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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

51.652 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 20:09
@Röhrich

Damit wir nicht aneinander vorbeireden:
Die entscheidenden Jahre, in denen Epstein erneut in den Fokus kam, fallen in die Amtszeit von Trump – inklusive seiner Behördenleitung (Sessions, Barr) und Acosta, dem ursprünglichen Epstein-Deal-Macher, den Trump selbst zum Arbeitsminister gemacht hat.

Wenn du also argumentierst, die Behörden hätten zwingend handeln müssen, dann sprichst du über die Behörden der Trump-Administration.

Und genau deshalb funktioniert deine Demokraten-Ausweichbewegung inhaltlich nicht.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 20:31
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Die entscheidenden Jahre, in denen Epstein erneut in den Fokus kam, fallen in die Amtszeit von Trump
In dieser ist er festgenommen worden,
1 Amtszeit war von wann bis wann?
Was war von 2008 bis 2017?
Und ich habe ja geschrieben, ohne den Miami Herold wäre Epstein wohl heute noch ein freier Mann, wäre im Knast nicht verstorben.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Und genau deshalb funktioniert deine Demokraten-Ausweichbewegung inhaltlich nicht.
Du vermischt wieder 2 Aussagen, die eben unterschiedlich sind.

Die Epstein Files lagen in der gesamten Amtszeit von Biden bei den Demokraten, das "Ausweichmanöver" wobei?
Um zu schauen, ob Trump in den ganzen Datenbergen zu finden ist und womit man ihm also hätte irgendwas vorwerfen können, hatte man also 4 Jahre Zeit.

Antworte doch mal bitte auf die Frage.
Glaubst Du, die haben das nicht gemacht? Das FBI unter Biden hat das nicht gemacht?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 20:44
@Röhrich
@Zz-Jones
@calligraphie

Hier ein Abriss der Ereignisse, der einiges geraderückt.
Trump hatte ursprünglich behauptet, seine politischen Feinde (z.B. Clinton) seien von Epstein bedient worden.
@Röhrich s Behauptung, die Epstein-Affaire wird politisch benutzt, stimmt also: aber von Trump.
Und ich habe mich geirrt, in dem ich dachte, Greene würde von Trump fordern, sein Versprechen die Akten freizugeben einzulösen,
hätte den Grund, damit Trumps Unschuld zu beweisen. Sie wird auf dem Tripp sein, den Dems zu schaden und ist in ihrem Hass so fanatisch, dass sie nicht bemerkt, wie Trump immer mehr in Bedrängnis gerät.
Der Präsident verliert immer mehr die KontrolleTrump schürte jahrelang Verschwörungstheorien zu Epstein, um politische Gegner anzugreifen. Jetzt holen ihn seine eigenen Mythen ein und spalten einen wichtigen Teil seiner Anhängerschaft. Jetzt schlägt der Präsident in der Defensive um sich.

Mit der nicht endenden Diskussion um die Veröffentlichung der sogenannten "Epstein-Akten" provoziert Donald Trump den wohl größten Riss zwischen sich und seiner eigenen "Make America Great Again"-Bewegung.
...Trump war nicht nur der Trittbrettfahrer einer über viele Jahre immer weiter ausgebauten Verschwörungs-Erzählung über den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Er selbst hat das Ökosystem gezielt mit aufgebaut, um seinen politischen Gegnern zu schaden.

Trump begann seine Verschwörungsgeschichte während seiner ersten Amtszeit zu erzählen, und zwar nur wenige Stunden nach dem Suizid Epsteins im Gefängnis im August 2019. ... (Trump) teilte damals auf der Nachrichtenplattform Twitter ..einen Beitrag des rechten Comedians Terrence K. Williams. Dieser deutete darin an, Bill Clinton sei in Epsteins Tod verwickelt.
Trump legte damals auch selbst nach und sagte vor Reportern: "Die entscheidende Frage ist: War Bill Clinton auf der Insel? Denn Epstein besaß eine Insel. Soweit ich weiß, war das kein guter Ort, und ich war nie dort." Würde man das herausfinden, könnte man eine Menge erfahren, so Trump.
Trumps Epstein-Erzählung verbreitet sich

