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Donald Trump: 45. Präsident der USA

38.416 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 11:16
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es interessiert aber offenbar die Wähler nicht, wie Trump ist oder was er alles gemacht hat, er kommt offenbar mit allem durch und das ist das Schlimme, denn das bestätigt ihn ja immer wieder......hier ist noch ein Interview mit David Cay Johnston
Das Problem ist dann aber nicht Trump, sondern sind die Menschen die ihn wählen oder?

Es wird immer Menschen wie Trump geben, das kann man nicht ändern. Nur was ist nun mit den Amerikanern die ihn gewählt haben?

Was muss man mit denen machen, ist die Frage.

Kann man auf mehrere Länder übertragen. Türkei dasselbe...


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 11:17
@insideman Hättest du lieber eine Clinton gehabt ?????


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 11:19
@Skyze

Ich bin kein Amerikaner. Ich sehe Clinton als insofern sehr gefährlich für die Welt, da sie mit Putin noch mehr auf Konfrontation gegangen wäre.

Insofern hat Trumps Wahl vl. wirklich was Gutes. Aber für die Amerikaner wäre Clinton sicher die bessere Wahl gewesen.

Für uns könnte Trump sogar besser sein, wenn Europa auch wirtschaftlich gegenüber den USA gewinnt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 11:19
@mojorisin
1.Nur weil Trump die Wahl gewonnen hat muss es nicht heißen, das die Automaten nicht zugunsten Hillarys manipuliert wurden. Die Leute vergessen sehr gerne die Situation vor der Wahl, nur für Trump ist die Sache gegessen da er gewonnen hat.
2. Jill Stein sammelt Spenden für die Neuzählung ABER sie ist nicht dazu verpflichtet dieses Geld wirklich für diesen Zweck auszugeben. Deswegen hat sie jetzt erstmal 10 Mio. und kann damit machen was sie will. Je nachdem vom wem dieses Geld kam könnte man wieder an Korruption denken, nicht einmal Wiki sammelt so schnell Geld aus Spenden.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 11:32
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Das Problem ist dann aber nicht Trump, sondern sind die Menschen die ihn wählen oder?
Beide sind ein Problem.
Trump ist ein Problem, weil er den ganzen Rassisten und Sexisten im Land quasi gesagt hat "ist in Ordnung, was ihr sagt" (im Wahlkampf)
Zitat von insidemaninsideman schrieb: Aber für die Amerikaner wäre Clinton sicher die bessere Wahl gewesen.
Auf jeden Fall wäre sie besser gewesen, für das gesamte Klima im Land
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Für uns könnte Trump sogar besser sein, wenn Europa auch wirtschaftlich gegenüber den USA gewinnt.
Kommt auf seine konkrete Politik an. Deutsche Firmen exportieren viel in die USA. Sollten da höhere Zölle kommen würde sich das negativ auf den hiesigen Arbeitsmarkt auswirken.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 11:33
@wichsteilchen

Trump geht her und macht im Vorraus Pauschalverurteilungen das die Wahl getürkt ist. Dann gewinnt er plötzlich und nun ist jeder der die Wahl mit rechtmäßigen Mitteln nachzählen lassen will ein Betrüger.

Was gibts da noch zu verteidigen?
Zitat von wichsteilchenwichsteilchen schrieb:2. Jill Stein sammelt Spenden für die Neuzählung ABER sie ist nicht dazu verpflichtet dieses Geld wirklich für diesen Zweck auszugeben. Deswegen hat sie jetzt erstmal 10 Mio. und kann damit machen was sie will. Je nachdem vom wem dieses Geld kam könnte man wieder an Korruption denken, nicht einmal Wiki sammelt so schnell Geld aus Spenden.
Sie hat die Nachzählung im ersten Staat beantrag, das Gericht hat stattgegeben und nun wird das Geld dafür verwendet. Du machst hier Vorverurteilungen, die du kritisiertst wenn das jemand bei Trump machst. Fällt dir das nicht auf?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 11:39
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Beide sind ein Problem.
Trump ist ein Problem, weil er den ganzen Rassisten und Sexisten im Land quasi gesagt hat "ist in Ordnung, was ihr sagt" (im Wahlkampf)
Und wenn es Trump nicht gäbe, gäbe es dennoch all die Sexisten und Rassisten und ein anderer würde sich diesen annehmen.

Das Hauptproblem, wenn man so will, sind die Menschen die ihn zahlreich wählten.

