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Islamophobie und seine Erfinder

908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, IS ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 12:20
@235
Zitat von 235235 schrieb:Warum sich an irgendwelche Überlieferungen von Dritten halten, wenn doch der Koran alles was es über Mahomet zu wissen gibt beschreibt.
Zitat von 235235 schrieb:Ahadith sind ungefähr so glaubwürdig wie die Heute Show.
Wir waren doch bereits an dem Punkt, an dem "wir" festgestellt haben, dass die "Quraniter" eine zu vernachlässigende Anzahl an "Interpreten" des "Islams" sind, weshalb hier die Diskussion zum "Thema" überflüssig ist.

Stimmst Du zu, dass man den "Islam" unter berücksichtigung der Hadithe (=so wie es die meisten "Muslime" machen) zum Schluss kommen "kann", dass Täuschen oder Lügen (((in bestimmten Fällen))) erlaubt ist?
Stimmst Du zu, dass die meisten "Sekten" des "Islams" die Hadithe berücksichtigen?
Oder siehst Du das nicht so?

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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 12:24
@emanon
Suche einfach nochmal die Fakten oder Hintergrundinfos zu Deiner "AT und NT"-Vermutung zusammen und verwende das nicht bis dahin als scheinbares "Argument". Die Suchfunktion wird Dir helfen.

(((
Ich frage mich sowieso, was es Dir bringt, ein "wiederlegtes" Argument erneut zu posten.
Suchst Du eine Art "Zustimmung" für Dein fragiles "Weltbild" oder "Verständnis"?
Du könntest ja mal googlen und schauen, wie das Christen sehen.
Ich weiß, dass ich zu diesem Thema bereits einige Links gepostet habe.
))


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 12:28
@arminirr
wer ist "Mahomet", falls das der koranische Prophet Mohammed sein soll, wieso kennst du ihn Mahomet?
@libertarian
Meines Wissens nach wurde Mohammed in byzantinischen Quellen erwähnt, nicht positiv jedoch... aber das ist ein anderes Thema.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 12:29
@SouthBalkan
Schreibweise ist im Zitat von 235. Ist nicht meine Schreibweise für Mohamet.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 12:29
@libertarian

Schau mal hier, ziemlich gut:
http://www.alrahman.de/takiya-taqiyya-der-mythos-des-luegens/

und auch den Wiki-Link bitte aufmerksamer lesen:
Taqīya (arabisch ‏تقية‎ ‚Furcht, Vorsicht‘), oder in ebenfalls korrekter Transkription Taqiyya, ist ein bei verschiedenen schiitischen Gruppen geltendes Prinzip, wonach es bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz erlaubt ist, rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen. Im sunnitischen Islam ist das Wort als Terminus technicus für entschuldbare Verletzung des eigenen Bekenntnisses zwar ebenfalls bekannt, doch hat es nicht in der Allgemeinheit Anwendung gefunden. Verheimlichung des eigenen Glaubens in Gefahrensituationen gilt jedoch ebenfalls als zulässig.
Was hat das jetzt bitte mit "Ungläubige" belügen zutun? Oder damit dem "Islam" zum Sieg zu verhelfen? So ist auch Khomeini und sonst irgendjemand der von sich meint er sei Muslim nicht repräsentativ für den Islam, islam ist nur das, was im Koran steht, was da nicht drin steht, ist NICHT Islam (Beschneidung, Steinigung, Lügen etc.)

