Präsidentschaftswahl in den USA 2020

Larry08 schrieb:Leute wie Christie oder auch Hogan fürchten aber um das Ansehen und um das Wohl der eigenen Partei bzw. des Landes. Da ist irgendwann ein Zeitpunkt erreicht, wo man das einfach nicht mehr unterstützen kann.

Ja und das finde ich sehr gut. Also das die wirklich daran denken.
Und ich habe mir gerade mal die Biographie zu Christie durch gelesen, dass ist ein richtiger Republikaner und ein ganz erfolgreicher noch dazu, also kein so ein Typ der so in der nähe steht.

Larry08 schrieb:Das es bisher nur vereinzelt Republikaner waren die sich so deutlich äußern, lässt aber tief Blicken was den Zustand der GOP angeht.

Ich denke hier spielt viel die Sorge mit, dass sollte Trump was reißen, diese öffentlichen Kritiker dann erstmal vier Jahre hart genervt werden.
Und schauen ob da nicht doch was dran ist. Es zeichnet sich halt sehr klar ab, dass da nichts dran ist und jetzt kommen die halt, langsam.

Ist halt ein sehr doofes Spiel was da gespielt wird, aber ich bin sehr froh, dass es immer mehr gibt, die öffentlich sagen was sache ist.

frauZimt schrieb:Hältst du für möglich, dass Trump die Republikaner spaltet? Dass sich rechts von den Reps eine neue Partei gründet?

Nein,
Die USA ist auf ein Zweiparteiensystem ausgerichtet, eine Spaltung würde nur den Demokraten in die Hände spielen.
Ich bin sicher das spätestens nach der Wahl in Georgia ein Richtungskampf innerhalb der GOP stattfinden wird. Die Unterlegene Fration wird sich fügen bis sie die Chance sieht die Mehrheiten innerhalb der Partei für sich zugewinnen.

Ich rechne auch damit das wenn einmal die Imunität von Trump weg ist, der eine oder andere Republikaner seine Rechtsschaffenheit wiederfindet und Trump vor Gericht belastet.

subgenius schrieb:Nein,
Die USA ist auf ein Zweiparteiensystem ausgerichtet, eine Spaltung würde nur den Demokraten in die Hände spielen.
Ich bin sicher das spätestens nach der Wahl in Georgia ein Richtungskampf innerhalb der GOP stattfinden wird. Die Unterlegene Fration wird sich fügen bis sie die Chance sieht die Mehrheiten innerhalb der Partei für sich zugewinnen.

Solange der Wahlmodus für den POTUS nicht geändert wird, wird es nur ein Zwei Parteien System geben. Irgendjemand in diesem Thread schrieb, dass die Gründerväter der USA eigentlich keine Parteien wollten, aber diese notgedrungen doch eingeführt wurden.

Ich denke, das zwei Parteiensystem ist Segen und Fluch zugleich, eigentlich hätte man schon nach der Watergate Affäre vieles ändern müssen, diese Chance wurde verpasst und hat uns dieses politische Kleinkind beschert.

Ich hoffe, dass die Republikaner das auch einsehen und sinnvolle Reformen unterstützen, zumal es ihnen letztendlich nichts genutzt hat.

Wurstsaten schrieb:Irgendjemand in diesem Thread schrieb, dass die Gründerväter der USA eigentlich keine Parteien wollten, aber diese notgedrungen doch eingeführt wurden.

Sind die Parteien denn in der Verfassung irgendwo erwähnt ?
Wenn Landesweit Mehrheiten organisiert werden müssen, dann bilden sich doch automatisch Fraktionen und Parteien.

frauZimt schrieb:Hältst du für möglich, dass Trump die Republikaner spaltet?

Hat nicht Don Junior genau das gesagt, dass es Donnies Ziel ist die Reps zu spalten?

Wurstsaten schrieb:Ich hoffe, dass die Republikaner das auch einsehen und sinnvolle Reformen unterstützen, zumal es ihnen letztendlich nichts genutzt hat.

