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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

49.011 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 10:43
Die USA haben genauso wie wir und alle anderen Industrienationen ein demografisches Problem.
Es fehlt einfach an Arbeitskräften .
Das Taco Don und seine Rassisten haben die Migranten einfach und pauschal zu Mördern ,Vergewaltigern ,Drogendealern u.ä. erklärt.
Dazu haben sie Abschiebequoten versprochen, die legal nicht zu erreichen sind.
Um diese Quoten zu erfüllen fangen sie jetzt die integrierten ,fleißigen und für das Funktionieren der Wirtschaft nötigen Migranten ein und schieben sie ab .
Das Problem gibt es leider weltweit.
Bei uns in Deutschland,wie z.B. auch in Japan.
Der Witz in Japan ist die haben gerade mal 3 % Migranten.
Aber die weltweiten "Stammtisch Populisten " haben anscheinend kaum andere Themen.

https://www.dw.com/de/tokio-vor-wahl-oberhaus-japan-komeito-ldj-problem-rechtspopulismus-rechte-parteien-sanseito-ldp-cpj/a-73322927


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 11:28
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Bei uns in Deutschland,wie z.B. auch in Japan.
Der Witz in Japan ist die haben gerade mal 3 % Migranten.
Aber die weltweiten "Stammtisch Populisten " haben anscheinend kaum andere Themen.
Das ist absolut typisch. So generell kann man sagen das Ausländer/Migranten da am meisten abgelehnt werden, wo sie am seltesten vor kommen.

So wie in Ostdeutschland, je geringer der Anteil an Migranten, desto größer die Ablehnung. Und das Gegenteil ist auch der Fall, wie man aktuell in den USA am Beispiel New York, Los Angelos sehen kann. Je mehr (integrierte) Migranten, desto höher die Zustimmungen und Solidarisierung mit Ihnen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 11:32
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:So wie in Ostdeutschland, je geringer der Anteil an Migranten, desto größer die Ablehnung
Naja offensichtlich funktioniert die Wirtschaft dann aber doch auch ohne ?

TP


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 11:39
Zitat von TePeTePe schrieb:Naja offensichtlich funktioniert die Wirtschaft dann aber doch auch ohne ?
Ähm, was willst du nun damit sagen?
Vor allem in Anbetracht der schlechteren wirtschaftlichen Lage in Ostdeutschland im Gegensatz zu Westdeutschland?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 11:45
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Vor allem in Anbetracht der schlechteren wirtschaftlichen Lage in Ostdeutschland im Gegensatz zu Westdeutschland
Die hat wohl eher was mit der Geschichte zutun.
Wobei dieses Thema hier sowieso vollkommen verkehrt ist.
Wobei.
Das Problem in den USA, wie auch hier, wird wohl eher sein dass zuviele Ausländer hier sind die sich nicht integrieren oder noch besser assemilieren.
Ich meine dass diese nichtmal die Mehrheit sind, aber sind fallen am meisten auf.
Und dann kommt ein Trump mit seiner Radikallösung weil die anderen in dem Themenfeld versagten.
Dann leiden alle darunter die nicht einen rechtmäßigen Aufenthaltstitel haben.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 11:47
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Vor allem in Anbetracht der schlechteren wirtschaftlichen Lage in Ostdeutschland im Gegensatz zu Westdeutschland?
Aber liegt das nur an den nicht vorhandenen Migranten oder hat das andere Ursachen ?

TP


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 11:55
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Das Problem in den USA, wie auch hier, wird wohl eher sein dass zuviele Ausländer hier sind die sich nicht integrieren oder noch besser assemilieren.
Das ist ja auch nicht gewollt, wo kämen wir denn hin wenn dir irgendsoein kommunistischer lunatic der Katzen isst erzählt wo es lang geht ?
Obama war gar kein Amerikaner und White lives matter too !!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 12:36
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Das ist nur meine persönliche Meinung.
Danke dir dafür!
Ich hatte auf etwas konkretere Ausführungen zum Thema kultureller Wandel gehofft, weil mir da tatsächlich dte Vorstellung fehlt, wie sich das äußern soll. Trotzdem Danke!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 12:38
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Das Problem in den USA, wie auch hier, wird wohl eher sein dass zuviele Ausländer hier sind die sich nicht integrieren oder noch besser assemilieren.
Ich würde mal sagen das zwischen islamischen Einwandern aus dem arabischen Raum und katholischen Einwandern aus Mittel- und Südamerika schon ziemliche Unterschiede gibt was die Integration in die "westliche" Zivilisation betrifft.

Aus diesem Grund wirst du auch in den USA Medien die "mangelnde Integration" nie als Thema fest stellen (ich habe das jedenfalls noch nie gelesen).


