholen können (sondern im Krieg oder Lagern) zurücklassen müssen, weil die Schleuser ihnen das Blaue vom Himmel herunter versprachen, weil ihnen das fremde Essen nicht schmeckt, weil die Deutschen abweisend sind, weil sie die uferlose Bürokratie nicht aushalten (man muss in Berlin immer noch tagelang anstehen, auch im Winter)?
Das waren noch ein paar mehr Gründe, die der Artikel aufzählte, den Focus abgeschrieben hat.
Dann sei doch froh, dass sich die Lage damit von ganz alleine ein ganz kleines bisschen enstpannt, dass nicht alle hier das Paradies vorfinden, das wir denken, das Deutschland für alle sein müsse.

PS: Der Focus hat das sehr, sehr oberflächlich von der Quelle abgeschrieben.

FF schrieb:Und jetzt bist Du beleidigt,

ne @FF , ich bin froh

hattest du mal Zeit, beim LaGeSo vorbeizuschauen???
ich hatte die Gelegenheit.
ich wusste nicht, in welche Richtung von der U-Bahn aus das Lageso liegt. ich bin den Einsatzwagen der Polizei gefolgt, am frühen Nachmittag....

die Bilder haben sich mir eingeprägt.
Neben vielen Menschen, die wohl tatsächlich Flüchtlinge waren und viel Polizei sah ich sehr unschöne Bilder: soviel eingeschlagene Fressen, blaue, grüne oder blutige Augen (also zeitlich mehrere Abfolgen von Gewaltanwendung) und verschwollene Gesichter ließen nur auf eines schließen: regelmäßige handgreifliche Auseinandersetzungen.
nix Bilder von Kindern mit Kulleraugen und besorgten Müttern...
das sah eher nach entlaufenen Knastis aus denn nach Menschen, die um ihre Zukunft besorgte sind, die gern arbeiten wollen, sich ein Leben aufbauen wollen in dem Land, dass ihnen Schutz gewährt....die wollen keine Chancen nutzen, die nehmen, was sie kriegen können und wenn sie es nicht so (schnell) kriegen wie sie wollen, schlagen, raufen oder stechen sie zu .

@lawine
Du weisst, dass das Sicherheitspersonal dort immer wieder wegen rabiatem Umgang auffällt, und dass das die Stimmung in Warteschlangen, in denen tagelang gewartet wird, nicht bessert?
Bevor sie keine Papiere haben, sind die Flüchtlinge zum Teil praktisch obdachlos, haben keine Duschen und sind entsprechenden Aggressionen ausgesetzt.
Umso schlimmer, dass die Wartezeit dort immer noch unerträglich lang ist. Umso schlimmer, dass Berliner Behörden da immer noch auf ganzer Linie versagen. Auch darin, die unberechtigten Antragsteller zügig abzuschieben.
Aber nein, man macht den Wartenden den Vorwurf, dass sie aussehen wie Obdachlose, und den Geschlagenen, dass sie blaue Augen haben.
Seltsame Logik.

Sicher würde es aber das Problem zu vieler Antragsteller lösen, wenn man nur diejenigen aufnimmt, die ordentlich gekleidet, sauber und ohne Veilchen anstehen.

@FF

FF schrieb:und den Geschlagenen, dass sie blaue Augen haben.

falsch, ich mache den SCHLAGENDEN einen Vorwurf. Nichts rechtfertig körperliche Gewalt zur beschleunigten Durchsetzung persönlicher Interessen.

FF schrieb:man macht den Wartenden den Vorwurf, dass sie aussehen wie Obdachlose

wo denn??

FF schrieb:Du weisst, dass das Sicherheitspersonal dort immer wieder wegen rabiatem Umgang auffällt

keine Ahnung, türkisch stämmiges Rockermillieu?? mein Eindruck: davon stammt wohl ein Teil aus ähnlichen Regionen und hängt dem selbem islamistischen Weltbild an, wie die Asylbegehrenden. Was einerseits Sinn macht - verbale Verständigungsmöglichkeit - aber andererseits zur selben Art nonverbalen Interessenaugleiches verleitet...
auch diese Gewalt ist zu verurteilen

@canales
vermutete Ausgangssituation (Hauptproblem): > 1 Million neue Flüchtlinge aus gefühlt
30 islamischen und afrikanischen Ländern begehren 2016 Asyl in Europa

Lösungsansatz Merkel, gesamteuropäisch: nach festem Schlüssel auf alle 28 EU Länder verteilen

kannst du mir bitte mitteilen, welche EU - Länder derzeit PRAKTISCH an einer gesamteuropäischen Lösung arbeiten???? also den Merkel - Plan in Realität umsetzen und zwar nicht nur in homöopatischer Dosis ( sprich mehr tun als medienwirksame Umverteilung von 10 Flüchtlingen)??? mir fällt da jetzt außer Deutschland spontan kein weiteres Land ein. bedingt vielleicht noch Griechenland....

((für mich sieht es mittlerweile so aus, als würde bereits ein gesamteuropäischer Plan existieren - nämlich keine große Anzahl an Flüchtlinge mehr aufzunehmen; Obergrenzen, Jahreskontingente, Tageskontingente, geschlossene Grenzen; nur Deutschland widersetzt sich als einziges Land dieser Lösung, die eine zunehmende Zahl europäischer Länder anstrebt; die zugegebener Maßen nicht schön ist))

Eine zunehmende Zahl von Asylsuchenden scheint auch wieder in die Heimat zurück zu wollen....

http://www.focus.de/politik/deutschland/wir-sind-hier-nicht-frei-buerokratie-essen-unterkunft-warum-immer-mehr-fluechtlinge-deutschland-verlassen_id_5327199.html

@querdenkerSZ

Selbst wenn die Zahlen in dem Artikel stimmen, ist das eine nicht beachtenswerte Zahl.
1500 Ausreisen in 3 Monaten. Im selben Zeitraum sind ca. 300.000 neue eingereist.

Also eher ein Tropfen auf den heissen Stein.

@Deepthroat23
klar ist das noch verhältnismässig wenig ....aber du must daran denken was diese Rückkehrer zuhause erzählen werden .