Nächste Runde im Kampf der Kulturen

@shionoro
Ja bestimmt hat Kultir einen einfluss - nur nützt diese Festsrellung einen feuchten Kericht bei einem Lroblem eines Infividuums. Bei einem Lroblem eines I dividuums muss man zwangsweuse nachschauen gehem ob nun das Problem tatsächlich auf Einflüsse der Kultur zurückzuführen sibd. Da hilfts nicht zu sagen ah er ist Afghane und in Afghanistan hat man dies ubd das als Kultur und daeum isr nun sein Problem kulturbedingt. Das ist das Pferd nicht nur von hinten Aufgesattelt sondern rektal.

wichtelprinz schrieb:Ja bestimmt hat Kultir einen einfluss - nur nützt diese Festsrellung einen feuchten Kericht bei einem Lroblem eines Infividuums. Bei einem Lroblem eines I dividuums muss man zwangsweuse nachschauen gehem ob nun das Problem tatsächlich auf Einflüsse der Kultur zurückzuführen sibd. Da hilfts nicht zu sagen ah er ist Afghane und in Afghanistan hat man dies ubd das als Kultur und daeum isr nun sein Problem kulturbedingt. Das ist das Pferd nicht nur von hinten Aufgesattelt sondern rektal.

Die Probleme des Individuums haben aber oft mit seiner Kultur zu tun. Wenn man die nicht versteht, dann sieht man dabei alt aus.
Wie reagiert ein alter Lehrer kurz vor dem ruhestand darauf, wenn er plötzlich Kinder in seiner Klasse hat, die kein vernünftiges Deutsch können, genausowenig wie die eltern, zu Hause die eltern irgendwelche importierten rollenbilder ausleben und schlimmstenfalls sogar aktiv verhindern wollen, dass das Kind sich anpasst?
Der kann zum Elterngespräch laden, das ist dann aber auch alles, und dann kann er sich von den eltern wahlweise belügen oder anschreien lassen, falls überhaupt vernünftige Kommunikation zu stande kommt.

Das ist ein extremes Beispiel, aber kein unheimlich seltenes wenn man jenseits der Gymnasien schaut.

Wir haben heute Lehrer, die die meisten Namen der Kinder in ihrer Klasse nichtmal vernünftig aussprechen können.
Wie soll da vernünftiger Unterricht zu Stande kommen, wenn die Kinder ganz genauso wissen, dass sie auf dem Abstellgleis sind und es sie nichtmal so sehr interessiert, weil es das zu Hause auch nicht tut?

shionoro schrieb:Einfach so zurück zum fairen aber strengen lehrer (Idealbild) werden wir nämlich auch nicht kommen.

Er muss nicht streng sein, er muss Kinder neugierig machen, mehr als die halbe Miete. Wenn er sie für das Fach begeistern kann hat er gewonnen.

Respekt sollte natürlich vorhanden sein ... hat nichts mit Autorität zu tun. aber selbst Respekt wird von einigen nicht als wichtig angesehen, steht ja nicht im Gesetz.

neugierchen schrieb:Er muss nicht streng sein, er muss Kinder neugierig machen, mehr als die halbe Miete. Wenn er sie für das Fach begeistern kann hat er gewonnen.

Respekt sollte natürlich vorhanden sein ... hat nichts mit Autorität zu tun. aber selbst Respekt wird von einigen nicht als wichtig angesehen, steht ja nicht im Gesetz.

Läuft nich. Du kannst keine Kinder neugierig machen, wenn du nichtmal die Klasse unter Kontrolle kriegst, und dazu reicht heute keine Strenge.
Da müste man schon 90% der Klasse des Raums verweisen in schlechteren Bezirken.

shionoro schrieb:Läuft nich. Du kannst keine Kinder neugierig machen, wenn du nichtmal die Klasse unter Kontrolle kriegst, und dazu reicht heute keine Strenge.Da müste man schon 90% der Klasse des Raums verweisen in schlechteren Bezirken.

Stimmt, der Kontrollverlust spielt eine sehr große Rolle. Die Sprachbarriere steht aber wirklich vor allem. Es ist traurig wie viele Kinder einfach außen vor bleiben.