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 12:43
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ich würde mal sagen das zwischen islamischen Einwandern aus dem arabischen Raum und katholischen Einwandern aus Mittel- und Südamerika schon ziemliche Unterschiede gibt was die Integration in die "westliche" Zivilisation betrifft.
Sprich: der Islam ist mit der westlichen Welt nur schwerlich kompatibel?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 13:32
@UffTaTa @mchomer @Stirnsänger
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Das Problem in den USA, wie auch hier, wird wohl eher sein dass zuviele Ausländer hier sind die sich nicht integrieren oder noch besser assemilieren.
Ich meine dass diese nichtmal die Mehrheit sind, aber sind fallen am meisten auf.
Und dann kommt ein Trump mit seiner Radikallösung weil die anderen in dem Themenfeld versagten.
Das Problem sind nicht die Ausländer, die sich angeblich nicht integrieren wollen, das Problem sind rechte Ideologien, die ein Feindbild brauchen.

Rechte Ideologen suchen sich immer irgendwelche Gruppen als Feinde aus, sei es Muslime, Mexikaner, Demokraten, Queere Menschen, Latinos, Juden, Arbeitslose, Obdachlose usw., dämonisieren sie und machen sie dann zu ihren Sündenböcken. Dann behaupten sie, dass das alles gefährliche Menschen sind, die kriminell sind und sich weigern, sich anzupassen.

Diese Feindbilder nutzen sie dann als Rechtfertigung für ihre Machtansprüche und sagen dann Dinge wie: „Make Amerika Great Again. Wir müssen regieren. Wir werden die Gesellschaft neu aufbauen, wir werden dieses Volk wieder groß machen, denn nur wir wissen, wie das geht.“

Man muss verstehen, dass das Grundprinzip dieser Ideologien das Denken in „Ingroup“ und „Outgroup“ ist.

Es gibt also immer eine vermeintlich überlegene Gruppe (die Ingroup) und eine abgewertete Gruppe (die Outgroup).

Islamisten (die ja auch rechts sind) behaupten zum Beispiel, Muslime seien die Überlegenen und die Ungläubigen müssten vernichtet werden.

Christliche Fundamentalisten sagen dasselbe über Christen und Anti-muslimische Rassisten sagen, dass die "Biodeutschen" zur höherwertigen Gruppe gehören und fordern, dass die Muslime vertrieben oder gar vernichtet werden müssen.

Das Problem dabei ist, damit diese Ideologie funktioniert, braucht sie zwingend eine Outgroup, also ein Feindbild, denn ohne Feindschaft bricht dieses System unweigerlich zusammen, jedoch, eine Gesellschaft, die ständig neue Feinde braucht, kann niemals stabil sein, denn selbst wenn man das aktuelle Feindbild loswird, durch Vertreibung, Lager oder Gewalt, wird man sich einfach das nächste Feindbild suchen. Und das geht dann immer so weiter, bis man am Ende selbst zum Feindbild wird.

Und je mehr Feinde vernichtet werden, desto brutaler wird die Gesellschaft. Irgendwann führt das unweigerlich zu Krieg und am Ende stürzt diese Selbstzerstörung alle ins Unglück.

Deshalb ist rechte Ideologie letztlich nichts anderes als ein Selbstmordkurs, der zwangsläufig in den Untergang der Zivilisation führt.


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20.07.2025 um 13:35
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Sprich: der Islam ist mit der westlichen Welt nur schwerlich kompatibel?
Lies doch einfach was ich schreib. Ich meine das eigentlich immer auch so. Da brauchst du gar nicht lange überlegen was ich sagen will, das steht nämlich da.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 13:42
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Sprich: der Islam ist mit der westlichen Welt nur schwerlich kompatibel?
Aber @peekaboo hat es ja schön aufgeführt.

Einwanderer aus Süd-/Mittelamerika werden in den USA trotzdem als Feindbilder aufgebaut, obwohl die offensichtlichen Unterschiede, z.B. Kleidung, Sprache, etc. viel ähnlicher zu den USA sind als z.B. die eines teils der arabischen Einwanderer in Europa.

Es ist also völlig schnuppe wie die Realität wirklich ist, inwieweit und in welchem Umfang es reale Integrations-Probleme gibt oder nicht, als Feindbilder taugen se immer. Kann man se nicht so leicht als "integrationsunwillig" aufblasen, dann werden se halt per se zu Drogenhändler und Vergewaltigern erklärt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 13:47
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Sprich: der Islam ist mit der westlichen Welt nur schwerlich kompatibel?
Sprich: Du versuchst mal wieder mit deinem Lieblings-Feindbild vom eigentlichen Thema abzulenken.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Einwanderer aus Süd-/Mittelamerika werden in den USA trotzdem als Feindbilder aufgebaut, obwohl die offensichtlichen Unterschiede, z.B. Kleidung, Sprache, etc. viel ähnlicher zu den USA sind als z.B. die eines teils der arabischen Einwanderer in Europa.

