Flüchtlinge und Migration allgemein
23.09.2015 um 00:20Anzeige
wichtelprinz schrieb:Hilfreich wäre Fakten. Also wie viele der Vergewaltigungen in Schweden wurden von Flüchlingen oder im weiteren Sinn von Ausländern begangen. Hast Du da was?die dürfen soweit ich weiß weder herkunft noch religion der täter veröffentlichen, wird also schwer da eine ernst zu nehmende statistik zu finden
canales schrieb:Das interessiert sehr wohl, da nicht dabei steht wo die Zahlen her sind...Doch, von dem Pendant zum Statistischen Bundesamts. Offizielle Zahlen.
shionoro schrieb: nicht jeder Jude ist Islamophob, auch nicht jeder jude der sich pro israel im gaza konflikt äußert. Der Broder ist aber durchaus ein islamophober Polemiker, und sein Blog geht in dieselbe Richtung.Das ist aber lediglich Deine eigene ebenso tendenziöse Einschätzung und kein objektives Merkmal von Herrn Broder, oder wem auch immer. Ich sehe es zum Beispiel ganz anders.
Zu sagen einer wird schon recht haben nur weil er sozialpädagoge an einer uni ist ist ein authoritätsargument, was nicht so wirklich zieht wenn einer ohnehin schon auf blogs schreibt die nicht wirklich objektiv an das thema rangehen sondern tendenziös sind.
Dasselbe würde ich dir sagen wenn einer der gern auf islamischen blogs schreibt was über israel erzählt.
shionoro schrieb: Weißt, die Gutmenschenfraktion sind zu nem Großteil immerhin Leute die vor ort hilfe leisten an den aufnahmestellen und in den behausungen.Die guten Absichten streite ich auch nicht ab. Dennoch herrscht dort nun mal viel Inkompetenz, Ineffektivität und Wunschdenken vor. Aber nicht mal daran gebe ich den ehrenamtlichen Helfern die Schuld, sondern einzig und allein den Regierungen von Bund und Land, sowie den kirchlichen, wie staatlichen Trägerverbänden, die sich allesamt weigern professionelle Kräfte einzustellen und zwar ausschließlich aufgrund der Kostenfrage, während sie der Bevölkerung zu vermitteln suchen, es gäbe solche Kräfte nicht ausreichend, weswegen man auf die (natürlich kostengünstigeren) Freiwilligen zurückgreifen müsse.
aseria23 schrieb: Ich halte diese Argumentation für schrecklich einfach und totalen Quatsch..aber ich hab auch keine Lust mich wieder Seitenlang zu zoffen.Also gesagt hast Du mit Deinen Einsatz-Postings meist eher wenig. Wo man da all das, was Du inhaltlich gesagt haben willst finden soll, wüsste ich gerne.
z3001x schrieb:Doch, von dem Pendant zum Statistischen Bundesamts. Offizielle Zahlen.Kapier es doch bitte...
A frequently cited source when comparing Swedish rape statistics internationally is the regularly published report by the United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC), based on official statistics provided by each member state.[note 1] In 2012, Sweden had 66 cases of reported rapes per 100,000 population, according to the Swedish National Council for Crime Prevention (Brå).[230] This was unequivocally the biggest number reported to the UNODC in 2012.[231] However, widely differing legal systems, offence definitions, terminological variations, recording practices and statistical conventions makes any cross-national comparison on rape statistics difficult,[232][233][234][235] which is why the UNODC itself caution against using their figures.[231] It should also be noted that many countries do not report any rape statistics at all to the UNODC,[236] and some report very low numbers, despite studies that indicate otherwise.[237][238]Wikipedia: Rape statistics#Sweden
The Swedish police record each instance of sexual violence in every case separately, leading to an inflated number of cases compared to other countries.[232][235][239] Sweden also has a comparatively wide definition of rape.[232][233][234] This means that more sexual crimes are registered as rape than in most other countries.[233] For example, in 2005 Sweden reformed its sex crime legislation and made the legal definition of rape much wider,[232][240][241][242] which led to a marked increase in reports.[243][244] Additionally, the Swedish police have improved the handling of rape cases, in an effort to decrease the number of unreported cases.[232][244][245][246] For this reason, large-scale victimisation surveys have been presented by criminologists as a more reliable indicator of rape prevalence.[232][233][234] An EU-wide survey on sexual violence against women, published the European Union Agency for Fundamental Rights (FRA) in 2014, showed Sweden was only third highest, below Denmark and Finland[247] and a previous assessment by Brå have placed Sweden at an average level among European nations.[233]