Mir persönlich ist ein Stadtteil bekannt wo Kinder hungrig zur Schule kommen, nicht nur Ausländer auch Deutsche ... Für Hunde braucht man in manchen Bundesländern einen Führerschein, Kinder werden alleingelassen .....

shionoro schrieb:Wie reagiert ein alter Lehrer kurz vor dem ruhestand darauf, wenn er plötzlich Kinder in seiner Klasse hat, die kein vernünftiges Deutsch können, genausowenig wie die eltern, zu Hause die eltern irgendwelche importierten rollenbilder ausleben und schlimmstenfalls sogar aktiv verhindern wollen, dass das Kind sich anpasst?

Dann habt ihr ein Ausbildungsproblem bei den Lehrern und überhaupt ein Strukturelkes Problem wenn Lehrer denken sie können nach ihrer Ausbildung einfach danach 45 Jahre Schule geben ohne sich dabei auf die gesellschaftlichen Veränderungen mit Weiterbildung zu reagieren.

shionoro schrieb:Wir haben heute Lehrer, die die meisten Namen der Kinder in ihrer Klasse nichtmal vernünftig aussprechen können.

Das hört sich nach einem grausligen Niveau an ja, aber was haben nun Kinder aus Sri Lanka damit am Hut das ihr Pädagoge mit solch einem Problem nicht fachmännisch umgehen kann?

wichtelprinz schrieb:Dann habt ohr ein Ausbildungslroblem bei den Lehrern und überhauot ein Strukturelkes Problem wenn Lehrer denken sie können nach ihrer Ausbildung einfach danach 45 Jahre Schule geben ohne sich dabei auf die gesellschaftlichen Veränderungen mit Weiterbildung zu reagieren.

Im Nachhinein ist man immer schlauer, mit dem was heute abgeht vonwegen inklusion und integration von flüchtlingen konnte kein lehrer rechnen, mit schulen mit 80% Nichtdeutschen ohne sprachliche Grundkenntnisse auch nicht.

Die Lehrer wurden dabei allein gelassen.

wichtelprinz schrieb:Das hört sich nach einem grausligen Niveau an ja, aber was haben nun Kinder aus Sri Lanka damit am Hut das ihr Pädagoge mit solch einem Problem nicht Fachmännisch umgehen kann?

Dass sie ihn, in dem fall den ich nannte, der mir aus meinem umfeld bekannt ist, dann anschreien und teils sogar anspucken, obwohl er sich als 60 jähriger Mann wirklich bemüht hat, die namen richtig auszusprechen.

Bist du auch der Meinung, man sollte einen Ausländer dafür beschuldigen und attackeiren, wenn er nach 30 Jahrne im Land immernoch mit Akzent spricht?

wichtelprinz schrieb:Dann habt ohr ein Ausbildungslroblem bei den Lehrern und überhauot ein Strukturelkes Problem

Ach, sollen Lehrer an Regelschulen inzwischen perfekt zum Beispiel arabisch sprechen und den Unterricht auf dieser Sprache halten? Sollen alle Kinder diese Sprache sprechen damit ein weiterer Belastungsfaktor ausgeglichen wird .... am besten eine Sprache die niemand vorher kannte?

shionoro schrieb:Im Nachhinein ist man immer schlauer, mit dem was heute abgeht vonwegen inklusion und integration von flüchtlingen konnte kein lehrer rechnen, mit schulen mit 80% Nichtdeutschen ohne sprachliche Grundkenntnisse auch nicht.

Ein Lehrer muss auch nicht mit so einem Schwachsinn rechnen. Die "Gleichmacherei" ist doch einfach kontraproduktiv.

@Optimist

Optimist schrieb:Da hast du recht, das kapier ich auch nicht. Manchmal hab ich wirklich das Gefühl, man will das alles gar nicht anders, es soll so sein... weshalb auch immer.

Da könnte durchaus was dran sein. Wer weiß, ob da nicht wieder irgend so eine Art von Verschwörung im Gange ist, ähnlich der VT wo viele Autoren vermutlich die Herkunft von Tätern in ihren Berichten verschweigen, wenn es sich bei den Tatverdächtigen um Deutsche handelt, damit den stolzen Rechten nicht bewusst wird, dass Deutsche eigentlich viel schlimmer sind.