Gott schreibt dem Muslim vor, nicht zu lügen, vorallem erst recht nicht wenn es um religiöse Fragen geht. Lügen ist etwas höchst unkoranisches, etwas das wörtlich abscheulich sei.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Aber stelle es doch nicht so hin, als gäbe es sowas im Islam überhaupt gar nicht,
Du stelles es doch bitte nicht so hin, als sei es Islam, das ist Sunnitentum etc. aber nicht Islam.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 12:31
@arminirr
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Ich frage mich sowieso, was es Dir bringt, ein "wiederlegtes" Argument erneut zu posten.
Das "Argument" (denn hier gehören die Gänsefüsschen hin) wurde noch nicht widerlegt, auch wenn du dir das in deiner Hilflosigkeit einreden möchtest.
Da wir hier aber über Gebiete reden auf die sich wahrscheinlich deine Angststörung erstreckt, bleibt dir diese Erkenntnis wohl bis auf weiteres verwehrt.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 12:33
@235
Zitat von 235235 schrieb:Du stelles es doch bitte nicht so hin, als sei es Islam, das ist Sunnitentum etc. aber nicht Islam.
Es geht hier nicht um den in Deinen Augen "Wahren Islam", der evtl. auch der tatsächlich "Wahre Islam" sein kann/könnte, sondern um denjenigen, der für "Uns" relevant ist.
Was auch immer "Uns" hier bedeuten mag (=Ist ja abhängig von der Sichtweise).
siehe Beitrag von arminirr (Seite 41)


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 12:36
@emanon
Du vertrittst nur eine Meinung, belege das dochmal mit Fakten:
Irgendwo um den 31.03.2015:
Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM! (Seite 335) (Beitrag von arminirr)


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 12:51
@235
@SouthBalkan
Gut, Thomas von Presbyter nennt einen Muhammad der Araber schon früh. Da stehe aber laut Wikipedia lediglich:

„Am 4. Februar 634 am frühen Morgen fand ein Kampf zwischen den Byzantinern und den Arabern Mohammeds statt.“


Und Wikipedia kommentiert das hiermit:

Demnach wurde Mohammed bereits von Zeitgenossen als militärischer Führer dargestellt.

Das könnte Vieles bedeuten. Muhammad hätte im Arabischen nämlich ursprünglich eine ähnliche Bedeutung wie Christus, nämlich Gesalbter, Gepriesener, Preisenswerter. Zum Einen aber also könnte man auch hier sehen, dass er ein Feldherr war, aber eigentlich sehen wir an dieser Quelle eher, dass Araber Muhammds in seinem Namen Feldzüge geführt haben. Zum Anderen aber könnte diese Quelle so sicher gar nicht sein. Denn die Araber Muhammads könnte, wie gesagt, Vieles bedeuten. Jedoch auch die anderen außerislamischen (Die etwas späteren) Quellen benennen ihn als einen Feldherren. Siehe man:

Demnach wurde Mohammed bereits von Zeitgenossen als militärischer Führer dargestellt. In der anonymen Geschichte von Armenien, die mit dem Sieg von Mu’awiya I. im ersten Bürgerkrieg (656–661) endet und die man allgemein dem Bischof Sebeos zuschreibt, wird Mohammed mit folgenden Worten – gerichtet an seine Anhänger – zitiert:[100]
„Ihr seid die Söhne Abrahams, und Gott will durch euch sein Versprechen, das er Abraham und seiner Nachwelt gegeben hatte, verwirklichen. Liebe den Gott Abrahams, gehe hinaus und nimm das Land in Besitz, das Gott deinem Vater Abraham gegeben hatte, denn niemand wird imstande sein, dir im Kampf zu widerstehen, denn Gott ist mit dir.“
In der „Chronica minora“ III., im „Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium“, wird Mohammed ebenfalls als militärischer Führer verstanden:
„Im Jahre 940 des Alexander (d. i. 628–629) betraten Heraclius und die Byzantiner Konstantinopel. Mohammed und die Araber brachen vom Süden auf und betraten das Land und unterwarfen es.“
Auch hier kommt klar zum Ausdruck, dass Mohammed diese Eroberungszüge veranlasst und zum Teil selbst geführt hatte. Dass Mohammed sich als Erneuerer des abrahamschen Monotheismus verstand, bestätigen auch die frühesten christlichen Chroniken aus der Mitte des 7. Jahrhunderts. Sie führen im Einzelnen auch aus, dass es Mohammed war, der „den Arabern den Gott Abrahams vorstellte“ – so der armenische Chronist Sebeos – und ihnen neue Gesetze gab. Johannes bar Penkaye, ein Mönch in Nordmesopotamien, der nach eigener Auskunft im „67. Jahr der Herrschaft der Araber“ (d. i. 686–687) schrieb, berichtet:
„Sie (die Araber) halten an der Tradition Mohammeds so stark fest, dass sie jeden, der seine (Mohammeds) Gesetze missachtet, mit dem Tode bestrafen.“
In der Chronik von Zuqnin, im „Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium“, heißt es zu Beginn der Darstellung des Islam:
„Da er (Mohammed) ihnen (den Arabern) den einzigen Gott beschrieb und sie (die Araber) unter seiner Führung die Byzantiner besiegten, und da er ihnen Gesetze gemäß ihren Wünschen gab, nennen sie ihn ‚Prophet‘ (nbîyâ) und ‚Gesandter‘ (rasùlâ) Gottes.[101]“