In den letzten 30 Jahren hat nur ein einziger Republikaner den Popular Vote gewonnen und das war Bush 2004. In allen anderen Wahlen erhielten die Demokraten mehr Stimmen, auch 2000 und 2016.

Die Republikaner wissen, dass das Electoral College ihnen in die Karten spielt und in der aktuellen politischen Ausrichtung eine realistischere Chance auf die Präsidentschaft bietet. Daher werden sie vermutlich keinerlei Anstalten unterstützten, das abzuschaffen.

leakim schrieb:Hat nicht Don Junior genau das gesagt, dass es Donnies Ziel ist die Reps zu spalten?

@leakim

Das hab ich nicht mitgekriegt.
Er hat "vom totalen Krieg" gesprochen und, dass
sein Vater "bis zu seinem Tod kämpfen wird".

Balumpa schrieb:Die Republikaner wissen, dass das Electoral College ihnen in die Karten spielt und in der aktuellen politischen Ausrichtung eine realistischere Chance auf die Präsidentschaft bietet. Daher werden sie vermutlich keinerlei Anstalten unterstützten, das abzuschaffen.

Da ändert sich aber gerade viel, weil sich die Bevölkerungszusammensetzungen verändern.
Durch neue Jobs - durch Wegfall von Jobs und darum Zuzug und Wegzug von Wählern.
Staaten, in denen "rein" republikanisch gewählt wird, wird es bald nicht mehr geben.
Und die Metropolen sind ohnehin demokratisch.

Die Reps wissen das ganz genau, darum wurde mit Trump der verzweifelte Versuch unternommen, den US.-Staat umzubauen, die Demokratie zurückzusetzen.
In 4 Jahren geht das nicht. Trump hätte 8 Jahre gebraucht.
Darum kämpfen er und seine Getreuen so.

Vier Jahre mehr!!!

frauZimt schrieb:Hältst du für möglich, dass Trump die Republikaner spaltet? Dass sich rechts von den Reps eine neue Partei gründet?

Also ich sehe Trump jetzt nicht als Strategen der dahingehend irgendeinen Plan verfolgt.

Rund um das Thema Wahlbetrug hat sich die Partei aber aktuell in zwei Lager gespalten, dass zeigen ja auch die Umfragen.

Ich orientiere mich mal grob an dieser TV Sender Diskussion die Trump losgetreten hat.

Momentan gibt es die "Fox News Republikaner", die den Verdacht haben das es Wahlbetrug gab aber nach einer eingehenden rechtlichen Prüfung ohne dahingehender Beweise sagen, dass es jetzt weitergehen muss.

Dann gibt es die "OANN Republikaner", die sind vom Wahlbetrug fest überzeugt. Wer nicht ihrer bzw. Trumps Meinung ist, ist Teil der Verschwörung und ihr Feind.

Letztere glauben ja durchaus, dass sie ja die ("stille") Mehrheit sind. Einen daraus resultierenden Abspaltungsgedanken, weil sie meinen ohne die "restlichen" Republikaner auskommen zu können, habe ich aber noch nicht vernommen. Da sieht es ja eher so aus, dass sich der Trumpclan versucht sich im GOP System einzunisten.

Ohne den jeweils anderen sind sie hoffnungslos verloren.

Die alteingesessenen Republikaner wissen das. Beim Trump Clan kann ich mir sehr gut vorstellen, dass diese meinen auch ohne das "Parteiestablishment" auskommen zu können.

Das wird aber definitiv zu einer Schwächung der Partei führen, die sie von zukünftigen Wahlsiegen weit entfernen wird.

Bei den letzten acht Präsidentschaftswahlen, diese eingeschlossen, konnte die Republikaner nur einmal die popular vote gewinnen. Die Demographie sagt für die nächsten Jahre einen Vorteil für die Demokraten voraus.

Die Republikaner können sich eine Radikalisierung weg von der Mitte, in der man für den Sieg die Stimmen von swing votern und indipendents unbedingt braucht, weg von Schwarzen, Latinos etc absolut nicht erlauben.