Glünggi schrieb:Aber dass ein ganzes Viertel von einer einzelnen Ethnie bewohnt ist, kennen wir nicht.

Wobei immer noch der Beleg fehlt das es in Deutschland solche Parallelgesellschaften gibt. Für einige reicht es aber anscheinend schon, das man sich so ein Konstellation vorstellen kann, damit sie existiert.

Optimist schrieb:Das sind die Ursachen der Entstehung.
Nur ändert das Wissen um die Ursachen nichts an der Tatsache, dass solche Viertel - egal wie man diese nun nennt - Parallelgesellschaft, Subkultur oder sonstwie - halt existieren.

Immer dieser ständige Pessimismus. Ich frage mich ob man damit wirklich glücklich sein kann?

Um ein Problem zu bekämpfen, sollte man man auch die Ursache der Entstehung kennen, oder?

Optimist schrieb:aber die Feststellung ist schon mal ein sehr guter Anfang, anstatt wenn es negiert, verniedlicht oder kleingeredet würde.

Man sollte dann aber auch vorsichtig sein und sich nicht davon verführen lassen bei jedem Problem was man feststellt immer gleich in Panik auszubrechen. Man muss Probleme nicht immer künstlich aufblasen. Das hilft der Sache dann nämlich auch nicht weiter.

Glünggi schrieb:Ne halt ein bisserl mehr Vielfallt und ein bisserl mehr Durchmischung, täte Deutschland ganz gut denke ich.
Dann verträgt es auch noch ein paar Ausländer mehr.
Halt eben Multikulti und nicht Monokulturen errichten und dann sagen Multikulti funktioniert nicht.

Das sehe ich genauso. In Deutschland ist es noch nicht bunt genug. Wäre es das, würde es meiner Meinung nach hier auch viel friedlicher zugehen. Schöner Nebeneffekt: das Problem das man mit Rechten hat würde sich dann schon bald fast wie von alleine lösen.

peekaboo schrieb: In Deutschland ist es noch nicht bunt genug. Wäre es das, würde es meiner Meinung nach hier auch viel friedlicher zugehen. Schöner Nebeneffekt: das Problem das man mit Rechten hat würde sich dann schon bald fast wie von alleine lösen.

Ohne weitere Worte.

neugierchen schrieb:Ein Lehrer muss auch nicht mit so einem Schwachsinn rechnen. Die "Gleichmacherei" ist doch einfach kontraproduktiv.

Hätte man damals sowas als junger Lehrer geäußert, dass man davon ausgeht, dass es so kommen wird, wäre man als Panikmacher verschrien worden, weil man nicht davon ausgehe, dass sich die dritte und vierte Generation Ausländer perfekt integriert hat.

So ist es aber nunmal gekommen, wenigstens in den großstädten in schlechten bezirken. Und die Lehrer wurden, wie schon gesagt, allein gelassen mit der Entwicklung.
Es ist kein Problem, eine Schule mit vielen Ausländer zu haben, aber es ist ein Problem, wenn das plötzlich passiert, niemand darauf vorbereitet ist und die Schule sowieso in einem sozial schwachen viertel steht.

shionoro schrieb:Bist du auch der Meinung, man sollte einen Ausländer dafür beschuldigen und attackeiren, wenn er nach 30 Jahrne im Land immernoch mit Akzent spricht?

Du vergleichst also einen ausländischen Bauarbeiter mit einem Hochgebildeten Pädagogen der ganz viel Ferien und ein schönes Einkommen besitzt um sich weiterzubilden?
Und noch was, niemand muss zwingend jeden Namen perfekt aussprechen können sondern pädagogisch und sozialerzieherisch mit so einem "Problem" richtig umgehen und es nicht zum Problem hoch stilisieren. Man kann sich ja zB mit aussprechbaren Abkürzungen weiterhelfen. Damit kommen sogar Ärzte klar.