Kommentatoren aus dem rechten Spektrum konzentrierten sich insbesondere nach Trumps raunenden Aussagen auf Epsteins Beziehungen zu liberalen Persönlichkeiten, wie Bill Clinton. Die offizielle Bestätigung der Behörden zu Epsteins Selbstmord besänftigte Verschwörungsgläubige schon damals nicht. Die Aussage "Epstein hat sich nicht selbst getötet" verbreitete sich damals in den sozialen Netzwerken, auch durch Podcaster wie Joe Rogan und durch republikanische Kongressabgeordnete.
Die Epstein-Saga wurde damit zu einer sogenannten "dog whistle", also einer Art verschlüsselter Botschaft für verschwörungsgläubige Menschen, wie die sogenannten QAnon-Anhänger. Die angeblich ungeklärten Todesumstände um Epstein passten einfach zu gut in die Lügen der sogenannten "Pizzagate"-Erzählung, die von einem weitverbreiteten Kinderhandel durch Hillary Clinton und andere Demokraten in der US-Hauptstadt Washington handelte.
Meistgelesen
Nach der Wahlniederlage gegen Joe Biden fachten Donald Trump und seine Verbündeten, darunter auch sein heutiger FBI-Direktor Kash Patel und dessen Stellvertreter Dan Bongino, die Verschwörungs-Erzählung weiter an.
Regelmäßig deuteten sie an, der sogenannte "Deep State"...schütze die verhassten liberalen Eliten, deren Namen auf einer geheimen Kundenliste, der sogenannten "Epstein-Liste", stünden. Derart angereichert schafften es die abstrusen QAnon-Pizzagate-Verschwörungen aus den Internetforen bis in die großen rechten Mainstream-Medien. Sender wie "Fox News" oder "Newsmax" und erst recht die immer weiter wachsende Anzahl von Pro-Trump-Podcasts berichteten regelmäßig.
Das Problem für Donald Trump begann, kaum war er im Januar 2025 zurück im Weißen Haus. Die Erwartungen seiner glühendsten Anhänger waren groß. Viele seiner Wahlversprechen galt es nun einzulösen, auch das Offenlegen der Epstein-Akten. Schon im Februar erklärte Trumps neue Generalstaatsanwältin Pam Bondi darum bei "Fox News", Epsteins "Kundenliste" liege "gerade jetzt auf meinem Schreibtisch".

Im Juli verkündeten ihr Justizministerium und das FBI dann eine erste bittere Enttäuschung für die eigenen Anhänger: Eine solche Liste existiere gar nicht. Sofort folgten wütende Reaktionen. Trump sah sich genötigt, die jahrelang aufgepeitschte Basis anzuflehen: "Wir sind ein Team, MAGA, und mir gefällt nicht, was passiert ... Lasst uns das so beibehalten und nicht Zeit und Energie auf Jeffrey Epstein verschwenden, jemanden, um den sich niemand schert"...
Längst wird die Epstein-Verschwörung zum Bumerang für ihn und seine Regierung. Beispielhaft für das Chaos steht ausgerechnet der von Trump neu eingesetzte FBI-Chef Kash Patel. Gleich mehrere rechte Verschwörungsgläubige werfen seiner Freundin, der Sängerin Alexis Wilkins, vor, eine israelische Geheimdienstlerin zu sein. Die unbelegte Erzählung lautet: Wilkins wäre im Auftrag des Mossad mit FBI-Chef Patel zusammengekommen, um ihn zu kontrollieren.
...
Die Vorwürfe gegen Patels Freundin sind so gravierend, dass Wilkins inzwischen gleich mehrere Verleumdungsklagen eingereicht hat, darunter eine über fünf Millionen Dollar gegen den rechtsextremen Kommentator Elijah Schaffer. .....
Die berüchtigte, rechte Verschwörungsanhängerin Candace Owens forderte zuletzt sogar öffentlich: "Kash Patel muss zurücktreten." Denn es sei unerträglich peinlich, dass der FBI-Chef sich als Regierungsvertreter "wie ein verliebter Teenager" verhalten würde, schrieb sie auf ihrem X-Profil mit mehr als sieben Millionen Abonnenten.

In dieser Woche kamen nun jene von Demokraten und Republikanern neu veröffentlichten E-Mails hinzu. Es sind rund 20.000 Dokumente, bei denen gleich mehrere Nachrichten nahelegen, wie nah sich Trump und Epstein zumindest eine Zeit lang gewesen sein müssen. Der wohl gravierendste Vorwurf gegen den Präsidenten darin lautet: "Natürlich wusste er von den Mädchen." Trump hatte immer beteuert, Epstein in Wahrheit kaum gekannt, geschweige denn regelmäßig bei ihm ein und aus gegangen zu sein und schon gar nicht von den Sexualstraftaten gewusst zu haben.

Trump muss jetzt fürchten, dass kommende Woche eine Mehrheit im Kongress zusammenkommt – mit den Stimmen einiger Republikaner – die eine Offenlegung wirklich aller Epstein-Dokumente aus dem Justizministerium fordern. Das könnten die Republikaner im Senat oder er als Präsident mit seinem Veto zwar verhindern. Aber der Vorwurf der mutwilligen Vertuschung würde dann nur noch größer.