Aber etwa ein Sven Kalisch deutet das meines Wissens ganz anders.

Mit seiner theologischen Meinung gilt Kalisch als Vertreter der so genannten Radikalkritik. Dem Magazin Focus sagte er: „Ich vertrete zwar nicht pauschal die Theorien der Saarbrücker Schule der Islam-Wissenschaft, dass der Koran im Grunde ein christlicher Text sei. Ich begrüße aber die methodischen Ansätze, archäologische Zeugnisse, Münzen und Überlieferungen außerhalb des Islam zur Forschung heranzuziehen.“[2][4] Mit dem Begriff „Saarbrücker Schule“ bezieht sich Kalisch auf Theorien,[5] die unter anderem von Karl-Heinz Ohlig, Gerd R. Puin und Christoph Luxenberg vertreten werden; alle drei lehrten bzw. lehren an der Universität des Saarlands in Saarbrücken oder sind mit der Institution assoziiert. Die Vertreter dieser Richtung halten den Koran für einen ursprünglich christlichen Text, der nicht auf Arabisch verkündet wurde, sondern eine fehlerhafte Übersetzung aus dem Syrischen sei. Sie vertreten überdies die Position, Mohammed sei erst nachträglich erfunden worden, um den Islam mit einem prophetischen Stifter zu versehen, nachdem sich aus einer ursprünglich christlichen Häresie eine eigene Religion entwickelt hatte.

Und das trifft sich dann heute ganz gut, denn noch gestern erst habe ich in einem deutsch-iranischen Forum lesen dürfen, dass Fragmente des Qur'an bekannt seien, die man mit wissenschaftlichen Methoden als etwas älter bestimmen könnte, als die klassische islamische Geschichtsschreibung Muhammads Leben setzt. Googelt es selber, die Meldung sei recht aktuell, und ihr werdet es in mehren Online-Zeitungen einsehen können.

http://www.digitaljournal.com/news/religion/carbon-dating-suggests-early-quran-is-older-than-muhammad/article/442550


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 12:52
@SouthBalkan

Mahomet ist die Deutsche Schreibweise für Mohammad, wurde auch so von Goethe und auch Kant verwendet, diese dauernde Arabisierung erachte ich als verwerflich, da sie zu dauernden Fehldeutungen und Missverständnissen führt, sieht man ja hier im Thread, alles ist "Islam". Damit man solche Fehldeutungen umgeht, sollte man alle arabischen Begriffe ins Deutsche übertragen.

Dauernd wird vom "Koran", "Islam" und oder "Muslimen" gesprochen, in Wahrheit meinen diese Begriffe aber Zustände usw. sind keine Oberbegriffe und werden im Koran nur sehr selten als Nomen verwendet.

Islam bedeutet zu Deutsch: friedliche Ergebung, Muslim bezeichnet einen Menschen der Frieden macht im Bewusstsein Gottes (wörtlich: ergebener Friedenstifter/macher) (das kann laut Koran jeder Mensch sein, auch Christen usw.), Al-Quran bedeutet "die Lesung".


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07.09.2015 um 12:54
@arminirr
Deine Erklärung vom 31.03.2015 zum AT /NT ist absolut plausibel.
Ich habe es @emanon auch versucht zu erklären dass für das Christentum natürlichdas NT entscheidend ist, da ja auf diesem " der Neue Bund" beruht und das Alte Testament hebräisch ist.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 12:59
@235
Ich danke dir für die Erklärungen, wirklich interessant.
Das Problem ist jedoch dass derzeitig weltweit anscheinend Millionen Menschen die sich als Muslime betrachten anscheinend ihre Religion nicht kennen, und viele Tausende im Namen dieser Religion morden und versklaven usw.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 13:03
@SouthBalkan
jo. dazu wurde dir ja auch ein link geschickt indem gelehrte die IS verurteilen. hast du das schon wieder vergessen?