According to the FRA study there's a strong correlation between higher levels of gender equality and disclosure of sexual violence.[247] This, and a greater willingness among Swedish women to report rape in relationships,[248] may also explain the relatively high rates of reported rape in Sweden, which has a long-standing tradition of gender equality policy and legislation, as well as an established women's movement,[234] and has been ranked as the number one country in sex equality.[235][249]
Rho-ny-theta schrieb:Schweden hat aber auch dermaßen besondere Gesetze bei der Verfolgung von Vergewaltigung, dass sogar die UN es für nötig gehalten hat, neben der Kriminalstatistik noch Sondererhebungen zu starten, weil die offizielle Kriminalstatistik international nicht vergleichbar ist.Aber die Besonderheiten haben jetzt nicht gerade einen Effekt dahingehend, dass die von dir zuvor beschriebenen Effekte eintreten (tendenziöse Ermittlung stärker gegen Migranten), sonder soweit ich weiß ist dort auch eine Vergewaltigung, wenn das Kondom beim Vögeln verrutscht. Also eine sehr erweiterte Definition des Begriffs aus Sicht des Gesetzgebers zum Schutz der Frau.
Rho-ny-theta schrieb:Kapier es doch bitte...Da ging es aber um Dänemark bei Jihadwatch...
z3001x schrieb:Aber die Besonderheiten haben jetzt nicht gerade einen Effekt dahingehend, dass die von dir zuvor beschriebenen Effekte eintreten (tendenziöse Ermittlung stärker gegen Migranten), sonder soweit ich weiß ist dort auch eine Vergewaltigung, wenn das Kondom beim Vögeln verrutscht. Also eine sehr erweiterte Definition des Begriffs aus Sicht des Gesetzgebers zum Schutz der Frau.Wenn du den Artikel lesen würdest, würdest du feststellen, dass genau das der Fall ist...
Aber das dürfte jetzt nicht den hohen Anteil an Migranten bei den verurteilten Vergewaltigern in Schweden erklären.
Da ging es aber um Dänemark bei Jihadwatch, Pech gehabt.Gott behüte, dass wir in der Lage wären, Schlüsse aus Situation A auf Situation B zu übertragen...
Wolfshaag schrieb:Die guten Absichten streite ich auch nicht ab. Dennoch herrscht dort nun mal viel Inkompetenz, Ineffektivität und Wunschdenken vor. Aber nicht mal daran gebe ich den ehrenamtlichen Helfern die Schuld, sondern einzig und allein den Regierungen von Bund und Land, sowie den kirchlichen, wie staatlichen Trägerverbänden, die sich allesamt weigern professionelle Kräfte einzustellen und zwar ausschließlich aufgrund der Kostenfrage, während sie der Bevölkerung zu vermitteln suchen, es gäbe solche Kräfte nicht ausreichend, weswegen man auf die (natürlich kostengünstigeren) Freiwilligen zurückgreifen müsse.Da sind wir auch vollkommen einer Meinung.
shionoro schrieb: Da sind wir auch vollkommen einer Meinung.Dann sind wir ja in dem eigentlich wichtigeren Punkt zumindest einer Meinung. :)
Darum sage ich ja: Früher oder später wird der staat dafür die entsprechenden gelder bereitstellen müssen.
Dass da jemand ehrenamtlich helfen soll nur weil der staat zu geizig ist und mal schauen möchte wie viel er durch das ehrenamt einsparen kann ist nicht hinzunehmen.
Rho-ny-theta schrieb:Wenn du den Artikel lesen würdest, würdest du feststellen, dass genau das der Fall ist...Da wird keinerlei Zusammenhang zwischen den speziellen Gesetzen und dem Bemühen der schw. Polizei alle Vergewaltigungen zur Anzeige zu bringen - und den Tätergruppen gemacht. Von Migranten und dass sie dadurch benachteiligt würden, ist nicht einmal indirekt die Rede.
shionoro schrieb:Ist es denn wirklich schwierig zu verstehen dass man auf andere Ergebnisse kommt wenn man andere Sachen zählt?Ist es den so schwierig zu verstehen, dass die andere Zählweise kein Vergrösserung des Migrantenanteils bewirkt?