Einen Vorgeschmack dafür lieferte die für ihre Verschwörungstheorien bekannte Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene. In einem Interview mit dem TV-Sender "CBS" kritisierte die eigentliche Trumpistin, die Weigerung des Präsidenten, die Epstein-Akten freizugeben, als eine "schwere Fehleinschätzung". Zwar glaube sie nicht, dass Trump etwas zu verbergen habe. Aber, sagte Greene in Bezug auf die Epstein-Opfer, sie "stehe voll und ganz an der Seite der Frauen, und ich finde, sie verdienen es, dass wir für sie kämpfen".
Mit seinem jüngsten Schachzug in seinem Abwehrkampf kehrt Trump nun zurück an den Beginn der Epstein-Verschwörungserzählung, die er 2019 mit in die Welt setzte. Auf seiner Plattform "Truth Social" kündigte der Präsident an, er werde das Justizministerium und das FBI bitten, "Jeffrey Epsteins Verstrickung und Beziehung mit Bill Clinton" zu untersuchen. Dazu solle gegen weitere "Personen und Institutionen" ermittelt werden, darunter Clintons früherer Finanzminister Larry Summers, der LinkedIn-Mitbegründer Reid Hoffman, aber auch die Bank JPMorgan Chase.

Indem der Präsident das offiziell unabhängig arbeitende Justizministerium mit seiner Generalstaatsanwältin Pam Bondi und das FBI anweist, instrumentalisiert er das amerikanische Justizwesen – ein Vorgehen, das Trump seinerseits Joe Bidens Regierung jahrelang vorwarf und anprangerte, als er selbst strafrechtlich verfolgt wurde.
Der Unterschied: Sein Amtsvorgänger hatte sich öffentlich nie in die Strafermittlungen eingemischt. Trump ist in der Epstein-Angelegenheit zudem befangen. Er will einerseits nicht alle Akten freigeben, womöglich um sich selbst nicht zu belasten. Andererseits soll das Justizministerium ausschließlich seine Feinde verfolgen. Die von MAGA-Anhängern viel gescholtene Pam Bondi reagierte sofort und beauftragte den New Yorker Staatsanwalt Jay Clayton mit der Leitung der Untersuchung, die "mit Dringlichkeit und Integrität" durchgeführt würde.

Trump und sein Team bestätigen damit, was seine Basis eigentlich am meisten kritisiert: dass die Eliten von Washington in der Tat nach eigenen Regeln spielen. Der Präsident versucht so, aus der Defensive zu kommen. Die Verschwörung, die Trump selbst schürte, droht ihn nun zu verschlingen. Die Frage ist, ob es ihm gelingt, und ob seine MAGA-Bewegung ihm das am Ende verzeihen wird.
Trump scheint wegen solcher Äußerungen außer sich zu sein. In einem Beitrag auf "Truth Social" entzog der Präsident Greene, die einer seiner wichtigsten Verbündeten ist, kurzerhand jegliche politische Unterstützung. Er schrieb von ihr als einer "wütenden Verrückten", die bei den kommenden Zwischenwahlen in ihrem Wahlbezirk nun von anderen Republikanern, "wunderbaren, konservativen Menschen" herausgefordert werden würde. Greene sei mit ihren Epstein-Forderungen "weit nach links" abgedriftet.
Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_101001224/epstein-akten-donald-trump-verliert-die-kontrolle.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 20:59
Trump war einfach so dämlich, das Thema an die große Glocke zu hängen, obwohl er selbst mit drin hängt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 20:59
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Trump hatte ursprünglich behauptet, seine politischen Feinde (z.B. Clinton) seien von Epstein bedient worden.
Clinton soll ja mehrmals im Lolita Jet mitgeflogen sein, dass er sich irgendwas zu Schulden kommen lassen hat, dafür gibt es bislang keinerlei Beweise.
Ich vermute eher Trump seine Ansage bezieht sich auf irgendwelche Geschäfte mit Epstein, nach 2008.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:@Röhrich s Behauptung, die Epstein-Affaire wird politisch benutzt, stimmt also: aber von Trump.
Ich habe es öfters schon geschrieben, Trump hat das Thema im Wahlkampf wieder an die Öffentlichkeit gebracht und politisch so genutzt.
Und jetzt betreiben die Demokraten dieses Spiel genauso mit.

Das alles passiert nun auf dem Rücken der Opfer, egal wer derzeit damit Stimmung macht ohne handfeste Belege, der betreibt einzig ein abscheuliches Spiel.