Es ist also völlig schnuppe wie die Realität wirklich ist, inwieweit und in welchem Umfang es reale Integrations-Probleme gibt oder nicht, als Feindbilder taugen se immer. Kann man se nicht so leicht als "integrationsunwillig" aufblasen, dann werden se halt per se zu Drogenhändler und Vergewaltigern erklärt.
This!

Vergessen wir mal nicht, daß die meisten dieser Einwandere Christen sind.

Ist dem Anti-Christ Trump und seinen skrupellosen Dummbeuteln aber völlig schnuppe.

Richtige Christen sind weiß!
So wie Jesus!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 13:59
@Stirnsänger
Sie sind aber Katholiken!
Für den kleinen amerikanischen Rassisten zählen nur WASPs.
White Angelo Saxon Protestants .
Katholiken kommen gleich nach Farbig und Juden .


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 14:30
ChatGPT meint Trump ist der erfolgreichste Präsident gemessen an den ersten 6 Monaten, hat Newsweek herausgefunden:
Newsweek asked ChatGPT to rank the accomplishments of 20th and 21st century U.S. presidents in their first six months, taking account of the level of support they enjoyed in Congress.
--
The model defines success in terms of legislative accomplishments, taking into account what degree of control over Congress each president's party enjoyed over the relevant period. Speaking with Newsweek, one political scientist said Trump's legislative accomplishments—such as his flagship One Big Beautiful Bill Act, a tax and spending package—are "reflective of the partisan support in Congress."
Quelle: https://www.newsweek.com/donald-trump-most-successful-president-after-six-months-since-fdr-2101113

hat ChatGPT da einfach nur die Menge an Erlassen gezählt?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 15:26
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:hat ChatGPT da einfach nur die Menge an Erlassen gezählt?
ChatGPT redet einem aber auch zum Munde, wenn man dementsprechend fragt. Objektivität kann man dann nicht erwarten.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 17:27
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Das Problem in den USA, wie auch hier, wird wohl eher sein dass zuviele Ausländer hier sind die sich nicht integrieren oder noch besser assemilieren.
Das liest sich so seltsam für die USA.
Sind die USA nicht das Einwanderungsland schlechthin?
Was sind denn bitte richtige Amerikaner?
Es ist so irre befremdlich, dass ein Trump so gefeiert wird, obwohl er selbst Wurzeln in Deutschland hat.
Gerade als Deutscher müsste man da eigentlich den Ball flachhalten:
Die Deutschen haben die USA wie kaum ein anderes Volk geprägt. Während heute vor allem an die Briten und Iren gedacht wird, wenn es um die Einflüsse auf die Vereinigten Staaten geht, machten die Deutschen einst die größte Einwanderungsgruppe aus. Bis heute geben daher über 40 Millionen Amerikaner an, deutsche Abstammung zu sein, was sie zur größten ethnischen Gruppe im Land macht – noch vor den Iren und Engländern. Wisconsin: Warum es in den USA einen deutschen Bundesstaat gibt.
[...]
Erhalt der deutschen Kultur und Sprache

Durch die Gründung von Vereinen, Kulturzentren und Medienunternehmen sowie deutschen Schulen blieb die deutsche Sprache und Kultur in Wisconsin stark verankert. Ein eigener Dialekt, das „Wisconsin Deutsch“, entwickelte sich und wurde über Generationen hinweg neben dem Englischen gesprochen. Dieser Dialekt zeichnet sich durch den Verlust des Dativs, zahlreiche englische Lehnwörter und vereinfachte Verbkonjugationen aus.
[...]
Heutige Bedeutung und Identität

In Wisconsin bleibt die deutsche Kultur in der Architektur, im Straßenbild und in der Unternehmenswelt sichtbar. Deutsche Unternehmen haben enge wirtschaftliche Verbindungen zu Wisconsin und viele Deutsche gründeten vor Ort eigene Unternehmen. Die deutschamerikanische Identität in Wisconsin hat sich weiterentwickelt, wobei die Menschen stolz auf ihr Erbe bleiben. Deutsch wird noch als Zweitsprache gesprochen und der Tourismus spielt eine wichtige Rolle.
https://www.whudat.de/wisconsin-warum-es-in-den-usa-einen-deutschen-bundesstaat-gibt/

Wenn man es wollte, könnte man auch den Menschen dort aus ihrer Herkunft einen Strick drehen.

Ich habe den Eindruck, dass die Migranten aktuell unvollkommener Herkunft eben ein willkommener Sündenbock für alles sind, wie @peekaboo es auch schon dargelegt hat.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.07.2025 um 17:39
Also, sollte das falsch sein, kann ich schon verstehen, dass Trump sauer ist.


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