Marco Rubio hat vor kurzem in einem Interview die Zukunft der Partie hinsichtlich Wählerbasis so beschrieben:

Sen. Marco Rubio (R-Fla.) said in an interview released Wednesday that the Republican Party must change by connecting more with working-class voters as well as people of color.

"The future of the party is based on a multiethnic, multiracial, working-class coalition," Rubio said in an interview with Alayna Treene of Axios.

Rubio, who was defeated by President Trump in the 2016 GOP presidential primary, has positioned himself to be at the center of the debate over how the party evolves going forward.

He has signaled he sees the GOP's future as tied to the values of working-class voters, who have turned out in force for Trump. He has also signaled the GOP must appeal to a racially diverse electorate.
...
Rubio made a similar call for a more diverse "multiethnic, multiracial, working-class" party on Fox News when speaking with host Sean Hannity.

"What I mean by 'working-class party' is normal, everyday people who don't want to live in a city where there is no police department, where people rampage through the streets every time they are upset about something," said Rubio.

Quelle: https://thehill.com/homenews/news/525585-rubio-gop-must-rebrand-as-party-of-multiethnic-multiracial-working-class-voters?amp

Man sieht ja jetzt schon den Stimmenvorsprung von Biden und wie gesagt, die Demographie spielt den Demokraten in die Hände. Ein Staat wie Texas könnte dadurch nicht nur zum Battleground, sondern blau werden.

Wenn die GOP jetzt tatsächlich eine Übernahme durch den Trump Clan zulässt, können sie die nächsten Wahlen vergessen.

Larry08 schrieb:Die Republikaner können sich eine Radikalisierung weg von der Mitte , in der man für den Sieg die Stimmen von swing votern und indipendents unbedingt braucht, weg von Schwarzen, Latinos etc absolut nicht erlauben.

Nun ja, Trump hat bei Latinos und Schwarzen im Vergleich zu 2016 sogar zugelegt. Die ganz überwiegende Mehrheit dieser Bevölkerungsgruppe wählt zwar weiterhin demokratisch, allerdings ist es ja zumindest ein Indiz, dass Nicht-Weiße sich teils auch in der GOP wiederfinden.

Larry08 schrieb:Also ich sehe Trump jetzt nicht als Strategen der dahingehend irgendeinen Plan verfolgt.

@Larry08
Trump ist nicht der Stratege. Ich glaube noch nicht mal, dass Trump damals Bannon entfernt hat.
Ich denke, dass die Familie Mercer (Rebekah Mercer) das Sagen hat und andere, deren Namen wir nicht kennen.

Du sagst, die GOP könnten die nächsten Wahlen vergessen, wenn sie sich spalten. Darum machen sie das nicht.

Nur darum kann es nicht gehen. Zusammenhalt nur aus Angst, Wähler zu verlören? Das wäre reiner Opportunismus.
Es würde im Innern der Partei Kämpfe stattfinden, die früher oder später auch eine Zerreißprobe darstellen.

Es muss doch um Überzeugungen gehen (um Glaubwürdig zu sein) und nicht nur darum, wie man Stimmen angelt.

Zweitens könnte ich mir aktuell radikale Kräfte vorstellen, die sich von den "sogenannten Republikanern" lösen wollen. Trump hat verschiedene Bezeichnungen für seine Kritiker und die Gemäßigten.

Vielleicht besinnt sich der radikale Teil auf die erzkonservativen Ziele (absolutes Abtreibungsverbot, garantierte Beibehaltung des Waffenrechts, Verdummungsunterricht in öffentlichen Schulen, Errichtung einer Mauer gegen Zuwanderer aus Mexiko) , greift damit die Stimmen der Evangelikalen ab, gebärdet sich als durchsetzungsstark, als Partei für die Wirtschaft und nimmt damit die eine oder andere Stimme der Latinos, Afroamerikaner und anderer Gruppen auch noch mit.

