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Rassismus

24.989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

21.01.2020 um 10:35
Leute wundern sich wieso man nicht über Rassismus sprechen möchte.
DAs liegt doch in erster Linie daran, dass es unglaublich anstregend und schwierig ist, nich wahr?

Wieso behaldendeln wir uns nicht einfach als Menschen. Und jeglihcne Schnickschnack und BEschäftigung ignoerien wir?
Deal?

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21.01.2020 um 10:36
@Tussinelda
Was für mich bisher nicht deutlich geworden ist, wahrscheinlich habe ich es überlesen, ist deine Definition von Rassismus.
Was muss, in deinen Augen, erfüllt sein um von Rassismus zu sprechen? Nach welchen Kriterien entscheidest du?
Falls du das schon mal dargelegt hast, sei so gut und verlinke mir den Beitrag, dann musst du das hier nicht noch einmal schreiben.


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21.01.2020 um 10:39
Zitat von emanonemanon schrieb:Was für mich bisher nicht deutlich geworden ist, wahrscheinlich habe ich es überlesen, ist deine Definition von Rassismus.
Was muss, in deinen Augen, erfüllt sein um von Rassismus zu sprechen? Nach welchen Kriterien entscheidest du?
Falls du das schon mal dargelegt hast, sei so gut und verlinke mir den Beitrag, dann musst du das hier nicht noch einmal schreiben.
Es gibt viele arme Teufel, ide sichnatürlich das weichgelesen haben und dann quervergleiche auf Leute zehen und dann entscheiden das war mutmaßlich rassistisch.
Ich hingegen mache das natürlich nicht. WIchtig ist nur das das Herz frei von Rassismus ist. Alles andere spielt keine Rolle. Damit meine ih im gesellschaftlichen Zusammenleben. :)


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21.01.2020 um 10:42
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich finde den Beitrag von Fierna viel zu gut differenzierend dargestellt
Der Beitrag besteht aus Zitaten, und wieder frage ich mich, mit welcher Motivation versucht wird, den Kampf gegen Rassismus mit dem Aufzeigen missglückter/ unglücklicher Aktionen als überflüssig erscheinen zu lassen.
Dann dieses permanente literarische Blabla.. Wenn man nachts vor einer Horde Nazis durch die Stadt flüchten muss... Was bringt dann dieser dezidierte Mist.
Zitat von EyaEya schrieb:das kann man so nicht einfach beantworten? Oder schämt man sich für die Herkunft der Eltern?
Zitat von EyaEya schrieb:manche mit sich selbst einfach ein Problem haben
Das willst du als erzwingen? Das man sich in Schubladen packen lässt, in die man vielleicht garnicht möchte. Und ja, suche nach der eigenen Identität, vor allem in der Pubertät und den jungen Jahren ist ein Thema. Wie definiere ich mich. In vielen Bereichen.
Dann kommst du, und bestimmst wer sich wie auszuweisen hat.. 🤔
Zitat von FiernaFierna schrieb:warum du den Leuten das "Ausländersein"
Weil diese angeblichen Ausländer als Zeugen für "ausländisches Denken" herhalten sollen. Und der Beleg, warum man eventuell Ausländer sei, war es, dass bei der KFZ Stelle diejenige Person in gebrochenem Deutsch angewiesen wurde. Lächerlich.


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21.01.2020 um 10:45
@Tussinelda
Es wird sich nicht verhindern lassen, da es immer Idioten gibt. Und dann mit dem moralisch erhobenen Zeigefinger zu kommen und diesen Leuten irgendwelche Soziologen- oder sonstwas Fachbegriffe um die Ohren zu hauen, ist eher anstrengend als hilfreich. Das ist ja selbst für Normalbürger anstrengend


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21.01.2020 um 10:56
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich finde den Beitrag von Fierna viel zu gut differenzierend dargestellt
@BruiserBrody, bitte das nächste mal einen größeren Kontext ziteren.
Es ging nämlich bei meinem Einwand nur um dein mehr oder weniger "trotziges" (ja so hatte es nicht nur Fierna empfunden) schwarz/weiß-Denken (dieses Extrem: gar nichts mehr gegen Rassismus machen...)