Du kannst Jill Stein 100 Mrd Wahlkampfbudget geben, die würde trotzdem keine 15 Prozent bekommen. Warum? Weil es nicht genug Menschen gibt, die mit ihren Ideen was anfangen können.

Es ist nunmal der Wähler der entscheidet und im Fall von Trump der nun wirklich alles mögliche getan hat um unwählbar zu sein, ist das noch mehr der Fall.

Ist ja nicht so, als hätte er mit fiesen realistischen Ideen und Versprechungen die Leute geködert. Die Ideen und Auftritte waren so abstrus, dass man wohl kaum von echter Täuschung sprechen kann, wie vl. beim Brexit passiert.

Der wurde ganz bewusst gewählt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 11:46
@insideman
ja "bewusst" aufgrund seiner populistischen Ansagen, aber leider ohne wirklich nachzudenken. Naja, die Wähler werden es spätestens dann merken, wenn es keine millions of jobs geben wird, wenn sie dann doch nicht mehr verdienen als vorher, wenn aber dafür dann die Stimmung im Land untereinander immer aggressiver geworden ist, sich die verschiedenen Bevölkerungsgruppen noch weiter auseinander dividieren. Denn ein weißes wohlhabendes Amerika wo es allen "echten" Amerikanern gut gehen wird, das wird es auch mit Trump nicht geben....aber er wird sich da schon rausreden. Wahrscheinlich konnte man das in nur 4 Jahren einfach nicht schaffen, weshalb er noch einmal gewählt werden muss......


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 11:56
@mojorisin
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Trump geht her und macht im Vorraus Pauschalverurteilungen das die Wahl getürkt ist. Dann gewinnt er plötzlich und nun ist jeder der die Wahl mit rechtmäßigen Mitteln nachzählen lassen will ein Betrüger.

Was gibts da noch zu verteidigen?
Die Disbalanz zwischen Realität und Medienlandschaft war so immens, das bei jedem das Gefühl aufkam das hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Es ist nicht weit hergeholt, das Trumps Sieg um jeden Preis verhindert werden sollte. Würde ich deine Aussage isoliert betrachten würde ich dir sogar zustimmen, aber mit dem ganzen Salat der tatsächlich passiert ist kann ich Trump verstehen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja "bewusst" aufgrund seiner populistischen Ansagen, aber leider ohne wirklich nachzudenken. Naja, die Wähler werden es spätestens dann merken, wenn es keine millions of jobs geben wird, wenn sie dann doch nicht mehr verdienen als vorher, wenn aber dafür dann die Stimmung im Land untereinander immer aggressiver geworden ist, sich die verschiedenen Bevölkerungsgruppen noch weiter auseinander dividieren. Denn ein weißes wohlhabendes Amerika wo es allen "echten" Amerikanern gut gehen wird, das wird es auch mit Trump nicht geben....aber er wird sich da schon rausreden. Wahrscheinlich konnte man das in nur 4 Jahren einfach nicht schaffen, weshalb er noch einmal gewählt werden muss......
Eigentlich ist es sehr plastisch dargestellt für was Hillary und für was Donald steht, man braucht dafür nicht viel Vorstellungsvermögen. Es war eine Wahl zwischen Krieg und Wirtschaft, beides Methoden um sich als Land seinen Wohlstand zu sichern. Hillary ist die Kriegsstrategin und Trump ist der Unternehmer. Man kann reden wie viel man will, das sind letztendlich die Fakten. Jemand vom Fach wird in seinem Bereich mehr Erfolg haben als Laien. Das muss nicht heißen das Trump der Job-Präsident wird, das muss er erst beweisen. Jedoch hat er die besten Voraussetzungen dafür. Außerdem muss er ein hartes Erbe antreten nach Obamas Regierung. Das wird so oder so nicht leicht.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 11:57
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Und wenn es Trump nicht gäbe, gäbe es dennoch all die Sexisten und Rassisten und ein anderer würde sich diesen annehmen.
DAS kann doch keine Entschuldigung für TRump sein, dass es andere Arschlöcher gibt, die sowas auch getean hätten
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Das Hauptproblem, wenn man so will, sind die Menschen die ihn zahlreich wählten.
ja, die sind in der Tat ein Problem


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 12:03
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:DAS kann doch keine Entschuldigung für TRump sein, dass es andere Arschlöcher gibt, die sowas auch getean hätten
Hier geht es auch weniger darum, Trump zu entschuldigen oder ihm die Schuld zu geben. Es geht darum, dass es so viele Menschen gibt, die mit dem Gesagten übereinstimmen.

