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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

21.004 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hartz IV, Sanktionen, BGE ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

19.03.2022 um 13:13
@Anonnym42069

Ich hab mit 30 noch eine Ausbildung angefangen und vor ein paar Monaten erfolgreich abgeschlossen und habe jetzt einen recht ordentlich bezahlten Job.
Es geht alles wenn man will und sich dahinter klemmt.
Und selbst der Staat greift einem dabei ein bisschen unter die Arme.

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19.03.2022 um 13:15
Zitat von NerokNerok schrieb:Ich hab mit 30 noch eine Ausbildung angefangen und vor ein paar Monaten erfolgreich abgeschlossen und habe jetzt einen recht ordentlich bezahlten Job.
Es geht alles wenn man will und sich dahinter klemmt.
Und selbst der Staat greift einem dabei ein bisschen unter die Arme.
Glückwunsch! Da ziehe ich den Hut

Aber das will er ja eh nicht hören 😉


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19.03.2022 um 13:18
@Kokolores82
Aber Du hattest vielleicht auch 5 Jahre kein Kind, kann das vielleicht sein?

Finde 2 Jahre für eine Umschulung ist ganz ok. 3 Jahre in der Ausbildung Kaffee kochen ist übertrieben.


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19.03.2022 um 13:20
Zitat von NerokNerok schrieb:Ich hab mit 30 noch eine Ausbildung angefangen und vor ein paar Monaten erfolgreich abgeschlossen und habe jetzt einen recht ordentlich bezahlten Job.
Es geht alles wenn man will und sich dahinter klemmt.
Und selbst der Staat greift einem dabei ein bisschen unter die Arme.
Auch Glückwunsch.

Ich hab zwar ne Art Ausbildung hinter mir und bin ich sicheren Gefilden oder trockenen Tüchern, werde aber vmtl. nochmal mit bald Mitte 30 ein Studium anfangen.

Es geht alles, wenn man die Lust darauf hat und es an Formalitäten nicht scheitert bzw. diese erreichbar über Umwege sind.





Ich schreibs gern wieder weil das Thema mehr oder minder aufkam: Es gibt für viele Menschen Chancen, die auch objektiv erreichbar sind. Wer halt die Motivation nicht dafür mitbringt: Pech gehabt. Klingt erst mal kalt. Ist es aber nicht wirklich. Oder nicht so gemeint. Entweder man macht oder man macht nicht; von nix kommt meistens aber nix.

Ich hab mich hochgelernt von der mittleren Reife, mit mittlerem Notendurchschnitt (wg. Schicksalsschlägen) mich in das Arbeitsleben gekämpft weil ich an meinem Auftritt und den Anschreiben (nebst Tests, mich also vorbereitet) gearbeitet habe und Leute dann überzeugen konnte. Ich sage nicht es wird einfach, aber vieles ist erreichbar. Und ja, der Staat hat mir auch dabei geholfen, schon allein durch das soziale Netz mit "ALG II".

Mir ist klar, dass jede Lebenslage individuell ist und es nicht alle 'einfach' haben. Aber ich hatte es auch nicht einfach und war aber konsequent und bemüht. Und das brachte am Ende die Belohnung.

Andere schaffen es daher auch. Wenn nicht zu Traumjobs wie bei mir, dann ist sicherlich eine Besserung der für jene jetzigen Lage drin.


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19.03.2022 um 13:39
Zitat von Anonnym42069Anonnym42069 schrieb:Aber Du hattest vielleicht auch 5 Jahre kein Kind, kann das vielleicht sein?
Das wäre selbst mit Kind gegangen, alles eine Frage der Organisation.
Zitat von WardenWarden schrieb:Mir ist klar, dass jede Lebenslage individuell ist und es nicht alle 'einfach' haben. Aber ich hatte es auch nicht einfach und war aber konsequent und bemüht. Und das brachte am Ende die Belohnung.
Ging mir auch so, und durch persönliches Engagement und Wille habe ich es auch geschafft.
Und ich hab mir in all den Jahren, immer wieder Ziele gesetzt.
Und die hab ich bis heute alle erreicht, vielleicht auch einem gewissen gesunden Ehrgeiz geschuldet.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

19.03.2022 um 13:44
Zitat von Kokolores82Kokolores82 schrieb:Ging mir auch so, und durch persönliches Engagement und Wille habe ich es auch geschafft.
Und ich hab mir in all den Jahren, immer wieder Ziele gesetzt.
Und die hab ich bis heute alle erreicht, vielleicht auch einem gewissen gesunden Ehrgeiz geschuldet.
Daran haperts bei manchen vmtl. die lieber auf das System oder andere Faktoren schimpfen: Innerer Ehrgeiz.