Diese deine Antwort darauf ist somit nicht relevant für meinen Einwand:
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Der Beitrag besteht aus Zitaten, und wieder frage ich mich, mit welcher Motivation versucht wird, den Kampf gegen Rassismus mit dem Aufzeigen missglückter/ unglücklicher Aktionen als überflüssig erscheinen zu lassen.
keiner hat den Kampf als überflüssig deklariert, auch nicht Fierna -> schwarz/weiß-Denken von dir.


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21.01.2020 um 10:59
Fallbeispiel:

Eine Frau afrikanischer Herkunft steht vor mir an der Kasse, bekommt den zu zahlenden Betrag gesagt. Die Frau wirkt zögerlich und verunsichert, und die Kassiererin in setzt an, den Preis nochmal vorzutragen, stockt dann aber, schaut mich an, und sagt "die versteht eh nix".

Eingreifen? Weghören und die Sache sich von selbst regeln lassen? Die Rassismus-Keule schwingen?

Ich hatte mich für den Satz "dann erklären Sie es ihr gefälligst!" entschieden.
Sofort kam von der Kassiererin "mein Mann ist selbst Ausländer!". Ungefragt.
Meine Reaktion war darauf nur "ihre Lebensgesichte tut hier nichts zur Sache!".
Die Afrikanerin bezahlt, bedankt sich bei mir, und geht.


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21.01.2020 um 11:03
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Das willst du als erzwingen? Das man sich in Schubladen packen lässt, in die man vielleicht garnicht möchte. Und ja, suche nach der eigenen Identität, vor allem in der Pubertät und den jungen Jahren ist ein Thema. Wie definiere ich mich. In vielen Bereichen.
Dann kommst du, und bestimmst wer sich wie auszuweisen hat.. 🤔
Wer redet von erzwingen oder in Schubladen denken? Ein Ausländer ist genauso ein mündiger Mensch und kann, falls es ihm gegen den Strich geht, seine Meinung der fragenden Person sagen. Willst du erzwingen was interessierte Mitbürger fragen dürfen und was nicht oder wie empfindlich alle Befragten sein müssen?

Ich schrieb zudem "man könnte" aber man kann sich auch einfach drüber aufregen dass man gefragt wird. Es kommt halt drauf an wie man gefragt wird.


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21.01.2020 um 11:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es ging nämlich bei meinem Einwand nur um dein mehr oder weniger "trotziges" (ja so hatte es nicht nur Fierna empfunden) schwarz/weiß-Denken (dieses Extrem: gar nichts mehr gegen Rassismus machen...)
Und bei mir ging es um die Frage nach der Motivation. Eigentlich steht der der Wand ja für "man solle von Gas gehen".
Kann man vordern, ist dann für mich aber ein Verkappter.


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21.01.2020 um 11:06
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:mich würde wundern, wenn irgendwas auf uneingeschränkte Zustimmung stossen würde.
Mich auch, schließlich hat man es nicht mit irgendwelchen homogenen Massen zu tun.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Aber wie Du schon geschrieben hast, es geht eher um das "wie", nicht darum, dass sich Nicht-Betroffene einsetzen oder Solidarität zeigen
Auch diese Menschen existieren, da bin ich mir sicher.
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Weil diese angeblichen Ausländer als Zeugen für "ausländisches Denken" herhalten sollen. Und der Beleg, warum man eventuell Ausländer sei, war es, dass bei der KFZ Stelle diejenige Person in gebrochenem Deutsch angewiesen wurde. Lächerlich.
Ja, eine Problematik, zu der man selbst beiträgt.

Aussagen werden nicht mehr anhand ihres Inhalts und der Validität gewichtet, sondern anhand der Identität des Sprechenden.
Sowas wie "ausländisches Denken" überhaupt zu postulieren, lässt mir schon die Haare zu Berge stehen.

Dazu kommt noch, dass man das ziemlich verlogen tut, da "Betroffene" nur so lange als Argument dienen, wie sie die eignen Ansichten artikulieren...die Aussagen "Betroffener" verkommen also zu einem Mittel, die eigene Meinung zu legitimieren.
"Eine ekelhafte, neokoloniale Geste", wie es in einem der Interviews stand, trifft es ganz gut.

