Was ein Mumpitz!Optimist schrieb:Arbeitnehmer hingegen müssen oft gezwungenermaßen irgendeine Arbeit machen, die ihnen nicht liegt - hauptsache sie haben überhaupt eine Arbeit gefunden und müssen nicht "hartzen"
Es ist doch kein Geheimnis das viele Menschen nicht unbedingt in ihrem traumjob arbeiten.Kokolores82 schrieb:Was ein Mumpitz!
bitte begründen, weshalb das Mumpitz ist.
Es ist in der Tat Mumpitz - es sei denn der faule Hartzer, ein perfekter MA, in der Arbeitsqualität und Quantität überrangend der Legende nach, leidet tatsächlich nur unter den bösen Absichten des AG, für einen AG lohnt sich immer einen super MA fertig zu machen, es gibt Punkte beim AG Verband.
Oder bist du etwa der Meinung für angelernte Arbeitnehmer gibts so große Auswahl an Jobs?
Aber der Kunde zahlt nicht. Genauso als würde der Angestellte nicht pünktlich erscheinen, da zahlt der Kunde auch nicht.
Ja, bei einem Pensum ab 14h/täglich ist es ganz einfach: ab aufstehen sofort arbeiten.
Nein, sie verdienen nur die Hälfte, die andere Hälfte ist für den Staat….aber das sieht man nicht, sonst würden „Sozialverbände“ nicht höhere Steuern verlangen.
Klar, deswegen muss man sie ächten.
Ja, die lieben diese Arbeit so seht dass sie sie am besten kostenlos machen sollten, nicht wahr?
das hier wurde als Mumpitz bezeichnet.
Weshalb sprichst du dann jetzt bezüglich meines angeblichen Mumpitz davon?:
ein Arbeitsloser, noch dazu ein Fauler hatte doch mit meinem Argument nichts zu tun-Abahatschi schrieb:Es ist in der Tat Mumpitz - es sei denn der faule Hartzer, ein perfekter MA,
das gehörte auch nicht zu meiner Argumentation.
Der AG kann doch die Zeit wo ein Angestellter nicht arbeitet auch abziehen.
ein Selbständiger hat sich diese Arbeitsform bewusst ausgewählt, genau so wie auch ein AN sich ausgewählt hat, die Nachteile eines Chefs nicht in Kauf zu nehmen.
nicht die Hälfte eines AN - nur darum ging es mir - bleibe bitte bei dem was ich wirklich schrieb ;)
wer sagt das? Ich jedenfalls nicht - also bitte bei dem bleiben was ich argumemtiere
auch hier - wo nimmst du die Ächtung meinerseits her?
Kunden zahlen, wenn die vereinbarte Leistung erbracht wurde, auch wenn man mal ein paar Minuten später dran is. Zumindest bei meinen Kunden is das so.
Jeder Selbstständige kann sich selbst entscheiden, wie viel er arbeiten will. Ein Angestellter kann das aber auch.
Aber dennoch mehr meist als ihre Angestellten.
Nein, aber ihre Mitarbeiter sollten dies tun, nich wahr?
Das freut mich. Können deine Angestellte deswegen regelmäßig später kommen als vereinbart?
Lasse ich als theoretische Aussage gelten, wobei auch Selbständige in Abhängigkeiten geraten wo sie Verpflichtungen haben, wie zB man muss eine teuere Wohnung nehmen weil man nicht sozialbedürftig ist.
Ist das ein Problem? Wenn ja, kannst mir gerne die Firma nennen die es richtig machen und alle das Gleiche verdienen unabhängig davon was sie tun oder nicht.
Nur die die sie als Bonzen schimpfen.
solchen Frust kann ich ja nachvollziehen seitens der AG.
Aber bitte nicht mit pauschaler "Gießkanne" sondern auch unter Berücksichtigung von Leuten welche zwar als arbeitsfähig eingestuft sind, jedoch dennoch Einschränkungen haben, welche den Zugang zum Arbeitsmarkt sehr erschweren (und da meine ich jetzt keine körperlich und geistig Versehrten).
Nein, natürlich nicht. Bei den Anforderungen keine Gießkanne, nur bei den Ansprüchen von Leistungen!
Ich hab keine Angestellten, bin selbst angestellt und ich hab auch keine festen Arbeitszeiten. Ich vereinbare meine Kundentermine selbst und halte diese ohne äußeren Zwang in der Regel ein, im Ausnahmefall kontaktiere ich meinen Kunden und bespreche die weitere Vorgehensweise.
Is halt wie beim Angestellten auch. Die Unterschiede zwischen AG und AN liegen eher beim Risiko und den Chancen.
Nö, ne Tatsache.
Guckst du hier, aber ich denke nicht dass du da wirklich arbeiten möchtest ;)
Ich will auch dort arbeiten :D
Genauso wie unsere Partnerkooperativen, die alle ihre Entscheidungen in Vollversammlungen aller organisierten Kleinbauern treffen, sind auch wir gleichberechtigt organisiert. In unserer Praxis handeln wir als Kollektiv, es werden alle Entscheidungen gemeinsam getroffen, alle zahlen sich den selben Lohn aus.Quelle: https://www.quijote-kaffee.de/%C3%BCber-uns/
Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht, aber auch diese haben die Chance sich weiterzubilden, und evtl. dadurch in einen anderen Bereich zu wechseln.
Es gibt in der Tat genug Jobs, allerdings muss man dann auch mal in den sauren Apfel beißen, und evtl. auch mal umziehen bzw. sich aus seiner Komfortzone zu bewegen.
Theoretisch schon aber praktisch ist das manchmal nicht umsetzbar. Ab einem gewissen Alter und Verknüpfungen ist man da eingeschränkt. Man hat ja gewisse Verpflichtungen und nicht jeder kann es sich leisten Verpflichtungen nachzukommen und gleichzeitig sich weiter zu bilden. Auch gibt es nicht überall den gewünschten Job, nur was tun wenn die Frau vor Ort berufstätig ist? Da zieht man nicht mal um sondern beißt die Zähne zusammen und bleibt in dem ungeliebten Job.
Das steht einem jeden offen
Um keine Ausrede verlegen - bist aber der Einzige.
Aber nicht vergessen, auch da muss man eventuell pünktlich sein und was leisten.
Sage ich doch - wer glaubt dass die berufliche Entwicklung von alleine geschieht.
Dealer hat ab14 Uhr geöffnet, dafür dann aber bis 6 Uhr.
