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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

51.773 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

18.03.2016 um 23:57
@lawine
willat du verdreifachte Geburtenrate ins Asylgesetz schreiben?
Na, ich sicher nicht...ist ja eine Propagierung der AfD...

http://www.welt.de/politik/deutschland/article151464206/Drei-Kinder-pro-Frau-und-Ende-des-Genderwahns.html

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 00:00
@canales

Dann stellt sich die Frage, wie lange es dauert, bis Arbeitsplätze entstehen, was für Arbeitsplätze entstehen, wie viele tatsächlich in Beschäftigung kommen, wie gut sie ausgebildet sind und, und, und .. Das bleibt alles offen. Vor allem muss man sich die Frage stellen, in welchen Zeiträumen da gedacht wird.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 00:02
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb: Vor allem muss man sich die Frage stellen, in welchen Zeiträumen da gedacht wird.
Also sicher nicht in Monaten...eher in Jahren, so etwa 3-5 Jahre.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 00:35
Zitat von canalescanales schrieb:Also sicher nicht in Monaten...eher in Jahren, so etwa 3-5 Jahre.
wow, was die Ossis in 26 Jahren nicht geschafft haben, reißen die Neuzuzügler, egal ob traumatisiert, arm, als Analphabeten oder super ausgebildet - in 3- 5 Jahren.

na dann, vom Flüchtling lernen heißt siegen lernen....
ich würde auch gern ab und zu in so einer Traumwelt leben:)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 00:41
@lawine

Naja...die Statistik zeigt, dass etwa 50% der Migranten nach 5 Jahren in Arbeit sind...wenn das für Dich eine Traumwelt ist?

Was hat das mit den Ossis zu tun...die verlassen ja seit Jahrzehnten die ländlichen Gebiete, weil sie lieber in die Großstädte, oder in den Westen ziehen, weshalb ja die Probleme in den ländlichen Gebieten erst entstanden sind.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 00:46
Zitat von canalescanales schrieb:ie Statistik zeigt, dass etwa 50% der Migranten nach 5 Jahren in Arbeit sind
link bitte!
ist zwar ot: aber die Landflucht im Osten fand statt, weil nur noch in den Städten die Chance auf Arbeit bestand. auf dem Land ist tote Hose.

die Flüchtlinge werden ebenfalls in die Ballungsgebiete ziehen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 00:54
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:link bitte!
Soll ich das jetzt zum 10. Mal einstellen?

http://doku.iab.de/aktuell/2015/aktueller_bericht_1514.pdf Seite 10
Zitat von lawinelawine schrieb:die Flüchtlinge werden ebenfalls in die Ballungsgebiete ziehen.
Ist halt die Frage, wie man sie dazu bringt auf das Land zu ziehen...ganz unmöglich halte ich das nicht.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 01:01
heiraten - die einzige Möglichkeit, Flüchtlinge dauerhaft in einem gottverlassenen Dorf in Brandburg oder Sachsen Anhalt , ohne Haus, Job, Geld und Auto sesshaft zu machen

Bauer sucht Flüchtlingsfrau... , ne klappt leider nicht, denn es waren ja überwiegend junge Männer die da kamen...denen dürfte es in der Stadt besser gefallen


reden wir in 3-5 Jahren noch mal über die von dir verlinkte Statistik? (Flüchtlinge und (Arbeitsmigration in einenTopf zu werfen, verfälscht das Ergebnis für Asylbewerber drastisch) ich bemühe mich, bis dahin nciht gesperrt zu sein :)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 01:07
@lawine

Falls Du die Statistik dort richtig gelesen hast, was ich bezweifle, würdest Du das Schaubild deuten können...


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 01:10
Zitat von lawinelawine schrieb:heiraten - die einzige Möglichkeit, Flüchtlinge dauerhaft in einem gottverlassenen Dorf in Brandburg oder Sachsen Anhalt , ohne Haus, Job, Geld und Auto sesshaft zu machen
Warum sollten verheiratete Flüchtlinge dauerhaft nur an einem Ort lebem müssen? :ask:


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 01:13
@lawine

Wenn dann könnte man ihnen vorschreiben sich nur in einem bestimmten Landkreis niederzulassen. Ab ob verheiratet oder nicht is ja dann wohl egal.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 01:14
die Beschäftigungsquoten der Personen aus den Asylzuzugsländern ((ist)) um 4,5 Prozentpunkte gefallen. Mit zunehmender Flüchtlingsmigration ist davon auszugehen, dass die Beschäftigungsquoten der ausländischen Bevölkerung insgesamt
sinken werde.....
Insgesamt sind die Beschäftigungsquoten aus den Asylzuzugsländern mit 38,1 Prozentpunkten gering, besonders gering fällt sie unter der Bevölkerung aus den
Kriegs -und Bürgerkriegsländern aus (25,2 %).