Ich habe mich an diesem Blödsinn jetzt natürlich beteiligt und das halte ich auch für rassistisch von mir selbst.
Allerdings mache ich das nicht, weil ich es für richtig halte, sondern weil ich davon ausgehen muss, dass man meine Aussagen mit meiner Identität delegitimiert hätte, hätte ich die von mir verlinkte Kritik einfach selbst formuliert.

Eine traurige Sache


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21.01.2020 um 11:11
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und es sind immer die üblichen Verdächtigen, die immer noch nicht verstanden haben, worum es geht bei der Frage nach der Herkunft....
Ich denke mal, vielen geht es bei der Frage um Abstammung.
Gründe könnten sein:
Um Sichtbarmachen, von wo Menschen oder deren Eltern, eingewandert sind.
Um Verstehen, um dem Anderen die Möglichkeit zu geben, etwas über sich mitzuteilen.

Wenn man eine multikulturelle Welt wirklich leben und erlebbar machen will, gehören solche Fragen doch dazu. Ich verstehe nicht, warum diese Fragen nicht gestellt werden sollten??

Es gibt mit Sicherheit Menschen , bei denen die Frage nach dem Woher auf Ausschließeritits hinausläuft und einen fremdenfeindlichen Hintergrund hat. Das wird an dieser Stelle weder relativiert noch abgestritten (bevor die immer gleichen Einwürfe kommen), sondern verurteilt.

Bei anderen Menschen aber ist es echtes, mitmenschliches Interesse. Interesse an dem, was andere Menschen durch eine andere Herkunft/Abstammung an Kultur , an persönlichen Geschichten und möglicherweise anderen Sichtweisen mitbringen.
2.

Viele von "uns Kanaken" sind stolz auf unsere Herkunft, auf unsere Eltern,
Bento -Artikel.

Möglicherweise findet jemand, der stolz auf die Herkunft der Eltern ist, es gar nicht als rassistisch, nach seiner Herkunft gefragt zu werden? Erhält diese Person bei tatsächlichem Interesse doch die Möglichkeit, seinem Stolz Ausdruck zu verleihen. Der Autor lässt teilhaben daran, dass er die Sprache seiner Vorfahren geeigneter hält, bestimmte Sachverhalte schön zu beschreiben. Das erfährt nur, wer sich für die Herkunft interessiert.

Die Frage stellt sich nicht, wenn Menschen auf Grund ihrer Heerkunft (oder der Herkunft der Eltern) Ausgrenzung erleben.

Aber man grenzt die Lebenswirklichkeit dieser Menschen auf eine andere, ich denke nicht weniger schmerzhafte Art und Weise aus, wenn man die Frage nach dem "Woher" generell als rassistisch einstuft (und die Fragenden gleich mit) .

Was hier (und in der real existierenden Welt) angeprangert wird, ist das grundsätzliche labeln der Frage "Woher" als rassistisch und fremdenfeindlich.

Zur Erinnerung:
" Menschen afrikanischer Herkunft bleiben unsichtbar. Offizielle Statistiken sind nur für im Ausland geborene Personen oder Personen mit im Ausland geborenen Eltern sowie für afrikanische Flüchtlinge und Migranten verfügbar. Sie sind unter dem umfassenden Begriff „Menschen mit Migrationshintergrund“ zusammengefasst und machen deutsche Staatsbürger afrikanischer Abstammung über die zweite Generation hinaus unsichtbar.
https://www.ohchr.org/EN/NewsEvents/Pages/DisplayNews.aspx?NewsID=21233&LangID=E (Archiv-Version vom 29.03.2020)

völlig zu Recht bemängeln die Autoren der UN- Studie dies.
Sind eben Deutsche, zack und fertig. Frag einen Deutschen gefälligst nicht, woher er stammt, sonst bist du Rassist. ZACK, fertig.