Das mag sich furchtbar schlicht oder einfach für manche anhören. Aber glaubt mir, ich weiß selbst wie es ist, wenn diverse "Blocker" einem im Weg stehen und man ggf. noch so was wie Depressionen oder sonst was hat. Dann sucht euch halt zusätzlich Hilfe bei Bekannten oder Freunden die auf dem Weg zu den Zielen, die man sich natürlich konkret setzen muss, helfen.

Wie gesagt, von nix kommt nix Leute - an alle die hier auch stumm mitlesen und davon ggf. betroffen sind.

Man kann ewig jammern oder irgendwann sagen:

"Stopp! Es ist genug! Es kotzt mich an! Ich will meine Lage aktiv bessern! Was muss ich dafür in welcher Reihenfolge und in welchem Zeitansatz tun? Wer kann mir dabei helfen? Ich schaffe das!"



Aber heult mir nicht rum wegen "System dies das". Ausnahme: Wenn in einer individuellen Lage tatsächlich ein rechtlicher oder Strukturmangel euch im Weg steht? Ja, ok. Touché.

Aber am Ende ist man immer noch im Kern selbst der Motivator, der handeln muss. Nie vergessen. Ewig meckern oder zeitnah bessern. Es ist (oft) so simpel, auch wenn man das erst mal nicht so wahrnimmt.

Das ist hier übrigens auch kein ablästern oder selbstfeiern (Letzteres ein bisschen, es tut unheimlich gut Revue passieren zu lassen gerade wenn man das Richtige getan hat); der primäre Sinn dieser Posts ist es aber zu motivieren.

Euch. Dich. Für eine bessere Zukunft. Die habt ihr euch verdient.


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19.03.2022 um 13:53
@Warden
Besser hätte man es nicht schreiben können!
Danke Dir 😊


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19.03.2022 um 14:06
Zitat von WardenWarden schrieb:Ich hab mich hochgelernt von der mittleren Reife, mit mittlerem Notendurchschnitt (wg. Schicksalsschlägen) mich in das Arbeitsleben gekämpft weil ich an meinem Auftritt und den Anschreiben (nebst Tests, mich also vorbereitet) gearbeitet habe und Leute dann überzeugen konnte. Ich sage nicht es wird einfach, aber vieles ist erreichbar. Und ja, der Staat hat mir auch dabei geholfen, schon allein durch das soziale Netz mit "ALG II".
Darf man fragen wie lange das gedauert hat? Also bis du den weg in eine dauerhafte Anstellung gefunden hast? Waren bei dir nur die mittleren Noten das "Problem"?


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19.03.2022 um 14:33
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Darf man fragen wie lange das gedauert hat? Also bis du den weg in eine dauerhafte Anstellung gefunden hast? Waren bei dir nur die mittleren Noten das "Problem"?
Konkret war das Problem: Ich hatte einen mittleren Notendurchschnitt und leider waren einzelne Schlüsselfächer schlecht benotet. Mathe 5.

Das schreckt erheblich Personaler die erst mal anhand oberflächlicher oder harter Faktoren sortieren, ab. Es hat nur so Absagen geregnet. Paradox aber: In diversen Schulungen (via Jobcenter) haben mir Dozenten usw. mehrheitlich bestätigt, dass ich gute Anschreiben verfasst habe, im vgl. zu manch anderen oder dem 'Durchschnitt' der Teilnehmer - wie auch immer man den definieren möge, den abstrakten Durchschnitt.

Ich hab weniger Hilfe bzw. Korrekturen gebraucht als andere. Ich war dennoch quasi objektiv benachteiligt. Würde aber, da ich oft ohne Test/Interview Absagen bekommen habe, sagen dass es an den Noten lag. Wenn sich Mitbewerber mit Noten auch besser abheben, dann hilft dir auch nicht zw. ein gutes Anschreiben viel.





Ok, zu den Fragen. Ich war insgesamt ca 2 Jahre im ALG II-Bezug. Erst nach der Schule wenige Monate als Übergangslösung, bis ich ein Studium anfing und gemerkt hab: Urg, das ist überhaupt nicht meins was die mir bekannten Themen damals anging. Dann umorientiert gen Ausbildung. Nach einem Semester also wieder ALG-II. Dann logischerweise für ca. 1,5 Jahre bis ich in Lohn und Brot kam. Aber nicht durchgehend, es gab in dem Zeitraum eine längere Maßnahme die gut ein 3/4 Jahr ging und nach wenigen Monaten anfing. Gut gestreckt quasi.

Sowohl im ersten Block und im zweiten hatte ich div. Kurzmaßnahmen wie Bewerbungstraining (3 Tage/ 5 Tage) und dann eben diese Maßnahme über wenige Monate. Sogar der Führerschein wurde mir ermöglicht, um Mobilität und ergo auch im Lebenslauf Attraktivität zu steigern. Danke, Staat/Gesetzgeber/Jobcenter/Maßnahmenträger, an der Stelle. Unironisch.