Die Arbeitslosenquoten der Personen aus den wichtigsten Asylherkunftsländern sind
von 23,2 Prozent im Juli 2014 auf 24,5 Prozent im Juli 2015 gestiegen. Besonders hoch
waren die Arbeitslosenquoten der Bevölkerung aus den Kriegs- und Bürgerkriegslän-
dern mit 41,6 Prozent im Juli 2015 (+4 Prozentpunkte gegenüber Vorjahrsmonat).

Die mittelfristigen Perspektiven der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen können
heute nur schwer abgeschätzt werden
8% fänden im Zuzugsjahr Arbeit, knapp 50% nach fünf Jahren, 60% nach 10 Jahren und knapp 70% nach 15 Jahren.


heißt im Klartext: nach 15 Jahren ist die Langzeitarbeitslosigkeit bei Asylbewerbern bei satten 30%, also fast jeder Dritte Asylbewerber schafft den Weg in die Beschäftigung nie


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 01:17
@lawine

Hatste in den Zahlen auch schon Renter und Kinder abgezogen? Oder geht man von "Mann XY-alt" aus?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 01:18
@lawine

Wie hoch ist denn die Beschäftigungsquote allgemein in der BRD?

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2187/umfrage/entwicklung-der-erwerbsquote-in-deutschland/


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 02:19
back to topic

http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article153311048/Was-Bluemchen-in-Idomeni-zu-sehen-bekam.html
Erwartungshaltung der Flüchtlinge

Zwischen Idomeni an der griechisch-mazedonischen und Freilassing an der deutsch-österreichischen Grenze liegen etwa 1500 Kilometer und etliche Grenzen, die inzwischen ziemlich undurchlässig sind. .....
Sie haben Smartphones, sind untereinander vernetzt und informieren sich gegenseitig über Fluchtrouten und die Zustände beim Lageso in Berlin und anderen "Erstaufnahmeeinrichtungen" entlang des Weges. Entgegen anderslautenden Berichten wird auch kein Flüchtling gezwungen, in Idomeni zu verharren.

Aber nur wenige nehmen das Angebot der griechischen Stellen an, in anderen Lagern untergebracht zu werden, wo wenigstens eine Grundversorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten gesichert ist. Die meisten wollen in Idomeni bleiben, ganz nah an der Grenze, um den Moment der Öffnung nicht zu verpassen. ....

Gibt es für diese Art der Beharrlichkeit eine halbwegs vernünftige Erklärung? Ja. Anders als im hedonistischen Europa, wo Jugendliche, denen der Einlass in eine Disko verweigert wurde, wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung behandelt werden müssen, gilt in der arabisch-islamischen Kultur das Leiden als ein Wert an sich.

Das festzuhalten grenzt in Zeiten der Political Correctness an "kulturellen Rassismus", macht die Feststellung aber nicht weniger wahr. Märtyrer zu werden, sich zu opfern ist in der arabisch-islamischen Welt als Lebensziel ebenso weitverbreitet wie unter deutschen Jugendlichen der Wunsch, Eventmanager zu werden. Familien von Märtyrern genießen großes Ansehen. Der Stolz auf ihre Kinder – vor allem Söhne, aber auch immer öfter Töchter – lässt weder Trauer noch Scham aufkommen.

Dazu kommt noch etwas. Das Gefühl, für das eigene Schicksal verantwortlich oder wenigstens mitverantwortlich zu sein, ist, freundlich formuliert, extrem schwach entwickelt. Geht etwas schief, sind immer andere schuld: der Kolonialismus, der Kapitalismus, der Imperialismus, der Zionismus, der Westen an sich und die Unmoral, die er überall verbreitet. Wenn es allerdings darum geht, Klimaanlagen zu bauen oder sich den Blinddarm rausnehmen zu lassen, begibt man sich gerne in die Hände westlicher Experten, deren Lebensstil man ansonsten verachtet.


