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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

21.01.2020 um 15:38
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Das müsstest du die Autorin des zitierten Artikels, Frau Fatma Kar, fragen..
Nöö das muss ich nicht, da ein User diese Aussage getätigt hat.
Zitat von markamrikamarkamrika schrieb:Aber im Bezug aus Rassismus, sind es die Linken, die autoritäre Denkmuster natürlich verinnerlicht haben.
Darüber hinaus hat die Autorin das ja im Gegensatz zu dem User begründet.
ich kann zwar eine andere Meinung haben, aber man muss nicht fragen, wie sie das meint, da sie es ja, wie erwähnt, begründet.

Wenn der User das nur wiederholt hat, braucht er es ja nur zu sagen.

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21.01.2020 um 16:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:eine soziale Ausschliessungspraxis.
Ich gehöre ab jetzt zu deiner Familie.
Ich gehöre zu deinem Freundeskreis.
Wenn du sagst, das stimmt nicht halte ich dir entgegen, dass du nur deine Macht und Privilegien sichern willst.
Ich entgegne dir, dass du dich tatsächlicher oder auch erfundener Unterschiede bedienst, diese pauschalisierst und verwendest, um mich auszuschließen.
Weiters werde ich dir vorhalten, dass du mir negative Merkmale und Eigenschaften zuschreibst, obwohl ich ein freundlicher, weltoffener und hilfsbereiter Mensch bin, der die Aufnahme in deine Familie und deinen Freundeskreis nicht nur verdient hat, sondern der das natürliche Recht hat, deinen Gruppen anzugehören.
Ich werde dir klar machen, dass Familie und Freundeskreis nur soziale Konstrukte, durch Macht und Vorurteile institutionalisierte System sind, keine "gottgebenen" Strukturen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Durch Macht und Vorurteile institutionalisiertes System, dass dafür sorgt, dass eine Gruppe privilegiert ist und diese Privilegien auch erhalten werden. Dazu bedient man sich tatsächlicher oder auch erfundener Unterschiede die pauschalisiert werden, reproduziert werden und dazu genutzt werden, den jeweiligen Gruppen einen Wert beizumessen. Also eine Hierarchie, Differenzierung und Entwertung von Menschen aufgrund konstruierter und fast immer negativer Merkmale und Eigenschaften, die der "anderen" Gruppe pauschal zugeschrieben werden und als Rechtfertigung dazu dienen, ihnen z.B. Ressourcen/Privilegien/Macht vorzuenthalten.
Gefällt dir das?


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21.01.2020 um 16:14
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Ich gehöre ab jetzt zu deiner Familie.
Ich gehöre zu deinem Freundeskreis.
Wenn du sagst, das stimmt nicht halte ich dir entgegen, dass du nur deine Macht und Privilegien sichern willst.
Ich entgegne dir, dass du dich tatsächlicher oder auch erfundener Unterschiede bedienst, diese pauschalisierst und verwendest, um mich auszuschließen.
Weiters werde ich dir vorhalten, dass du mir negative Merkmale und Eigenschaften zuschreibst, obwohl ich ein freundlicher, weltoffener und hilfsbereiter Mensch bin, der die Aufnahme in deine Familie und deinen Freundeskreis nicht nur verdient hat, sondern der das natürliche Recht hat, deinen Gruppen anzugehören.
Ich werde dir klar machen, dass Familie und Freundeskreis nur soziale Konstrukte, durch Macht und Vorurteile institutionalisierte System sind, keine "gottgebenen" Strukturen.
warum wiederholst Du Dich eigentlich immer? Wie oft hast Du diesen post schon geschrieben? Wie oft habe ich Dir schon darauf geantwortet? Ich weiß, Du willst es nicht verstehen, also was genau sollen diese Spielchen?


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21.01.2020 um 16:16
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Durch Macht und Vorurteile institutionalisiertes System, dass dafür sorgt, dass eine Gruppe privilegiert ist und diese Privilegien auch erhalten werden. Dazu bedient man sich tatsächlicher oder auch erfundener Unterschiede die pauschalisiert werden, reproduziert werden und dazu genutzt werden, den jeweiligen Gruppen einen Wert beizumessen. Also eine Hierarchie, Differenzierung und Entwertung von Menschen aufgrund konstruierter und fast immer negativer Merkmale und Eigenschaften, die der "anderen" Gruppe pauschal zugeschrieben werden und als Rechtfertigung dazu dienen, ihnen z.B. Ressourcen/Privilegien/Macht vorzuenthalten.
Genau davon schätz ich doch!
Es geht doch nicht darum, ob und was ich unter Freunden sage. Was für Witze mir gefalen und welche Sprüche ich privat machen. Obgleich sie rassistscih sein können vll sogar müssen.