Wie wir sehen werden nun selbst absolute und verachtenswerte Ukrainehasserinnen nun noch hier eingebracht und in Teilen der Medien, um irgendwie diesen Zirkus noch anzuheizen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 21:18
@Röhrich

Sleepy-Donald hat sich selbst in diese Lage gebracht.
Er hat vollmundig angekündigt, die Epstein-Files zu veröffentlichen. Es war ein Versprechen aus seinem Wahlkampf.

Er ist auch gerade derjenige, der das Thema gewaltig aufbläst, weil er reagiert, wie er eben reagiert.

Er hat diese Geister gerufen und wird sie nun nicht mehr los.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wie wir sehen werden nun selbst absolute und verachtenswerte Ukrainehasserinnen nun noch hier eingebracht und in Teilen der Medien, um irgendwie diesen Zirkus noch anzuheizen.
Sie wird reingebracht, weil sie der Trump-Jünger schlechthin gewesen ist. Auch nach seinem Ukraine-Wechsel. Dieser offen ausgetragene Konflikt innerhalb der republikanischen Partei ist bemerkenswert. Und auch hier ist es Sleppy-Donald, der da wie ein Trampeltier Öl ins Feuer gießt. Er handelt noch irrationaler als sonst und das macht es eben verdächtig. Wenn er mittlerweile soweit ist, dass er offen dazu auffordert, gegen Bill Clinton zu ermitteln, und er sich sicher ist, dass in den Files nichts Größeres als das bisherige steht, dann könnte er sie doch einfach vollständig veröffentlichen.

Das tut er jedoch nicht. Im Gegenteil, er droht offen den Mitgliedern seiner eigenen Partei und dreht auf Truth Social völlig ab.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das alles passiert nun auf dem Rücken der Opfer, egal wer derzeit damit Stimmung macht ohne handfeste Belege, der betreibt einzig ein abscheuliches Spiel.
Die Opfer interessieren Sleepy-Donald nicht. Ihm geht es einzig und allein darum, Täter und die Mitwissenden zu schützen.

Es ist einfach: Die Republikaner müssen jetzt Rückgrat beweisen und gegen Sleepy-Donald aufstehen.

Dem Truth Social-Rambo seine Grenzen aufzeigen, für die Veröffentlichung der Files stimmen und ihn danach, zusammen mit den Demokraten, aus dem Amt entfernen. Dann hat auch der Zirkus ein Ende.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 21:35
Zitat von mchomermchomer schrieb:Er hat vollmundig angekündigt, die Epstein-Files zu veröffentlichen. Es war ein Versprechen aus seinem Wahlkampf.
Trump war so böse, da war sogar Epstein überrascht
Im Februar 2017 schreibt Epstein in einer E-Mail an den ehemaligen Finanzminister Larry Summers (70) über Trump: „Ich habe einige sehr schlechte Menschen kennengelernt, aber keiner ist so schlimm wie Trump. Nicht eine einzige anständige Zelle in seinem Körper ... also ja – gefährlich.“
https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/epsteins-bizarre-blowjob-mails-ueber-trump-wie-er-bubba-einen-blaest-6918678a58d2cfb625f5cfdc


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 21:41
Zitat von mchomermchomer schrieb:Sleepy-Donald hat sich selbst in diese Lage gebracht.
Er hat vollmundig angekündigt, die Epstein-Files zu veröffentlichen. Es war ein Versprechen aus seinem Wahlkampf.
Das ist richtig, konnte man meinen Posts ja im Prinzip entnehmen, wenn man aufgeschlossen darin liest.
Trump hat im Wahlkampf das Thema wieder aus der Versenkung geholt, er ist der Ursprung des erneuten Theaters.
Aber es muss ja nicht wirklich jeder dieses Spiel ebenso mitspielen, ansonsten ist er kein Deut besser wie Trump.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Er hat diese Geister gerufen und wird sie nun nicht mehr los.
Trump macht/ sagt viele unbedachte Dinge, ist keine Überraschung.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Sie wird reingebracht, weil sie der Trump-Jünger schlechthin gewesen ist.
Und weil sie nun nicht mehr Trumps Jüngerin ist, aber ansonsten als Moscow Masha weiterhin ihren Hass gegen die Ukraine verbreitet, wird sie von Trump Gegnern nun geliebt oder zumindest genutzt? In vielen Fällen würde jetzt zu der Vermutung kommen, ihr springen nun die Putintrolle zur Seite, das ist russische Propaganda. Solche vorschnellen Urteile sind ja heute keine Seltenheit mehr.
Du warst doch auf ihrem X Account, das ist Dir nicht aufgefallen? Du hast ihren Text zitiert, es ist Dir nicht aufgefallen?
Die Dame ist keine Unbekannte, sie ist bekannt für ihre Russenpropaganda und gehört hier zu den absoluten Hartlinern bei den Reps.