Auch die Eltern der Kinder, die uns jeden Tag aus großen traurigen Augen hilfesuchend ansehen, fühlen sich für die Leiden ihrer Kinder nicht verantwortlich. Schuld sind diejenigen, welche die Grenzen dichtgemacht haben, die Grenzen zwischen Griechenland und Mazedonien, Mazedonien und Serbien, Serbien und Kroatien, Kroatien und Slowenien, Slowenien und Österreich, Österreich und Deutschland. Offenbar gehen die meisten Flüchtlinge davon aus, dass das Recht, nach Deutschland kommen zu können, sich in Deutschland niederlassen zu dürfen, ein unverhandelbares Grundrecht ist. Und das hat nicht nur mit den Selfies der Kanzlerin zu tun.

Es ist eine Frage der Ehre, die ebenso wie der Märtyrerkult zu den Säulen der arabisch-islamischen Kultur gehört, dass man sich von Ungläubigen nicht vorschreiben lässt, wie und wo man leben soll. Eine Berlinerin, die sich seit Monaten in der Flüchtlingshilfe engagiert, bringt es auf den Punkt: "Sie finden, dass wir ihnen dankbar sein sollten, dass sie zu uns kommen."

Solche Kundgebungen der Dankbarkeit sind inzwischen Teil der verbalen Willkommenskultur. .....Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, jubelte kürzlich bei einer Synode der EKD: "Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt", mit deren Hilfe werde Deutschland "religiöser, bunter, vielfältiger und jünger". Und auch ein wenig gewaltaffiner, wie man spätestens seit der Silvesternacht in Köln und andernorts weiß, ohne dass dies einen Generalverdacht rechtfertigen würde.


Das Verhalten der Flüchtlinge ist aus ihrer Sicht logisch und nachvollziehbar, stellt aber einen Fall von moralischer Erpressung dar. "Geschieht euch recht, wenn uns die Finger abfrieren, warum kauft ihr uns keine Handschuhe?!" Noch nie waren Menschen, die sich auf der Flucht befinden, dermaßen auf eine Option fixiert.

Es ist, als würden Schiffbrüchige, die in einem Rettungsboot auf hoher See dahintreiben, darauf warten, dass ein Schiff ihrer Wahl vorbeikommt und sie aufnimmt. Es sollte schon ein großer Dampfer mit gutem Service sein, keine schlichte Barkasse. Dafür, dass sie am Ende enttäuscht werden, weil sie sich das Leben in Deutschland ganz anders vorgestellt haben, werden sie nicht sich, sondern den überforderten Gastgebern die Schuld geben. Die sind es, die sich nicht genug Mühe gegeben haben, sie zu verstehen.
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article153311048/Was-Bluemchen-in-Idomeni-zu-sehen-bekam.html


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 06:52
@canales

Sorry, das ist ein frommer Wunsch, aber ansonsten kompletter Blödsinn.

Vor allem Migranten, Flüchtlinge ect. wollen in die Städte.

Bei uns denkt man daran, Sozialleistungen nur dann voll auszubezahlen, wenn sie in den Bundesländern bleiben und nicht nach Wien kommen.

Das ist aber gesetzlich natürlich wieder nicht möglich und für andere Anreize ist man zu phantasielos und ganz ehrlich, es ist kaum möglich.

Kein Migrant will in einem Dorf leben und warten bis dort der Bär tanzt.

Und selbst wenn, gehen sie irgendwann den selben Weg wie die Einheimischen auch.

Kurzfristige Erfolge täuschen da auch nicht drüber weg.
Und wie sinnvoll es gerade bei muslimischen Migranten ist, wenn irgendwann ganze Dörfer zum Großteil aus diesen Menschen bestehen, mag ich nicht beurteilen.

Ich bin klar dafür, dass mehr Flüchtlinge in Dörfer oder Kleinstädten kommen, anstatt in Wien ein 700 Mann ( da gender ich gleich gar nicht) Lager einzurichten, aber nun aussterbende Dörfer mit Migranten retten zu wollen ist genau das Gegenteil von Integration.

Aber vl wollen manche was anderes...