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21.01.2020 um 16:31
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wie oft hast Du diesen post schon geschrieben?
genau einmal, du siehst ihn heute auch zum ersten Mal.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wie oft habe ich Dir schon darauf geantwortet
Null mal.


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21.01.2020 um 16:50
@Seidenraupe
ob es die Wohnung ist, die Du vermietest, ob es die Familie ist, ob es irgendeine andere Gruppierung ist, inhaltlich (wenn auch unterschiedlich ausformuliert) hast Du das schon zig mal gebracht.
Es zeigt einfach nur, dass Du entweder nichts von dem liest, was ich schreibe oder aber Dich vehement weigerst zu verstehen, WAS Rassismus ist.
Anders kann man sich so etwas
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Ich gehöre ab jetzt zu deiner Familie.
Ich gehöre zu deinem Freundeskreis.
Wenn du sagst, das stimmt nicht halte ich dir entgegen, dass du nur deine Macht und Privilegien sichern willst.
Ich entgegne dir, dass du dich tatsächlicher oder auch erfundener Unterschiede bedienst, diese pauschalisierst und verwendest, um mich auszuschließen.
Weiters werde ich dir vorhalten, dass du mir negative Merkmale und Eigenschaften zuschreibst, obwohl ich ein freundlicher, weltoffener und hilfsbereiter Mensch bin, der die Aufnahme in deine Familie und deinen Freundeskreis nicht nur verdient hat, sondern der das natürliche Recht hat, deinen Gruppen anzugehören.
Ich werde dir klar machen, dass Familie und Freundeskreis nur soziale Konstrukte, durch Macht und Vorurteile institutionalisierte System sind, keine "gottgebenen" Strukturen.
nicht erklären.


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21.01.2020 um 16:58
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Ich verstehe das vermeintliche Problem, das diskutiert wird. Ist es aber nicht anderseits bestrebenswert, eine Machtstruktur zu etablieren, die sich gegen Rassismus positioniert?
Was genau soll das bedeuten?
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Aber war es mit (nur ein Beispiel) Che Guavara nicht Vergleichbar?
Ich möchte hier jetzt keine Diskussion über Che Guevara anfangen.
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Das, wenn ich jetzt auch meine Erfahrung mit einbeziehen, entsteht das durch den politischen Diskurs einer Partei, die gerne das Vokabular der NS-Zeit bemüht, bzw gerne Referenzen zieht.
Ich denke, sowas wird sie eher nicht meinen. Es sind sich wohl alle einige, dass es abzulehnen ist, sich wie ein Nazi zu artikulieren.
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Ich persönliche halte die "Abschaffung" kultureller wie auch geschlechtlicher Identitäten für eine grundfalsche Absicht. Wozu soll das gut sein? Wird damit nicht letztlich jegliche Individualität aufgehoben?
Nein, ganz im Gegenteil.
Es wäre der Emanzipation des Individuums durchaus zuträglich, wenn man sich die Frage stellen könnte, wer man ist und nicht Teil von was.

Vor allem wenn die Identifikation auf Basis irgendwelcher unveränderlicher Geburtsmerkmale beruht anstatt eines gemeinsamen Ziels z.B.
Das macht nämlich blind für reale gesellschaftliche Widersprüche.
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Folgert daraus nicht das Bestreben, sich anderer Kriterien für Inklusion und Exklusion zu suchen und sich derer zu bedienen?
Ja, womoglich. Was aber nicht zwingend dasselbe ist und auch nicht antiemazipatorisch per se. Z.B wäre es für mich nachvollziehbar Antidemokraten politisch zu isolieren. Menschen mit "der falschen" Hautfarbe eher nicht.
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Ich gehöre nicht zu deiner Familie. Deine Familie ist nicht Teil meiner Identität. Passt diese Aussage für dich?
Insofern wird es wohl immer Ausschlüsse geben, die aber nicht gleichbedeutend mit Diskriminierung sind
Natürlich.
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Autoritäre Denkmuster sind ein Grundproblem der Linken, weswegen die eigentl "gutgemeinten" Solidarisierungen mit von Rassismus betroffenen Personen Widerspruch hervorrufen.
Der Widerspruch richtet sich nicht gegen die Rassismuskritik und Bekämpfung des Rassismus als solches, sondern gegen die Art wie er betrieben wird und wie mit vermeintlichen Gegnern der eigenen Ansichten umgegangen wird.
Antiautoritär ist nicht gleichbedeutend damit, in einen geistlosen Relativismus zu verfallen bzw Universalismus abzulehnen.
Die autoritären Denkmuster ergeben sich ja hier nicht aus dem Faktum heraus, irgendeine Meinung nicht als gleichwertig zur eigenen anzuerkennen, sondern Personen eine gewisse Stellung zuzuweisen und Widerspruch zu sanktionieren.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Darüber hinaus hat die Autorin das ja im Gegensatz zu dem User begründet
Das hat die Autorin so gar nicht gesagt, die bezog sich auf spezifische Handlungsmuster in einer spezifischen Form des Antirassismus.