Da ich für die Ukraine bin, kann ich ihren Abgang bei Trump nur Freude abgewinnen. Je weniger Russenfreunde in den Reihen Trumps, desto besser.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Die Opfer interessieren Sleepy-Donald nicht.
Das ist richtig, ansonsten hätte er damit keinen Wahlkampf gemacht.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Ihm geht es einzig und allein darum, Täter und die Mitwissenden zu schützen.
Und diese Täter, Mitwisser waren 4 Jahre lang in den Akten nicht vorhanden?
Warum gab es keine Anklagen, ist das laut US Recht erlaubt Mitwisser hier nicht von den Strafverfolgungsbehörden verfolgen zu lassen?
Warum wurden die denn unter Biden nicht veröffentlicht? Die stürzen doch Trump, wenn ich einige Hoffnungen hier so lese.
Die Täter hätten seit über 4 Jahren im Knast sitzen können, Verfahren geführt werden.

Haben die Ermittlungsbehörden, das FBI die Files nicht durchgesehen? Ich denke die werden jede einzelne eMail, Namen und so weiter darin gelesen, geprüft haben.
In den zuletzt veröffentlichten Files sind doch selbst Verhörprotokolle vorhanden.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 21:49
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und weil sie nun nicht mehr Trumps Jüngerin ist, aber ansonsten als Moscow Masha weiterhin ihren Hass gegen die Ukraine verbreitet, wird sie von Trump Gegnern nun geliebt oder zumindest genutzt?
Von wem wird sie hier denn geliebt oder "genutzt"? Es werden Aussagen von ihr zitiert und mit diesen hat sie nun mal Recht, im Bezug auf Trump. Und wenn ein solches Trump Fan girl wie MTG sich schon von ihm abwendet, dann heißt das schon einiges.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Je weniger Russenfreunde in den Reihen Trumps, desto besser
Sag das Putins Buddy Trump, vll darf Putin dann beim nächsten Mal nicht mehr im Beast mitfahren, bekommt keinen roten Teppich und Lobeshymnen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 21:55
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Es werden Aussagen von ihr zitiert und mit diesen hat sie nun mal Recht, im Bezug auf Trump.
Sie hat Recht damit, dass die USA keine Waffen an die Ukraine liefern soll?
Harter Tobak.
Ich bin überrascht, warum sollten keine US Waffen mehr in die Ukraine gehen?
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Sag das Putins Buddy Trump
Trump ist halt ein böser Buddy, der treibt Russland in den Bankrott, was andere sich nicht trauten.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 22:40
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die Epstein Files lagen in der gesamten Amtszeit von Biden bei den Demokraten, das "Ausweichmanöver" wobei?
Um zu schauen, ob Trump in den ganzen Datenbergen zu finden ist und womit man ihm also hätte irgendwas vorwerfen können, hatte man also 4 Jahre Zeit.
@Röhrich

Du weichst erneut dem eigentlichen Punkt aus.

Der logische Widerspruch liegt in deinen eigenen Aussagen zur Rolle der Behörden, nicht in Bidens Amtszeit.

Du hast behauptet, Behörden hätten Beweise ignoriert.

Gleichzeitig hast du behauptet, diese Beweise seien verschwunden, bevor sie hätten ignoriert werden können.

Beides kann nicht gleichzeitig wahr sein.
Darauf gehst du weiterhin nicht ein.

Die Frage, was Biden 2021–2025 geprüft hat oder nicht, ändert an deinem ursprünglichen Selbstwiderspruch exakt gar nichts.

Wenn du diesen Punkt auflösen kannst: gerne.
Wenn nicht, dann brauchst du dafür auch keinen neuen Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen.


Und um deine Rückfrage trotzdem kurz zu beantworten:
Das FBI ist nicht verpflichtet, Ermittlungen anhand von YouTube-Kommentaren einzuleiten.

Wenn du glaubst, dass Ermittler „4 Jahre lang einfach mal die Files durchscrollen“ müssten, vermischt du politische Narrative mit realen juristischen Verfahren.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 23:04
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Der logische Widerspruch liegt in deinen eigenen Aussagen zur Rolle der Behörden, nicht in Bidens Amtszeit.
Du bringst einen Punkt ein, der nicht diskutiert wurde und vermischt 2 Dinge,
die Strafverfolgung von Epstein und die anschließende Sichtung der sichergestellten Unterlagen, Mails, etc von Epstein.