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 13:09
@interrobang
Wo habe ich gerade was vom IS geschrieben?

Es gibt hunderte radikale, gewaltbereite, islamistische Gruppen, desweiteren bitte ich darum mich in Zukunft nicht mehr zu adden, ich würde es vorziehen wenn wir uns hier im Forum aus dem Weg gehen würden, ich bin an Diskussionen mit dir nicht interessiert.


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07.09.2015 um 13:12
@SouthBalkan
kannste vergessen.

wen meinst du den dan mit den millionen welche morden?


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07.09.2015 um 13:13
@SouthBalkan
@interrobang
Auch die islamische Republik Iran verurteilt den IS und selbst al-Quida verurteilt ihn. Das sagt noch nicht unbedingt viel aus.

@235
Zitat von 235235 schrieb:Und ja Mahomet wurde zum Kriegsherrn, spätestens dann als die Mekkaner ihm den Krieg erklärt hatten, weil ihnen der Monotheismus ein Dorn im Auge war, der Versuch ihm und seiner Gefolgschaft durch Krieg den Monotheismus zu verbieten ging völlig daneben, die Religionsfreiheit wurde daraufhin etabliert und das war auch gut so, denn das ist ein Menschenrecht, Mahomet wird zu unrecht verteufelt, denn im Prinzip war das was da damals geschah nichts anderes außer eine „französische Revolution“, ein Kampf um Religionsfreiheit um Menschenrechte.
Du nimmst doch den Qur'an als einzige Quelle für das Leben Muhammads an. Und da hatte ich dich eben schon mal darauf verwiesen, dass du mir dann mal erklären solltest, wer den Qur'an denn überliefert hat. Das war nach klassischer Meinung nämlich ein sunnitischer Kalif, der ihn redigiert hatte und der ihn weiterüberliefert hat, so dass du den Qur'an heute überhaupt lesen kannst. Weiterhin bliebe nicht viel, wenn du nur der Qur'an als legitime Quelle für das Leben Muhammads hernimmst, dann kann man den Muhammad dort als einen sich im Krieg Befindenden ansehen, denn der Qur'an befindet sich an wesentlichen Teilen im Krieg. Außerdem schildert er Vieles, was ohne Hinzuziehung von außerkoranischen Quellen kaum wirklich zu interpretieren ist. Sunniten wie Schiiten nehmen dazu Hadith, um das ergänzen und deuten zu können, du hingegen bist doch dann nur darauf angewiesen, dass du dir selbst was imaginierst, weil aus dem Qur'an Vieles gar nicht so deutlich wird. Übrigens sollte man die Hadith nicht verteufeln, selbst ich habe sehr viel Schönes und Gutes in ihnen lesen dürfen. Hingegen befindet sich die Ungleichheit der Geschlechter vor dem Erbrecht und Zeugenrecht sowie Züchtigungsstrafen und andere Strafen schon im Qur'an. Hatte ich dir aber auch schon mal aufgezeigt.


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07.09.2015 um 13:14
@235
Heute um 10:59
Beitrag von 235 (Seite 41)
Zitat von 235235 schrieb:Ein ziemlich weit verbreiteter Irrglaube, "Allah" sei ein anderer "Gott" oder nicht der "biblische Gott".
Das Thema hatten wir auch bereits:
http://oncedelivered.net/2007/12/20/jesus-vs-isa/
http://oncedelivered.net/2007/12/20/yahweh-the-god-of-the-bible-vs-allah-the-god-of-the-koran/