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21.01.2020 um 17:09
Zitat von FiernaFierna schrieb:Das hat die Autorin so gar nicht gesagt, die bezog sich auf spezifische Handlungsmuster in einer spezifischen Form des Antirassismus.
War vielleicht ein wenig verkürzt von mir dargestellt. Ich wollte nicht suggerieren, dass die Aussagen identisch sind, sondern dass die Autorin ihre Aussage erklärt und begründet hat, im Gegensatz zu dem User, sodass ich eben bei dem User nachfragen muss, aber nicht bei der Autorin.


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21.01.2020 um 17:23
@Groucho

Ok. Der User hat die Autorin nämlich für seine Aussage vorgeschoben, was ziemlich low ist.


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21.01.2020 um 17:33
@Tussinelda
ich habe deine Antwort auf folgende Frage zitiert:

Frage:
Zitat von emanonemanon schrieb:Was für mich bisher nicht deutlich geworden ist, wahrscheinlich habe ich es überlesen, ist deine Definition von Rassismus.
Was muss, in deinen Augen, erfüllt sein um von Rassismus zu sprechen? Nach welchen Kriterien entscheidest du?
Antwort:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:@emanon
kurz gefasst:
eine soziale Ausschliessungspraxis.
Durch Macht und Vorurteile institutionalisiertes System, dass dafür sorgt, dass eine Gruppe privilegiert ist und diese Privilegien auch erhalten werden. Dazu bedient man sich tatsächlicher oder auch erfundener Unterschiede die pauschalisiert werden, reproduziert werden und dazu genutzt werden, den jeweiligen Gruppen einen Wert beizumessen. Also eine Hierarchie, Differenzierung und Entwertung von Menschen aufgrund konstruierter und fast immer negativer Merkmale und Eigenschaften, die der "anderen" Gruppe pauschal zugeschrieben werden und als Rechtfertigung dazu dienen, ihnen z.B. Ressourcen/Privilegien/Macht vorzuenthalten.
Anstatt deine persönliche Rassismusdefinition zu prüfen, ob sie exklusiv nur für Rassismus gilt (nur dann wäre es eine Definition), oder aber auch für Familein -und Freundeskreis Zu-oder Nichtzugehörigkeit, kommst du mit

1.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es zeigt einfach nur, dass Du entweder nichts von dem liest, was ich schreibe oder aber Dich vehement weigerst zu verstehen, WAS Rassismus ist.
Darauf antworte ich dir erstmalig:
Weder das eine noch das andere ist zutreffend.


Anstatt deine persönliche Rassismusdefinition zu prüfen, ob sie exklusiv nur für Rassismus gilt (nur dann wäre es eine Definition) kommst du mit

2.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wie oft hast Du diesen post schon geschrieben? Wie oft habe ich Dir schon darauf geantwortet? Ich weiß, Du willst es nicht verstehen, also was genau sollen diese Spielchen?
daher.
@Tussinelda schrieb:
ja, so kann man auch - ohne Argumente zu liefern - einer Diskussion ausweichen bzw. sie einfach komplett ablehnen.
Das trifft dann wohl 100%ig zu wenn ich deine Erwiderunung an mich lese.

Durchschaubar.