Die Weißen Männer in Amerika die ihn wählten (neben offenbar doch vielen anderen) sind nicht so weil es Trump gibt. Trump ist nicht das Problem, mehr habe ich nicht gesagt.

Das hat nichts mit entschuldigen zu tun.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 12:10
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Trump ist nicht das Problem, mehr habe ich nicht gesagt.
Ja und ich habe gesagt, dass jemand, der Rassisten und Sexisten das Gefühl gibt : "Es ist okey" durchaus ein Problem ist, wenn das an so prominenter Stelle passiert.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 12:15
Dieses Trump-Bashing bring nicht weiter und spalten nur noch mehr. Sehr unkluge Vorgehensweise. Trump spielt mit offenen Karten und die andere Seite macht das nicht, aber im Endeffekt wird ganau das gemacht was Trump offen sagt. Von daher ist keiner besser als der andere.

Wer Trump diskreditiert, der diskreditiert seine Wähler und das führt zur Spaltung.

Ende Oktober gab es eine schöne Doku von und mit Markus Lanz, die hat mir gut gefallen, da ohne Aburteilung das amerikanische Volk "beleuchtet" wurde.

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-amerika-ungeschminkt-108.html (Archiv-Version vom 30.10.2016)


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 12:16
@wichsteilchen
Zitat von wichsteilchenwichsteilchen schrieb:Die Disbalanz zwischen Realität und Medienlandschaft war so immens, das bei jedem das Gefühl aufkam das hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
Nicht mit rechten Dingen zugeht impliziert irgendeine Mauschelei im Hintergrund (was ja völlig abstruß ist denn schließlich hat Trump ja gewonnen), dabei gibt es einfache rationale Erklärungen. Die Medien die Trump mögen und noch viel mehr die Trump ablehnen waren letztendlich nichtzu seinem Nachteil, sonder eher zu seinem Vorteil. Trump hat von Sendern die ihn unterstützen viel Sendezeit bekommen und noch mehr von Sendern die ihn nicht mögen. Es ist im Prinzip ganz einfach: Trump, hat eine schillernde Persönlichkeit und seine Statements waren teilweise so abstrus, das es ein garantiertes Erfolgsrezept ist für Quote wenn man sich mit ihm befasst. So hat Trump viel Sende- und Redezeit und somit überproportional viel Aufmerksamkeit bekommen, besonders in den Vorwahlen.
Zitat von wichsteilchenwichsteilchen schrieb: Es ist nicht weit hergeholt, das Trumps Sieg um jeden Preis verhindert werden sollte.
Das sind reine Spekulationen und Vermutungen die aber auch auf gar nichts beruhen. Wo siehst du hier auch nur irgendeinen Ansatz eines Argumentes?
Zitat von wichsteilchenwichsteilchen schrieb:Würde ich deine Aussage isoliert betrachten würde ich dir sogar zustimmen, aber mit dem ganzen Salat der tatsächlich passiert ist kann ich Trump verstehen.
Damit du mit deinen Pro-Trump Ansichten nicht auf Widersprüchlichkeiten stößt, bastelst dir also auf oben basierenden Spekulationen eine Annahme zusammen, die du als Argument nutzt um Trumps widersprüchliche Aussagen z.B. zu getürkten Wahlen zu rechtfertigen. Na denn.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 12:21
@Groucho

Es ist ja auch nicht das Trump da plötzlich als neofaschistische Lichtgestalt aus den Nichts auftaucht, sondern der stete Tropfen hölt da, bei den Republikanern, schon viel länger den Stein.