Seine Erlebnisse hat der heute 38-Jährige, der sich wegen seines für deutsche Zungen unaussprechlichen Namens nur noch Dr. Umes nennt, in einem Buch geschildert.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/integration-in-deutschland-wie-ein-unbegleiteter-fluechtling-arzt-wurde-a-1186289.html

peekaboo schrieb: In Deutschland ist es noch nicht bunt genug. Wäre es das, würde es meiner Meinung nach hier auch viel friedlicher zugehen. Schöner Nebeneffekt: das Problem das man mit Rechten hat würde sich dann schon bald fast wie von alleine lösen.

Wie kommst du darauf? Was verstehst du unter bunt?
Welche vielvölkerstaaten in denen es nicht eine starke zentralregierung gibt, die druck auf alle Volksgruppen ausübt, kennst du, die gut funktionieren?

wichtelprinz schrieb:Du vergleichst also einen ausländischen Bauarbeiter mit einem Hochgebildeten Pädagogen der ganz voel Ferien u d ein schönes Einkommen besitzt um sich weiterzubilden?

Wie kommst du auf den Bauarbeiter? Und ja, im übrigen, absolut.
Ode rifndest ud, Bauarbeiter sind dümmer als lehrer und können die Sprache nicht lernen?

shionoro schrieb:Es ist kein Problem, eine Schule mit vielen Ausländer zu haben, aber es ist ein Problem, wenn das plötzlich passiert, niemand darauf vorbereitet ist und die Schule sowieso in einem sozial schwachen viertel steht.

Genau, weil viele sagten das wird nicht so kommen. Die "Gastarbeiterkinder" der ersten Generation sind fast alle vollkommen integriert worden. Schlimmer wurde es erst in den 90ern ..... Woran das wohl liegen mag ... an der deutschen Bevölkerung? Wer das meint verkennt die Realität.

shionoro schrieb:Welche vielvölkerstaaten in denen es nicht eine starke zentralregierung gibt, die druck auf alle Volksgruppen ausübt, kennst du, die gut funktionieren?

Sie wollen ein Experiment wagen, und Deutschland voll an die Wand fahren.

@shionoro
Pädagogen und Bauarbeiter haben ein ganz anderes Ausbildungsniveau - oder ist das bei Euch nicht so? Würde vielleicht auch einiges erklären :p

wichtelprinz schrieb:Pädagogen und Bauarbeiter haben ein ganz anderes Ausbildungsniveau - oder ist das bei Euch nicht so? Würde vielleicht auch einiges erklären :p

Oh, interessanter Ansatz. würdest Du auch so weit gehen und schreiben, Kinder von Pädagogen wachsen in einem ganz anderen Umfeld auf als Bauarbeiter und haben viel mehr Möglichkeiten sich zu bilden als Kinder von Bauarbeitern?

neugierchen schrieb:Oh, interessanter Ansatz. würdest Du auch so weit gehen und schreiben, Kinder von Pädagogen wachsen in einem ganz anderen Umfeld auf als Bauarbeiter und haben viel mehr Möglichkeiten sich zu bilden als Kinder von Bauarbeitern?

Was für eine Erkenntnis -.- bist Du da erst Heute darauf gekommen das sozialer Status, und Bildung der Eltern auf die Bildung der Kinder einfluss haben?

shionoro schrieb:Welche vielvölkerstaaten in denen es nicht eine starke zentralregierung gibt, die druck auf alle Volksgruppen ausübt, kennst du, die gut funktionieren?

Als Mehrvölkerstaat, die Schweiz.

wichtelprinz schrieb:Was für eine Erkenntnis -.- bist Du da erst Heute darauf gekommen das sozialer Status, und Bildung der Eltern auf due Bildung der Kinder einfluss haben?

Ich schon lange. Dir scheint die Erkenntnis aber bisher nicht gekommen zu sein. Oder womit verteidigst Du jetzt das sie am besten gemeinsam gefördert werden? Ist es nicht schlauer jeden dort abzuholen wo er steht? Oder ist es zwingend das die Pädagogenkinder so lange warten bis die Bauarbeiterkinder auf dem gleichen Niveau sind?

wichtelprinz schrieb:Als Mehrvölkerstaat, die Schweiz.

Diese riesigen Kulturunterschiede in der Schweizer Bevölkerung, Treppenwitz