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Rassismus

21.01.2020 um 18:01
@Seidenraupe
Ich sagte es schon, Gruppen zu definieren oder sich mit einer Gruppe zu identifizieren hat noch lange nichts mit Rassismus zu tun. DAS verstehst Du offenbar nicht, sonst würdest Du nicht ständig solche Beispiele bringen. Also, Du gehörst nicht zu meiner Familie, weil Du weder blutsverwandt bist, noch eingeheiratet (falls dies meine Kriterien wären). An Ersterem lässt sich nix ändern, an zweitem schon. So lange Du also nicht eingeheiratet hast, würdest Du (je nachdem, wie man Familie definiert), nicht dazu gehören. Punkt. Dadurch werte ich Dich nicht ab, auch nicht mich auf, es ist schlicht ein Fakt. Wenn ich homosexuell bin und Du nicht, dann gehörst Du eben nicht zu den Homosexuellen. Ist das Diskriminierung? Hat man denn automatisch Privilegien, Macht, nur weil man zu irgendeiner Gruppe zählt? Das ist absurd. Es geht um Deutungshoheit, um Macht, Gruppen zu definieren, nach Kriterien, die man beliebig auswählt und in der Regel negativ, auf jeden Fall aber pauschalisierend sind. Dein Mist ist durchschaubar, da Du versuchst meine Definition (die übrigens nicht nur meine ist) von Rassismus mit bescheuerten Beispielen ad absurdum zu führen. Nur kannst Du leider nicht erklären, wieso nicht zu meiner Familie oder meinem Freundeskreis zu gehören, irgendwelche Nachteile für Dich hätte bzw. Vorteile für mich. Und welche gruppenspezifischen Merkmale oder Eigenschaften dichte ich Dir denn an, damit Du nicht dazu gehörst? Und wie genau verwende ich das gegen Dich?
Hier mal Memmi
«Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen.» (Albert Memmi, Rassismus, Frankfurt a.M. 1987, S.164)
Es geht um Menschengruppen, Bevölkerungsgruppen, nicht um meine Familie ;)


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23.01.2020 um 07:20
@Seidenraupe
kommt jetzt nix mehr? Du beantwortest meine Fragen nicht? Durchschaubar, würde ich sagen.


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23.01.2020 um 08:26
Sei anzmerken das Memmi sicher nicht der Löffels Weißheit ist, was die tgehamtik Rassisus und (klägliche) Definition im BEzug dessen ist.

Trotzdem kommt Rassismus natürlich vor. Die Frage ist, ist er schädlich? Kann man ihn überhaupt ausschließen und was bringt das?
Vll rassistisch verunglimpfte gehen ihren Weg und das ist gut so. Problematisch ist der instiutuionele uund strukturelle Rassismus. Wobei bei sogar den weitesgehend umgehen kann,


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Rassismus

23.01.2020 um 08:33
@markamrika
Memmi hat sehr viel mehr dazu geschrieben, somit sicherlich nicht kläglich. Ob Rassismus schädlich ist? Für Rassisten sicherlich nicht.
Ob man ihn ausschliessen kann? Na er ist zumindest nicht naturgegeben, es ist eine Ideologie der man nicht gezwungenermaßen anhängen muss.
Ja, die "Verunglimpften" gehen ihren Weg, am besten halten sie noch ihren Mund, einfach Schwamm drüber, warum sollte man darunter leiden oder es gar noch öffentlich ansprechen :shot:
Ach, so irgendein Rassismus ist dann doch problematisch? Es gibt das Eine ohne das Andere nicht und wie man Rassismus aus dem Weg geht solltest Du mal aufzeigen und am besten auch den ganzen restlichen post etwas genauer ausführen.


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23.01.2020 um 08:42
Naja man kann ja von Rasismus betroffen sein und trotzdem seinen Weg geen. Was blkeibt auch anderes übrig. Kenne keinen der sch deswegen dann zu Hause versteckt.
Man hat es schwerer, ja, aber dann liegt es an einem selbst sich ein Teil vom Kuchen zu holen.

Es gibt viele Gruppen an Menschen die im Nachteil sind. Nur sollten diese nicht drrauf warten, das sie jemand erlöst.
Selbst unter den rasistscih beleidgitn gibt es Untergruppen, die stärker ausgegrenzt weren. Und der Irrsin geht soweit, dass rassistisch benahteiligte Gruppen auf andere schwächere und auch rasistisch benachteiligte Gruppen rassistisch reagieren. Das ist ja der Irrwitz. Leider.
Offen ansprecen ist ja schön und gut. Aber doch eher im unmittelbaren Umfeld.

Man kann Rassismus nicht zwangsläufig aus dem Weg gehen, aber man kann den Weg weitergehen. Das macht die Mehrheit auch, one sich imer in der opferrolle zu sehen und zu lamentieren.