Zur Strafverfolgung, die nicht in Trumps Händen lag, sondern im Einflussbereich des damaligen Gouverneurs der Jungferninsel.
Der Dreh- und Angelpunkt liegt auf den amerikanischen Jungferninseln.
Das Thema ist eben nicht mit Epstein Trump zu begründen, da versuchst Du Dir zwanghaft das alles zu einfach zu machen.
US-Jungferninseln entlassen Generalstaatsanwältin in Jeffrey-Epstein-Fällen
https://www.pbs.org/newshour/nation/u-s-virgin-islands-fires-attorney-general-in-jeffrey-epstein-cases
In den letzten Monaten lieferten die Erkenntnisse aus der zivilrechtlichen Klage vor dem Bundesgericht die bisher stärksten Beweise für Epsteins Einfluss auf den Amerikanischen Jungferninseln und seine engen Beziehungen zu drei Gouverneuren des Territoriums, der ehemaligen First Lady, Generalstaatsanwälten, Senatoren, Leitern der Wirtschaftsförderungskommission, der Polizei der Jungferninseln, Bundesmarschällen, der Hafenbehörde und dem Vertreter des Territoriums im Kongress.
Quelle: https://www.miamiherald.com/news/local/article278123612.html#storylink=cpy


Epsteins Einfluss zur Politik auf den Jungferninseln wurde gerade erst wieder von der Washington Post aufgegriffen, die demokratische Abgeordnete schrieb mit Epstein SMS während sie bei der Trump Anhörung war, ein Jahr nachdem der Miami Herold über Epsteins Handeln auf den Jungferninseln veröffentlicht.
Epstein schrieb während der Cohen-Anhörung mit einer demokratischen Abgeordneten, wie Dokumente zeigen
Neu veröffentlichte Dokumente aus dem Nachlass des verurteilten Sexualstraftäters enthalten Textnachrichten von ihm, die die Fragen der Abgeordneten an Trumps persönlichen Anwalt bei einer Kongressanhörung im Jahr 2019 zu beeinflussen scheinen.
Epstein hatte enge Verbindungen zu den Amerikanischen Jungferninseln, wo er früher zwei Privatinseln besaß, Great Saint James und Little Saint James. Sein Hauptwohnsitz befand sich auf Little Saint James, wo laut einer Einigung in einem Rechtsstreit, der von den Amerikanischen Jungferninseln gegen Epsteins Nachlass angestrengt wurde, „ viele seiner Verbrechen stattfanden “. Eine Untersuchung von Business Insider aus dem Jahr 2023 zeigte, dass Epstein große Geldsummen an Politiker der Amerikanischen Jungferninseln spendete, darunter auch an Plaskett

Nach Epsteins Verhaftung im Jahr 2019 erklärte Plasketts Büro zunächst, dass sie ihre Wahlkampfspenden des in Ungnade gefallenen Finanziers wahrscheinlich nicht zurückgeben werde, änderte diese Meinung jedoch nach öffentlicher Kritik.

Im Jahr 2023 verklagten sechs Epstein-Anklägerinnen Regierungsbeamte der US-Jungferninseln, darunter Plaskett, mit der Behauptung, sie hätten Epsteins Sexhandelsunternehmen in dem US-Territorium unterstützt und davon profitiert.
Quelle: https://www.washingtonpost.com/politics/2025/11/14/epstein-text-messages-cohen-house-hearing/?utm_campaign=wp_main&utm_source=facebook,threads,twitter&utm_medium=social

Warum konnten Epstein und seine Mittäter wohl so lange unbehelligt ihre Machenschaften betreiben?
Schmiere die richtigen Leute, die richtigen Verbindungen und Netzwerke.

Stacey Plaskett
Ausschüsse
Plaskett gehört im Repräsentantenhaus folgenden Ausschüssen an[6]:

Ständiger Sonderausschuss für Geheimdienste
Verteidigungsnachrichtendienst und übergeordnete Architektur
Nationales Nachrichtendienstunternehmen
Quelle: Wikipedia: Stacey Plaskett#Ausschüsse


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 23:12
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Wenn du glaubst, dass Ermittler „4 Jahre lang einfach mal die Files durchscrollen“ müssten, vermischt du politische Narrative mit realen juristischen Verfahren.
Die freigebenen Files wurden nicht vorher vom FBI bereits alle geprüft?
Gibt es dazu Belege?

