Donald Trump: 45. Präsident der USA

Quiron schrieb:Man kann ja Trump für viele Dinge zu Recht kritisieren, da gibt es genug Themen. Solche Kleinigkeiten muss man da nicht aufblasen.

mir fällt ehrlichgesagt kein Fall in der demokratischen Welt ein in dem Familienmitglieder so öffentlich tragende Rollen stellen. Kushner kann ich ja sogar noch nachvollziehen. Ivanka hat aber halt ein fades Geschmäckchen. Dabei wäre es mir sogar lieber Kushner und seine Frau würden mehr verhandeln, entscheiden und sprechen. da würde wahrscheinlich in der Tat mehr dabei rauskommen als bei Donald.

Donald J. Trump
✔
@realDonaldTrump

If Chelsea Clinton were asked to hold the seat for her mother,as her mother gave our country away, the Fake News would say CHELSEA FOR PRES!
13:47 - 10 Jul 2017

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Am Berliner Alexanderplatz wirbt ein großer US-Hersteller massiv für seinen Whisky aus Tennessee. Eine ganze U-Bahnstation ist mit großflächigen Werbeplakaten vollgehängt. Möglicherweise muss das Unternehmen in Zukunft noch sehr viel mehr klotzen, um seine Produkte in Deutschland an den Mann zu bringen: Denn die US-Whisky-Industrie könnte ein frühes Opfer eines drohenden Handelskrieges zwischen den USA und der Europäischen Union werden.

Das liegt daran, dass die US-Regierung unter Präsident Donald Trump erwägt, Strafzölle auf eingeführten Stahl zu verhängen. Eine solche Maßnahme richtet sich zwar vor allem gegen Billig-Stahl aus China, doch europäische Hersteller aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien und Italien würden als Kollateralschäden spürbar darunter leiden. Zumal die USA einigen europäischen Stahlherstellern ebenfalls Dumping-Preise und unfaire Methoden vorwerfen.

Deshalb sendete EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker eine Warnung nach Washington und kündigte vorsorglich Vergeltungsmaßnahmen an: "Sollten die Vereinigten Staaten Zölle auf europäische Stahlimporte einführen, ist Europa bereit, sofort und adäquat zu reagieren", sagte er auf dem G-20-Gipfel am vergangenen Wochenende. Binnen zwei Tagen könnte die EU Gegenzölle verhängen.

"This is obviously very high level and sensitive information but is part of Russia and its government's support for Mr. Trump," Goldstone, who represents the son of an Azerbaijani-Russian businessman close to Russian government, wrote in the email to Trump Jr.
"If it's what you say I love it," Trump Jr. replied, according to the email he released.

Quiron schrieb:Man fragt sich nur noch, was er den Russen als Gegenleistung angeboten hätte.

When the Kremlin Says ‘Adoptions,’ It Means ‘Sanctions’

Was ich ja schön finde ist, das Ivanka Trump hier ständig Thema ist im Sinne von: Wie kann die nur, wie kann sie es wagen etc. pp.

Geht ja ja gar nicht! Da muss man erst einmal auf diese "dumme Tussy" rumhacken.

querdenkerSZ schrieb:Die 20 Delegationen kamen mit 10.000 Mann also im Schitt 500 pro Nation....und die Dumpfbacke hat keinen qualifitierten Mitarbeiter dabei der ihn vertreten kann und muss deshalb sein eigenes Kind an den Tisch setzen...das zufälliger Weise selber noch eine Firma besitzt die gerade sehr dringend gute PR braucht.....

yuva schrieb:Geht ja ja gar nicht! Da muss man erst einmal auf diese "dumme Tussy" rumhacken. Wie kann sie nur, wieso darf sie, wer kann das als Mann gut finden?

yuva schrieb:Na, ertappt?

Quiron schrieb: wenn nicht gar schon kriminell.

Fipse schrieb:Afaik wäre das Landesverrat in den USA.

US-Präsident Donald Trump hat Katar als langjährigen finanziellen Unterstützer von Extremismus bezeichnet. „Katar ist leider seit Jahren ein Finanzier von Terrorismus und das auf sehr hohem Niveau“, sagte Trump am Freitag in Washington. Damit müsse Schluss sein, forderte er.

Mitten in der Katar-Krise haben die USA und Doha eine Zusammenarbeit im Anti-Terror-Kampf vereinbart. US-Außenminister Rex Tillerson und sein katarischer Kollege Abdulrahman al-Thani unterzeichneten in Doha ein entsprechendes Abkommen. Ziel sei es, die "Finanzierung von Terrorismus" zu unterbinden.

Tillerson war am Montag an den Golf gereist, um mit Katar und seinen Gegnern Gespräche zur Entschärfung des Konflikts zu führen - Saudi-Arabien und seine Verbündeten isolieren Doha seit Anfang Juni.

yuva schrieb:Na, ertappt?

Groucho schrieb:Du willst Vetternwirtschaft mit der Frauenquote kontern?

Issomad schrieb:Vielleicht kann Trump dann auch noch seiner zweiten Tochter einen Posten zuschachern ;)