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 08:47
Ist klar, nicht einmal die hochqualifizierten Opelmitarbeiter finden Arbeit aber bei Flüchtlingen wird es was. ;)

http://shortnews.de/id/1173639/bochum-fast-alle-ex-opel-mitarbeiter-nach-neun-monaten-immer-noch-arbeitslos

Verkäufer und Reinigungskräfte brauchen wir dringend in Deutschland!


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 10:10
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich verstehe natürlich die neoliberale Sichtweise der "Linken". Das Bruttoinlandsprodukt steigt, wenn der Umsatz steigt. Also tut man alles, um das BIP zu steigern. Die Kosten dafür werden ja auch noch nicht heute fällig, das bezahlen erst unsere Enkel.
Seit wann haben Linke eine neoliberale Sichtweise?

Aber ich übersah natürlich, dass "Linken" in Anführungszeichen steht.
Also haben doch wohl eher Neokonservative und Neoliberale eine neoliberale Sichtweise! Wie zB. AfD, Alpha und FDP!

Und Sozialdemokraten sowie Christlich-Konservative, die ebenfalls stellenweise neoliberale Sichtweisen vertreten, nennst Du "Linke", oder die Linke ebenfalls?

Linke ohne Anführungszeichen sind dann offensichtlich jene, die "uns" lehren , dass wir künftig angehalten sind, Kamerad statt Genosse zu sagen? wie Kubitschek?

Dass soll mir vermitteln:
Diese richtigen Linken seien angeblich links, weil sie das selbe sagen, wie Lenin und das selbe sagen, wie der Apostel Paulus und das selbe sagen, wie Adol Hitler oder wie es die Führung der ehemaligen DDR sagte.
Der Utilitarismus des aufkommenden Industriezeitalters stellte dann das Arbeitshaus im 19. Jahrhundert unter den Leitsatz "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen", um so unter kapitalistischen Vorzeichen eine Fabrik­disziplin gesellschaftlich durchsetzen zu helfen.

Der Slogan Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen stammt aus der Bibel.

"Es handelt sich hier um ein abgeändertes Zitat aus dem 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher, mit dem der Apostel Paulus die Gemeinde in der griechischen Stadt Thessaloniki zur Arbeit anhält:
"10Denn als wir bei euch waren, haben wir euch die Regel eingeprägt: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen. 11Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten." - 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher 3,10-11
Paulus meint damit, dass man selbst für sich sorgen und anderen nicht zur Last fallen solle."

Umgedeutet wurde das Zitat von
August Bebel, dem Gründer der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP): "Der Sozialismus stimmt mit der Bibel darin überein, wenn diese sagt: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." (1883)
Adolf Hitler, dem Gründer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP): "Wer nicht arbeitet, soll nicht essen. Und wer nicht um sein Leben kämpft, soll nicht auf dieser Erde leben. Nur dem Starken, dem Fleißigen und dem Mutigen gebührt ein Sitz hienieden." (1925)
Stalin, dem Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU):
In der so genannten Stalin-Verfassung der UdSSR von 1936 heißt es: "Artikel 12. Die Arbeit ist in der UdSSR Pflicht und eine Sache der Ehre eines jeden arbeitsfähigen Bürgers nach dem Grundsatz: 'Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen'."


Was menschenverachtend ist, bleibt menschenverachtend, selbst wenn es die Neue Rechte unter der Wortführerschaft von Götz Kubitschek so ausdrückt.

Menschen, deren Arbeitsplatz wegrationalisiert wird, Menschen deren Arbeit keine markwirtschaftliche Anerkennung findet, Menschen, die nicht entlohnt werden,
sollen nicht mehr essen dürfen?

Was denken sich Menschen, die so etwas formulieren?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 10:10
Das muss der Fachkräftemangel sein, den die Flüchtlinge beenden sollen.

Wobei mal abwarten, im Link steht ja, dass einig einen neuen Job abgelehnt haben weil Opel weiter Gehalt gezahlt hat und der neue Job schlechter bezahlt wäre.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

19.03.2016 um 12:04
@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:aber nun aussterbende Dörfer mit Migranten retten zu wollen ist genau das Gegenteil von Integration.
Eigentlich nicht...denn gerade in den Dörfern sind die Voraussetzungen für Integration besser, weil dort in der Regel das Vereinsleben wesentlich zur Integration beiträgt.


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