Was interessiert bei so einer Haltung noch, ob neben der deutschen Staatsbürgerschaft die Herkunft der Eltern viel prägender für die eigene Identität des Mitmenschen gewesen ist? Oder ob Menschen der 2., 3. ,+ Einwandergeneration zwischen verschiedenen kulturellen Prägungen hin-und hergerissen sind?

In der Karibik hab ich da richtig Schönes erlebt. Man fragt ja nun Schwarze nicht, woher sie stammen, da man es weiß: Afrika. Die Geschichte des Sklavenhandels des 16., 17., 18 Jahrhunderts hat man immer im Gepäck.
Aber wenn man zuhört, erfährt man ganz leicht, dass Menschen, deren Vorfahren vor mehreren Hunderten Jahren dahin verschleppt wurden, ihre "Heimat" immer noch im Herzen tragen. Sie erzählen ihren Kindern von Anansi, erzählen anansi stories.
Wenn man dann auch noch Grimm's Märchenbücher in Übersetzung entdeckt, erfährt man gelebtes "multi-kulti" .

Ich frage dich also:
mit welchem Recht verwehrt man menschenfreundlich gesinnten Menschen das aufrichtige Interesse an Menschen und deren kulturellem background?

warum labelst du (und andere Weiße) diese Frage als grundsätzlich rassistisch und lässt keine andere Interpretation zu?


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21.01.2020 um 11:12
Zitat von EyaEya schrieb:Wer redet von erzwingen
Du, indem Du forderst doch gefälligst zu sagen wo man herkommt. Und nein nicht jeder ist selbstbewusst. Schubladendenken gibt es immer, es ist ein menschlicher Schutzmechanismus.
Zitat von EyaEya schrieb:Willst du erzwingen was interessierte Mitbürger fragen dürfen
Du drehst es nun um. Es ging darum, dass meine abschließende Antwort sehr wohl Hamburg, Dresden, Berlin lauten dürfe.
Auf ein wo kommst du wirklich her (sehr wohl eine straffreie Frage), frage ich gerne dann auch nach der Herkunft deren Eltern, Großeltern. Dann ne Anekdote dazu (ah, meine Tante hat ein Haus im Schwarzwald, etc.) Auch so kann man ein Gespräch lenken.
Zitat von EyaEya schrieb:Es kommt halt drauf an wie man gefragt wird.
Immer macht der Ton die Musik.
Ich frage, wenn ich es wirklich wissen möchte, z. B. Lieber "wo kommen deine Eltern her".
Dann gibt es kein vertun, und derjenigen Person wird nicht abgesprochen, dem Land zugehörig zu sein, in dem es seit Geburt lebt


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21.01.2020 um 11:14
Zitat von FiernaFierna schrieb:Sowas wie "ausländisches Denken" überhaupt zu postulieren, lässt mir schon die Haare zu Berge stehen
Mit Absicht den Kontext verkennen ist natürlich auch Agenda!!!


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21.01.2020 um 11:16
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Sind eben Deutsche, zack und fertig. Frag einen Deutschen gefälligst nicht, woher er stammt, sonst bist du Rassist. ZACK, fertig.
Schön zurecht gebogen. Rechte Eigenschaft ist das.
Darum geht es hier nicht, und du vermischst mit Absicht 2 Aspekte. Mit vollster Absicht, oder aber du bist kognitiv nicht in der Lage, zu unterscheiden. Dann entschuldige ich mich für das "rechts"


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21.01.2020 um 11:19
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Du, indem Du vorderst doch gefälligst zu sagen wo man herkommt.
Wüsste nicht wo ich das so formuliert hätte, quasi im Befehlston - ?
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Und nein nicht jeder ist selbstbewusst. Schubladendenken gibt es immer, es ist ein menschlicher Schutzmechanismus
Betrifft aber nicht nur Ausländer ;)
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Auf ein wo kommst du wirklich her (sehr wohl eine straffreie Frage), frage ich gerne dann auch nach der Herkunft deren Eltern, Großeltern. Dann ne Anekdote dazu (ah, meine Tante hat ein Haus im Schwarzwald, etc.) Auch so kann man ein Gespräch lenken.
Und wo ist das Problem?
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Immer macht der Ton die Musik.
Ich frage, wenn ich es wirklich wissen möchte, z. B. Lieber "wo kommen deine Eltern her".
Tja nicht jeder Mensch kann seine Frage derart gut formulieren, könnte man aber mit "ich komme aus Hamburg, meine Eltern sind ehemalige ...." beantworten und die Gschicht hat sich.
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Immer macht der Ton die Musik.
Richtig und wenn man offensichtlich echtes Interesse erkennen kann, kann man der fragenden Person auch etwas entgegen kommen.