Laut FBI sind die vor Jahren schon alle geprüft worden:
Im Rahmen unseres Engagements für Transparenz haben das Justizministerium und das Federal Bureau of Investigation (FBI) eine umfassende Überprüfung der Ermittlungsakten im Zusammenhang mit Jeffrey Epstein durchgeführt. Um eine gründliche Überprüfung zu gewährleisten, führte das FBI digitale Durchsuchungen seiner Datenbanken, Festplatten und Netzwerkspeicher sowie physische Durchsuchungen von Einsatzbereichen, verschlossenen Schränken, Schreibtischen, Abstellkammern und anderen Orten durch, an denen relevantes Material aufbewahrt worden sein könnte. Diese Durchsuchungen brachten eine erhebliche Menge an Material zutage, darunter mehr als 300 Gigabyte an Daten und physischen Beweismitteln. Die Akten zu Epstein enthalten zahlreiche Bilder von Epstein, Bilder und Videos von Opfern, die entweder minderjährig sind oder minderjährig erscheinen, sowie über zehntausend heruntergeladene Videos und Bilder mit illegalem Material über sexuellen Kindesmissbrauch und anderer Pornografie. Teams von Agenten, Analysten, Anwälten und Experten für Datenschutz und Bürgerrechte durchforsteten die digitalen und dokumentarischen Beweismittel mit dem Ziel, der Öffentlichkeit so viele Informationen wie möglich zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig die Opfer zu schützen. Ein Großteil des Materials unterliegt gerichtlich angeordneter Geheimhaltung. Nur ein Bruchteil dieses Materials wäre im Falle eines Prozesses gegen Epstein öffentlich geworden, da die Geheimhaltung lediglich dem Schutz der Opfer diente und keine weiteren Dritten den Vorwürfen illegalen Fehlverhaltens aussetzte. Im Rahmen dieser Überprüfung fanden wir keine Grundlage, die Offenlegung dieser Materialien erneut zu prüfen, und werden die Veröffentlichung von Kinderpornografie nicht gestatten.
Quelle: https://www.justice.gov/opa/media/1407001/dl?inline


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gestern um 23:20
@Röhrich
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und weil sie nun nicht mehr Trumps Jüngerin ist, aber ansonsten als Moscow Masha weiterhin ihren Hass gegen die Ukraine verbreitet, wird sie von Trump Gegnern nun geliebt oder zumindest genutzt?
Dieser eine, ja einzige Satz zeigt, dass Du nur zu Schwarz-Weiss-Denken in der Lage bist. Grauschattierungen oder Farbe haben bei Dir keinen Platz.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Sie hat Recht damit, dass die USA keine Waffen an die Ukraine liefern soll?
Du meine Güte, das ist selbst für Deine Verhältnisse erbärmlich. Vielleicht solltest Du ja mal eine Auszeit vom Internet nehmen, Dich auf eine einsame Insel zurückziehen und Dich dort auskurieren.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 23:26
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Dieser eine, ja einzige Satz zeigt, dass Du nur zu Schwarz-Weiss-Denken in der Lage bist. Grauschattierungen oder Farbe haben bei Dir keinen Platz.
Ich sehe eher genau das Gegenteil, da wird eine hervorgekramt, die absolut unbrauchbar ist. Offenbar ist es einigen schlicht egal wen sie als "Kronzeugen" nutzen, um irgendwie irgendwas gegen Trump vorzubringen.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Du meine Güte, das ist selbst für Deine Verhältnisse erbärmlich.
Hast Du das zitierte von der Frau gelesen?
Hast Du Dir ihre Forderungen zur Ukraine von dieser Frau angeschaut?

Nein?

Ich füge das Zitat noch einmal mit ein:
Ein weiterer Social-Media-Kommentator, Stu Burguiere von Blaze TV, meldete sich zu Wort: „Ich hoffe, sie finden keine negativen Kommentare von Ed Gein über Trump“, in Anspielung auf den toten Serienmörder.
Quote: https://nypost.com/2025/11/14/us-news/dems-blasted-for-promoting-jeffrey-epsteins-nasty-comments-about-trump/?utm_medium=social&utm_campaign=nypost&utm_source=twitter


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:18
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Sie hat Recht damit, dass die USA keine Waffen an die Ukraine liefern soll?
Harter Tobak.
Ich bin überrascht, warum sollten keine US Waffen mehr in die Ukraine gehen?
Du unterbietest dich beim Niveau immer wieder selbst. Um welchen Kontext es ging war klar ersichtlich. Aber vll bist du wirklich intellektuell nicht dazu in der Lage das zu erkennen, dann würde es mir leid tun.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Trump ist halt ein böser Buddy, der treibt Russland in den Bankrott, was andere sich nicht trauten.
Genau :lolcry:


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:22
@Röhrich
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Hast Du das zitierte von der Frau gelesen?
Hast Du Dir ihre Forderungen zur Ukraine von dieser Frau angeschaut?
Was soll diese peinliche Ablenkungsversuch? Es geht in diesem Thread um Donald Trump und sein Verhältnis zu MTG. Und mit genau diesem Vorgehen bestätigst Du exakt meine Aussage, dass Du nur zu Schwarz-Weiss-Denken in der Lage bist. Für Dich ist jemand entweder für Dich oder gegen Dich, Zwischentöne existieren für Dich nicht.