Man denke nur an Die teapartybewegung, aber auch den ganzen Trutherunsinn, die eigentlich beide nur darauf abzielen dumpfe Zweifel zu Schüren, man findet ähnliche Methoden bei uns ja auch ob nun bei den Wahnwichteln, den Reichsbürgern oder der AfD.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 12:41
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Nicht mit rechten Dingen zugeht impliziert irgendeine Mauschelei im Hintergrund (was ja völlig abstruß ist denn schließlich hat Trump ja gewonnen)
Das eine schließt das andere nicht aus, finde ich nicht abstrus. Trump hat gewonnen, heißt das jetzt das Clintons Wahlkampfteam heilig gesprochen wird?
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Trump hat von Sendern die ihn unterstützen viel Sendezeit bekommen und noch mehr von Sendern die ihn nicht mögen. Es ist im Prinzip ganz einfach: Trump, hat eine schillernde Persönlichkeit und seine Statements waren teilweise so abstrus, das es ein garantiertes Erfolgsrezept ist für Quote wenn man sich mit ihm befasst.
Tja, da hat man sich wohl selbst ins Bein geschossen. Das unterstreicht eher meine These das Medien die Wirklichkeit verzerren wollten und dafür die Quittung bekommen.
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Das sind reine Spekulationen und Vermutungen die aber auch auf gar nichts beruhen. Wo siehst du hier auch nur irgendeinen Ansatz eines Argumentes?
Wenn selbst der amtierende Präsident für Clintons Wahlkampagne eingespannt wird kann man davon ausgehen. Auch hier hat man sich ins Bein geschossen. Man hat sich einfach nicht weiterbewegt und merkt nicht das die Welt nicht mehr so funktioniert wie sagen wir mal vor 5 Jahren.
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Damit du mit deinen Pro-Trump Ansichten nicht auf Widersprüchlichkeiten stößt, bastelst dir also auf oben basierenden Spekulationen eine Annahme zusammen, die du als Argument nutzt um Trumps widersprüchliche Aussagen z.B. zu getürkten Wahlen zu rechtfertigen. Na denn.
Nein, ich sage nur das es ok ist sowas zu behaupten, wenn von allen Seiten auf einen eingedrescht wird. Wäre der Wahlkampf sauberer abgelaufen, ohne diese ganzen unzähligen Merkwürdigkeiten, dann hätte er sowas nicht behaupten dürfen. Die Argumente waren z.B. die Fehler des anderen Lagers, wie Sexualdelikte und anderer harter Tobak.
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Es ist ja auch nicht das Trump da plötzlich als neofaschistische Lichtgestalt aus den Nichts auftaucht, sondern der stete Tropfen hölt da, bei den Republikanern, schon viel länger den Stein.
Trump und seine Anhänger sind keine faschistische Bewegung. Er ist ein normaler Präsident, wie jeder Präsident vor ihm. Sicherlich gibt es auch hardcore Fälle unter seinen Fans, aber die gibt es überall. Es gibt übrigens jetzt gerade auch schon eine Mauer die Mexico von den USA abgrenzt und die Einreise ist in diesem Moment illegal. Das heißt nicht das die USA generell rassistisch ist.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 12:50
@wichsteilchen
....ich habe auch nicht behauptet sie wären eine neofaschistische Bewegung, also unterlasse es doch bitte mir solche Aussagen unterzuschieben.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 13:19
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Wer Trump diskreditiert, der diskreditiert seine Wähler und das führt zur Spaltung.
Das ist doch kompletter Unsinn.

Trumps Wahlkampf war ein Wahlkampf der Spaltung.

Und viele seiner Wähler diskreditieren sich durch ihren Rassismus selbst.

Rassisten sind Spalter - nicht diejenigen, die Rassismus verurteilen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

27.11.2016 um 13:22
@Groucho
Warum ist Trump ein Rassist? Das ist nur eine Behauptung.


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27.11.2016 um 13:26
@wichsteilchen
Schlage Du oder @DerThorag, vor, wie man einen nennt, der im Wahlkampf von der Alt-Right Bewegung unterstützt wurde!
Muss man sich denn angesichts der Alt-Right-Bewegung die Trumps Wahlkampf unterstützte,
naiv geben?

Daran ändert gar nichts, wenn Trump sich nun davon zu distanzieren versucht:

"Die "Alt-Right"-Bewegung in den USA ist eine lose Gruppierung Rechtsextremer, die durch den Präsidentschaftswahlkampf Auftrieb erhielt und sich mit dem neugewählten US-Präsidenten Donald Trump verbunden fühlt. Ihr Credo lautet: Weiß, nationalistisch, rassistisch.

Der Republikaner sah sich nun gezwungen, sich von der Gruppe zu distanzieren - einige ihrer Vertreter hatten seinen Wahlsieg in Washington in der Nähe des Weißen Hauses mit Nazi-Parolen und dem Hitlergruß gefeiert. Das "alt" im Namen steht für Alternative und so präsentiert sich die umstrittene Bewegung als rechtes Gegenstück zum konservativen Establishment."
http://www.focus.de/politik/ausland/trump-geht-auf-distanz-weiss-nationalistisch-rassistisch-die-amerikanische-alt-right-bewegung_id_6244403.html

Ist Dir Alt-Right noch zu überhörbar? @wichsteilchen
Noch nicht laut genug?


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