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Rassismus

23.01.2020 um 10:14
Zitat von markamrikamarkamrika schrieb:Naja man kann ja von Rasismus betroffen sein und trotzdem seinen Weg geen.
Wie denn?
Soll gesagt werden: Weitergehen, hier gibts nichts zu sehen?
Zitat von markamrikamarkamrika schrieb:Man hat es schwerer, ja, aber dann liegt es an einem selbst sich ein Teil vom Kuchen zu holen.
Diese Sichtweise kommt mir eher sozialdarwinistisch vor.
Zitat von markamrikamarkamrika schrieb:Selbst unter den rasistscih beleidgitn gibt es Untergruppen, die stärker ausgegrenzt weren. Und der Irrsin geht soweit, dass rassistisch benahteiligte Gruppen auf andere schwächere und auch rasistisch benachteiligte Gruppen rassistisch reagieren.
Nein! Das schreit geradezu nach Beispielen, die Du sicher liefern kannst?
Zitat von markamrikamarkamrika schrieb:Offen ansprecen ist ja schön und gut. Aber doch eher im unmittelbaren Umfeld.
Hauptsächlich nicht öffentlich?
Zitat von markamrikamarkamrika schrieb:Man kann Rassismus nicht zwangsläufig aus dem Weg gehen, aber man kann den Weg weitergehen. Das macht die Mehrheit auch, one sich imer in der opferrolle zu sehen und zu lamentieren.
Wie?


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Rassismus

23.01.2020 um 10:16
@markamrika
"man" geht ja auch seinen Weg, aber warum sollte man denn einen beschwerlicheren Weg haben, als andere Menschen? Und warum sollte man das nicht benennen? Was ändert sich denn, wenn man den Mund hält und still erträgt? Was hätte sich denn geändert? Meinst Du ohne Bürgerrechtsbewegung wären wir, wo wir heute sind? Meinst Du, das hat irgendwas mit einer sozialen Gesellschaft zu tun, wenn man Menschen diskriminiert nur weil man es kann und die es eben ertragen? Für mich ist Dein Ansatz nicht nur asozial, sondern auch menschenfeindlich. Und unterstützt Rassisten. Ist das gewollt?


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Rassismus

23.01.2020 um 10:17
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wie denn?
Soll gesagt werden: Weitergehen, hier gibts nichts zu sehen?
Ja ich kann ja nicht den tag lamentiern. Oh die AfD will mich nicht im LAnd haben. Ok dann geh ich. Weil das Rassisten vorschreibne. Das interessiert mich doch überhauptnicht das gEscwhätz von Höcke und Co.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Nein! Das schreit geradezu nach Beispielen, die Du sicher liefern kannst?
Anders gesagt, Rassismus kommt überall vor. Oder wieso sonst sind Ostdeutsche (benachteiligt) rassistisch ggü Migranten. Und türk. Migranten rassistisch gü. Kurden. Rassismus kommt überall vor. So wie schwarze rassistisch untereindner sich verhalten.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Hauptsächlich nicht öffentlich?
Doch klar von mir aus. Nur wird es weitaus weniger Einfluss haben-
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wie?
Indem sein Leen nachgeht. Ich tue es ja auch.


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Rassismus

23.01.2020 um 10:20
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:"man" geht ja auch seinen Weg, aber warum sollte man denn einen beschwerlicheren Weg haben, als andere Menschen? Und warum sollte man das nicht benennen? Was ändert sich denn, wenn man den Mund hält und still erträgt? Was hätte sich denn geändert? Meinst Du ohne Bürgerrechtsbewegung wären wir, wo wir heute sind? Meinst Du, das hat irgendwas mit einer sozialen Gesellschaft zu tun, wenn man Menschen diskriminiert nur weil man es kann und die es eben ertragen? Für mich ist Dein Ansatz nicht nur asozial, sondern auch menschenfeindlich. Und unterstützt Rassisten. Ist das gewollt?
Naja was heißt beschwerlich, die jetzigen Auswüchse und Hinterfragungen bringen mir genau null.
Wenn jemand die eit und Muse hat sich darüber tagtäglich Gedanken zu machen und in der Öffentlichkeit dafür zu kämpfen, bittesehr
Das überlasse ich gerne dann diesen BEwegungen.

Diskriminerung lässt sich eben nicht wegzaubern oder man müste so tun, also ob es eine Krankheit wäre die irgenwann verschwinet.
Man muss mit Rassismus und Diskrinierung umgehen (können), das kann jeder auf seine Art und Weise tun.
Just my 2 cent


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23.01.2020 um 10:22
Zitat von markamrikamarkamrika schrieb:Indem sein Leen nachgeht. Ich tue es ja auch.
und profitierst ganz nebenbei von allem, was andere Menschen durch Proteste, Awareness etc erreicht haben. Da kannst Du Dich ja zurücklehnen....
Zitat von markamrikamarkamrika schrieb:Diskriminerung lässt sich eben nicht wegzaubern oder man müste so tun, also ob es eine Krankheit wäre die irgenwann verschwinet.
Man muss mit Rassismus und Diskrinierung umgehen (können), das kann jeder auf seine Art und Weise tun.
Just my 2 cent
und deswegen alles belassen, wie es ist? Das ist ignorant und es ändert sich nix. Supi Idee.


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