Edit: Was Du hier machst, ist übrigens auch ein extrem erbärmlicher Versuch, Trumpgegner als Gegner der Ukraine zu framen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:24
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das ist richtig, konnte man meinen Posts ja im Prinzip entnehmen, wenn man aufgeschlossen darin liest.
Im Prinzip also? Und man muß deine Kommentare "aufgeschlossen" lesen? Verlangt ein EvD "im Prinzip" auch seit 60+ Jahren von seinen Lesern, das kennzeichnet viele deiner Kommentare. Wie wäre es, wenn du dich mal nicht "im Prinzip" ausdrücken und Aufgeschlossenheit verlangen würdest? Würde die Diskussion wesentlich erleichtern, deine Mitdiskutanten können das in aller Regel auch....
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Aber es muss ja nicht wirklich jeder dieses Spiel ebenso mitspielen, ansonsten ist er kein Deut besser wie Trump.
Achso? Donnie bringt ein Thema auf und damit man das Spiel nicht mitspielt äussert man sich nicht? Interessante Idee.... Nicht wirkich...
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und weil sie nun nicht mehr Trumps Jüngerin ist, aber ansonsten als Moscow Masha weiterhin ihren Hass gegen die Ukraine verbreitet, wird sie von Trump Gegnern nun geliebt oder zumindest genutzt
Nö, man gibt ihr lediglich mal in einem Punkt recht! Der Rest bleibt dennoch Schwachsinn und sie selber eine, nennen wir es mal stubenrein, verblendete Ideologin. Niemand erklärt sie deswegen von Saulus zum Paulus. Einzig mag man ihr zugestehen, das ihr moralischer Kompass und ihr Realitätsbezug in einem von 100 Fällen mal funktioniert hat. Oder anders: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:25
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und diese Täter, Mitwisser waren 4 Jahre lang in den Akten nicht vorhanden?
Warum gab es keine Anklagen, ist das laut US Recht erlaubt Mitwisser hier nicht von den Strafverfolgungsbehörden verfolgen zu lassen?
Warum wurden die denn unter Biden nicht veröffentlicht? Die stürzen doch Trump, wenn ich einige Hoffnungen hier so lese.
Die Täter hätten seit über 4 Jahren im Knast sitzen können, Verfahren geführt werden.
Zur Erinnerung:
Es geht hier um Trump und seinen Umgang mit dem Epstein-Files.

Alles andere bitte in einem entsprechenden Thread diskutieren.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und weil sie nun nicht mehr Trumps Jüngerin ist, aber ansonsten als Moscow Masha weiterhin ihren Hass gegen die Ukraine verbreitet, wird sie von Trump Gegnern nun geliebt oder zumindest genutzt?
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Hast Du das zitierte von der Frau gelesen?
Hast Du Dir ihre Forderungen zur Ukraine von dieser Frau angeschaut?
Du verstehst es nicht.
Ihre Meinung zur Ukraine oder sonst was ist irrelevant.
Es geht um ihre Forderung, die Epstein-Files zu veröffentlichen und die sehr harte Reaktion von Sleepy-Donalds darauf. Er schmeißt eine Verbündete raus - nicht wegen der Ukraine, sondern wegen Epstein, und er setzt noch einen drauf und droht den eigenen Reihen. Wegen den Epstein-Files.

Das ist der springende Punkt. Deswegen ist das in den Medien ein Thema. Was dort aber auch immer wieder so erklärt wird.
Und sie ist nicht die einzige Republikanerin, die ebenso die Veröffentlichung aller Epstein-Files fordert.

Ist es jetzt angekommen?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 00:59
Zitat von mchomermchomer schrieb:Und sie ist nicht die einzige Republikanerin, die ebenso die Veröffentlichung aller Epstein-Files fordert.
@mchomer
Aber warum fordern Republikaner*innen die Veröffentlichung der Akten?
Wahrscheilich sind deren Gründe nicht einheitlich. Ursprünglich behauptete Trump, er
deckt den Sumpf auf, in dem demokratische Politiker stecken. Und nun sagt Trump plötzlich:
Nö. Mach ich nicht.
Die vier (oder mehr) Reps, die Trump beim Wort nehmen, glauben die Legende, das sind Verbrechen der Dems?
Mir scheint, das ist die Zwickmühle in der Trump steckt.
Wenn alles veröffentlich wird, kommt seine Nähe zu Epstein raus (und vielleicht noch mehr),
Wenn nicht veröffentlicht wird, wenden sich vielleicht viele Anhänger enttäuscht von ihm ab, weil sie
ihm unterstellen er sei "auch nicht besser"


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