Da ich vorher ja ein Studium angepeilt habe ist der eigentliche Zeitraum kürzer: Statt 2 eher so 1,5 Jahre weil ich mich in der Zeit aktiv beworben habe. Auch aus der längeren Maßnahme raus. Jeden Monat gingen mindestens einige, wenn nicht Dutzende Bewerbungen raus. Privatwirtschaft oft direkt Absage. Eigentlich fast nur. Parallel öffentlicher Dient beworben, wo ich auch eher hin wollte aus ideologischen Gründen. Die waren viel kulanter, ggf. auch nur aus rechtlichen Gründen raus.

Die haben mich überhaupt zu Bewerbungsverfahren eingeladen und das war trotz Handicap mein Fuß in der Tür. Von da an zählte quasi fast nur noch Skill/Auftreten, weniger das Zeugnis, auch wenn es in der Gesamtbetrachtung auch gewichtet wurde, klar.

Aber wichtiger war dann das Ergebnis der schriftlichen Tests und der Interviews, in denen ich solide abschneiden konnte. Das erste Jobinterview war ehrlich gesagt ein Horror, auch mangels Erfahrung und Rumstraucheln in einer Glatteisfrage bzw. nem Rollenspiel. Das Zweite im öD war der Knaller im positiven Sinne. Die Kommission konnte ich richtig zum Lachen bringen, was irgendwo auch menschlich Punkte bringen kann. Das soll unterstreichen, dass das Auftreten auch nicht ganz zu verachten ist, nebst fachlichen Anforderungen.

Dementsprechend wurds dann auch eine dauerhafte Stelle, naturgemäß.

Ich ergänze dahingehend noch, dass ich zwar mit mittlerer Reife anfing aber dann noch Fachabi gemacht habe und da war der Durchschnitt eben eher so lala wg. Schicksalsschlägen. Vlt. hat mir der Umstand abstrakt auch einige Pluspunkte eingebracht, dass ich ein mittleres Fachabi als mittlere ... ja, mittlere Reife habe.

Manche sollten also auch erwägen, ob sie ggf. zudem (erst mal) einen höheren Schulabschluss anpeilen möchten. Wer z.B. in der mittleren Reife mittlere Noten hat aber Fachabi machen kann, kann natürlich theoretisch auch alte mittelmäßige Leistungen über bessere Leistung im höheren Schulabschluss ausgleichen.

Hoffe, das hilft irgendwem. Sonst gern fragen.


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19.03.2022 um 15:26
@Warden
Wie wurde das mit Fotos für die Anschreiben in deinen Maßnahmen gehandhabt ? Gibt ja ein Gesetz, dass dies nicht mehr erforderlich ist aber in meinen Maßnahmen wollten sie immer zum Fotografen etc.pp

Das interessiert Andere bestimmt auch.


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19.03.2022 um 15:28
Zitat von Anonnym42069Anonnym42069 schrieb:Wie wurde das mit Fotos für die Anschreiben in deinen Maßnahmen gehandhabt ? Gibt ja ein Gesetz, dass dies nicht mehr erforderlich ist aber in meinen Maßnahmen wollten sie immer zum Fotografen etc.pp

Das interessiert Andere bestimmt auch
Es mag zwar nicht mehr gefordert sein, allerdings haben Bewerber mit Foto immer bessere Chancen.
Wird Dir auch jeder Bewerbungscoach zu raten.


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Der ALGII-/Bürgergeld-Thread

19.03.2022 um 15:31
Zitat von Anonnym42069Anonnym42069 schrieb:Wie wurde das mit Fotos für die Anschreiben in deinen Maßnahmen gehandhabt ? Gibt ja ein Gesetz, dass dies nicht mehr erforderlich ist aber in meinen Maßnahmen wollten sie immer zum Fotografen etc.pp

Das interessiert Andere bestimmt auch.
Hab sie damals immer hinzugefügt. Is halt auch gut 10 Jahre her.

Es reicht einmal im Jahr / alle zwei Jahre mal zum Fotografen zu gehen. Da ändert sich nicht viel.


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19.03.2022 um 15:31
@Kokolores82
Man liest zum Teil "bitte keine Bewerbungsfotos mehr" (Gleichstellungsgesetz)

Wenn man persönlich erscheint halte ich es auch für absolut überflüssig, finde dieses Gesetz ausnahmsweise richtig gut, habe nichtmal piercings oder tattoos oder bunte haare finde es geht ums Prinzip.


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19.03.2022 um 15:40
Zitat von Anonnym42069Anonnym42069 schrieb:Mn liest zum Teil "bitte keine Bewerbungafotos mehr" (Gleichstellungsgesetz)
Hab ich noch in keiner einzigen Stellenanzeige gelesen.