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07.09.2015 um 13:28
@235
Zitat von 235235 schrieb:Und ja Mahomet wurde zum Kriegsherrn, spätestens dann als die Mekkaner ihm den Krieg erklärt hatten, weil ihnen der Monotheismus ein Dorn im Auge war, der Versuch ihm und seiner Gefolgschaft durch Krieg den Monotheismus zu verbieten ging völlig daneben, die Religionsfreiheit wurde daraufhin etabliert und das war auch gut so, denn das ist ein Menschenrecht, Mahomet wird zu unrecht verteufelt, denn im Prinzip war das was da damals geschah nichts anderes außer eine „französische Revolution“, ein Kampf um Religionsfreiheit um Menschenrechte.
Das Thema hatten wir auch bereits
Deine Darstellung von "weil ihnen der Monotheismus ein Dorn im Auge war" ist kein "Fakt"!
Vergiss Gott nicht; sagt der Islam... (Seite 5) (Beitrag von arminirr)

Aus dem Wiki:
Nach übereinstimmender islamischer Überlieferung standen die Quraisch Mohammed, als dieser in Mekka die Menschen zu seiner neuen Religion aufrief und die ersten Anhänger um sich versammelte, zunächst nicht feindlich gegenüber. Zum Bruch soll es erst gekommen sein, als Mohammed im Namen Allahs die von den Quraisch neben Allah verehrten Götter kritisierte und über die ewige Verdammnis ihrer Vorväter sprach, die im Unglauben gestorben waren. Hieraufhin soll eine Gruppe von Quraisch, die in der Stadt Ta'if Besitztümer hatte, angefangen haben, ihn zu bekämpfen, so dass Mohammed eine große Anzahl seiner ursprünglichen Anhänger wieder verlor.[7]

Da Mohammed seine Angriffe auf die Götter der Quraisch fortsetzte, forderten diese seinen Onkel Abū Tālib auf, ihn entweder daran zu hindern oder ihnen auszuliefern. Abu Tālib hielt jedoch seine schützende Hand über Mohammed und verpflichtete sowohl die Banū Hāschim als auch die Banū l-Muttalib darauf, ihn gegen alle Angriffe zu verteidigen.[8] Die Quraisch konnten daher nichts gegen Mohammed ausrichten, doch übten sie starken sozialen und wirtschaftlichen Druck auf seine Anhänger aus. Dieser Druck brachte schließlich einen Großteil von Mohammeds Anhängerschaft zur Auswanderung nach Abessinien.
Eine diplomatische Initiative der Quraisch beim Negus, die darauf abzielte, dass dieser die Anhänger Mohammeds aus seinem Land auswies, schlug fehl.[9]
(...)



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07.09.2015 um 13:37
@arminirr
@SouthBalkan
Natürlich könnt ihr versuchen (allerdings völlig zwecklos) den Torpfosten zu verschieben und euch darauf zurückzuziehen für die Christen sei lediglich das NT interessant.
Wenn das so ist, dann stellt das lediglich eure unmassgebliche Meinung dar. Für die überwiegende Mehrzahl (wenn nicht sogar alle) christlichen Glaubensgemeinschaften ist die Bibel das heilige Buch und die besteht aus NT und AT.
Im Übrigen positioniert sich Jesus selbst da eindeutig

Matthaeus 5
17Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.…



Damit ist dann die Widerlegung mal wieder geplatzt.

Soll euch natürlich nicht davon abhalten es euch weiter einzureden. :D


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 13:44
@emanon
Für die überwiegende Mehrzahl (wenn nicht sogar alle) christlichen Glaubensgemeinschaften ist die Bibel das heilige Buch und die besteht aus NT und AT.
Es hat keiner etwas anderes behauptet.

Du hast geschrieben:
Zitat von emanonemanon schrieb:Man könnte natürlich mal vergleichen wie Mohammed als Prophet gegenüber den Propheten im AT abschneidet, aber auch da wird kein Blumentopf zu gewinnen sein.
Gerne wird ja auch darauf abgehoben,dass Allah im Koran Anweisungen ergibt Feinde zu erschlagen ect. (Genaueres am besten mit @235 besprechen, er hat da wesentlich grössere Kenntnisse und klann es auch in den historischen Kontext einbetten).
Frage an dich, du kennst ja das AT.
Gibt Gott dort etwa Anweisungen zu töten oder sich an Feinden zu rächen?
Unterscheiden sich Gott und Allah da so sehr?
Und erkläre mir nochmals, warum "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein" gilt und "Christen" eben nicht mehr das alte Testament anwenden?


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