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21.01.2020 um 11:20
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Mit Absicht den Kontext verkennen ist natürlich auch Agenda!!!
Was denn für eine Agenda?

Hier findet seit Seiten eine

"Ausländer sind eher meiner Meinung"
"Nein, Ausländer sind eher meiner Meinung"
"Gar nicht!"
"Wohl!!!"

-Diskussion statt, was an sich schon armselig genug ist.

Ich habe mich, so leid es mir tut, dran beteiligt, du etwa nicht?


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21.01.2020 um 11:26
Zitat von EyaEya schrieb:Und wo ist das Problem?
Gibt kein Problem, im Gegenteil, es befriedigt ein wenig, deren Unbehagen zu beobachten. Es ist ein wenig Rollentausch, und ich denke diejenigen spüren das gewissermaßen :) jedenfalls muss man sich als Fragesteller nicht den Mund fusselig reden, lenkt das Gespräch, und spart Energie :)
Zitat von EyaEya schrieb:offensichtlich echtes Interesse erkennen kann
Sicher, gerne :) als ich mich darauf einließ, habe ich zu dem oberflächlichen (aber ernstgemeinten) Lächeln nur unzählige Fragezeichen über deren Köpfen gesehen :D auch das amüsiert, nach dem Motto "da haste die Info, die du so dringend wolltest, now deal with it" 😂


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21.01.2020 um 11:36
Zitat von FiernaFierna schrieb:Was denn für eine Agenda?
Was soll es dann, meine holprige Formulierung zu zitieren, wobei dir aus dem Kontext klar sein müsste, dass damit "was Ausländer denken" gemeint ist.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ich habe mich, so leid es mir tut, dran beteiligt, du etwa nicht?
Ich habe meine eigene Meinung und muss nicht auf andere Ausländer zurückgreifen oder hoffen, dass die auf meiner Seite sind. Interessant aber war, dass man nur die Ausländer hier nach ihrer Meinung fragen sollte, die derselben Ansicht sind. Ich wurde nie verlinkt, nach Bitte um eine Stellungnahme :)


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21.01.2020 um 11:56
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Was soll es dann, meine holprige Formulierung zu zitieren, wobei dir aus dem Kontext klar sein müsste, dass damit "was Ausländer denken" gemeint ist.
Wie ich bereits angedeutet habe, musste diese Aussage als repräsentativ herhalten für das, was hier nahezu alle Beteiligten, einschließlich mir, seit mehreren Seiten tun.
Du solltest das also schlicht weniger persönlich auffassen.
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Ich habe meine eigene Meinung und muss nicht auf andere Ausländer zurückgreifen oder hoffen, dass die auf meiner Seite sind.
Dann bist du wohl ein Individuum. Das könnte eine wichtige Erkenntnis sein auf dem Wege, mit diesem identitären Unsinn aufzuhören.
Zitat von BruiserBrodyBruiserBrody schrieb:Interessant aber war, dass man nur die Ausländer hier nach ihrer Meinung fragen sollte, die derselben Ansicht sind.
Ja, richtig, das ist verlogen. Deshalb sollte man damit aufhören und über den Inhalt von Aussagen diskutieren und nicht über die Identität der Person, die eine Aussage tätigt.


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21.01.2020 um 12:05
Zitat von FiernaFierna schrieb:diesem identitären Unsinn aufzuhören.
Ich finde es eine interessante Formulierungen, leider verstehe ich nicht wirklich, was genau damit gemeint ist.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Du solltest das also schlicht weniger persönlich auffassen.
Ja in Ordnung!


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