Und nochmal, Du kannst es weglassen, schmälert aber Deine Chance auf eine Einladung.

Und es geht dabei auch nicht um Deine Piercings oder Tattoos.

Hier geht es vordergründig beim Gleichstellungsgesetz um Geschlecht, Ethnie, Alter und Behinderung.

Wenn man sich natürlich mit einem Gesichtstattoo im Einzelhandel bewirbt, braucht man sich am Ende des Tages evtl. nicht wundern, wenn es schwer wird einen Job zu finden.
Anders würde es sich verhalten, wenn ich mich mit einem Gesichtstattoo im Tattoo Studio bewerben würde.

Auch wenn man mit seinem Körper machen kann was man will, so sollte man sich auch überlegen, wie es sich am Ende im Berufsleben vereinbaren lässt.


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19.03.2022 um 15:49
@Kokolores82
Ja gut das wird schon so sein , heutzutage hat man ja als deutscher oft die falsche Nationalität.

Mir is das sehr unangenehm wenn die Lichtibilder von mir haben wer weiß was damit passiert.

Ich bevorzuge wie gesagt persönlich in den Laden zu gehen und direkt mit jemandem zu sprechen dann sehen die mich ja auch direkt, Bewerbung ist dann aber ohne Bilder.

Heutzutage hat jeder Tättowierungen selbst Polizeibeamte führen Kontrollen mit Lippenpiercings durch (selbst erlebt), ist nichtmal erlaubt.Im Einzelhandel und Maßnahme Dozentin stärker tättowiert als Langstrafler in der JVA, komplett voll inkl Hals und Teile vom Gesicht 😂

Glaube in USA werden Bewerbungen mit Fotos direkt aussortiert , finde das ist richtig und nicht nicht andersrum, unabhängig vom Job jetzt, sonst kann man sie ja verklagen hat man den Verdacht man wird wegen Aussehen nicht genommen.


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19.03.2022 um 15:58
Zitat von Anonnym42069Anonnym42069 schrieb:Aber Du hattest vielleicht auch 5 Jahre kein Kind, kann das vielleicht sein?
Ich verstehe immer noch nicht wo der Unterschied zwischen 8Std Arbeiten, 8Std Umschulung, 8Std Ausbildung bei Alleinerziehende ist.
Erläuter das mal.
Zitat von WardenWarden schrieb:Daran haperts bei manchen vmtl. die lieber auf das System oder andere Faktoren schimpfen: Innerer Ehrgeiz.
Das mag sich furchtbar schlicht oder einfach für manche anhören.
Da ich auch in manchen Sachen faul bin, habe ich vollstes Verständnis. Was ich nicht akzeptiere ist wenn man nicht dazu und zu den Folgen steht.
Zitat von Anonnym42069Anonnym42069 schrieb:Glaube in USA werden Bewerbungen mit Fotos direkt aussortiert , finde das ist richtig
Keine Sorge, bei keiner passenden Visage wirst nachher aussortiert.


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19.03.2022 um 15:58
Zitat von Anonnym42069Anonnym42069 schrieb:Mir is das sehr unangenehm wenn die Lichtibilder von mir haben wer weiß was damit passiert.
Sie nehmen es als Zielscheibe beim Darts 🙄

Ich sag nur DSGVO


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19.03.2022 um 16:01
@Abahatschi

Alleinerziehende kann gar nicht 8h weg sein wenn man keine Tagesmutter hat oder sonst was, kann man sich nicht leisten.
.
Einzig das Kind mit auf die Arbeit nehmen aber das ist auf Dauer nicht so gut und oft isr das auch gar nicht möglich zb gefährliche Arbeit . Baustelle, Schrottplatz, Lager etc


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19.03.2022 um 16:04
@Kokolores82
Hahaha ja im besten Fall nur Eine Zielscheibe 😀


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19.03.2022 um 16:24
Zitat von Anonnym42069Anonnym42069 schrieb:Alleinerziehende kann gar nicht 8h weg sein wenn man keine Tagesmutter hat oder sonst was, kann man sich nicht leisten.
In meinem Bundesland ist Tagesmutter ab dem 2. Lebensjahr kostenlos, da hier jedem ein Platz (ob Kita oder Tagesmutter) ab dem 2. LJ zusteht.

Und zum Pendeln nochmal: ich hatte bisher nur einen Job, bei dem ich unter 1 Stunde Fahrtzeit (ein Weg) lag.. Ich komme aus Berlin - da ist man weite Wege gewöhnt. Musste damals zu meiner weiterführenden Schule schon 45 Minuten mit den Öffis fahren.

Momentan arbeite ich 65km entfernt, sogar in einem anderen Bundesland.. :D

Und ja, Arbeit (auch mit längerem Anfahrtsweg) ist sehr wohl auch als alleinerziehende Person möglich.


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