Der nächste Punkt dahin wäre jetzt: Bidenregierung stören, Erfolge verhindern.
@Balumpa

Balumpa schrieb:Nun ja, Trump hat bei Latinos und Schwarzen im Vergleich zu 2016 sogar zugelegt. Die ganz überwiegende Mehrheit dieser Bevölkerungsgruppe wählt zwar weiterhin demokratisch, allerdings ist es ja zumindest ein Indiz, dass Nicht-Weiße sich teils auch in der GOP wiederfinden.

Nicht wiederfinden!!!!
Sie hoffen, dass die Versprechen gehalten werden (Mehr Jobs, weniger Zuwanderung)

Balumpa schrieb:Nun ja, Trump hat bei Latinos und Schwarzen im Vergleich zu 2016 sogar zugelegt. Die ganz überwiegende Mehrheit dieser Bevölkerungsgruppe wählt zwar weiterhin demokratisch, allerdings ist es ja zumindest ein Indiz, dass Nicht-Weiße sich teils auch in der GOP wiederfinden.

Das ist richtig, grade in der "latino vote" konnte Trump in Texas und vorallendingen in Florida Punkten.

Wenn man aber liest wo die Bedenken dieser Gruppe gegenüber Biden bestand oder wo sie die Stärken bei Trump gesehen haben, ging es um eine gut laufende Wirtschaft vor der Pandemie und um niedrige Steuern.

Dann hat leider die Propaganda gegriffen was diesen Sozialismus Unsinn angeht, Thema Kirchen schließen und Sicherheit.

Das konnte Trump vielleicht jetzt noch einsetzen, weil manche halt nicht sicher sind wie eine Präsidentschaft unter Biden/Harris aussieht.

Aber ich wage mal vorauszusagen, dass die Wirtschaft sich wieder erholen wird, der "kleine Mann" nicht mehr Steuern zahlen muss, die USA nicht zu Venezuela wird, der im Gegensatz zu Trump bekennende Katholik und praktizierende Kirchgänger Biden nicht die Kirchen schließen und auf den Straßen auch nicht die Anarchie ausbrechen wird.

Und dann werden auch die Latinos keine Angst haben müssen, ihre Stimme nach vier Jahren den Demokraten zu geben.

Und was die Schwarzen angeht, gerade die Stimmen aus den Counties streichen zu wollen die mehrheitlich schwarz sind, ist denke ich keine gute Wahlwerbung.

Putin : "Wir werden mit jeder Person arbeiten, die das Vertrauen des amerikanischen Volkes bekommt. Aber wer wird dieses Vertrauen bekommen? Dies muß entweder durch politische Gepflogenheit angezeigt werden, indem eine der Parteien den Sieg der anderen anerkennt, oder die Endresultate der Wahlen werden auf eine legitime, legale Weise resümiert."

https://abcnews.go.com/International/wireStory/putin-holding-off-us-presidential-congratulations-74345848?cid=clicksource_4380645_2_heads_hero_live_headlines_hed (Archiv-Version vom 22.11.2020)

Man beachte, welch verschiedene Interpretationen der letzte Halbsatz zuläßt.

Larry08 schrieb:Das ist richtig, grade in der "latino vote" konnte Trump in Texas und vorallendingen in Florida Punkten.

Wenn man aber liest wo die Bedenken dieser Gruppe gegenüber Biden bestand oder wo sie die Stärken bei Trump gesehen haben, ging es um eine gut laufende Wirtschaft vor der Pandemie und um niedrige Steuern.

@Larry08

Ja, das waren bestimmt temporäre Entscheidungen, kann in der nächsten Wahl auch wieder anders sein.

Es gibt Wähler, die aus Überzeugung oder Tradition wählen und es gibt Wähler, die wählen, was ihnen am Vielversprechendsten zu sein scheint. Dann gibt es religiöse Gründe, die Angst die Schusswaffen zu verlieren, der Wunsch, dass Homosexuelle heiraten und adoptieren dürfen. Ist doch alles legitim.

Nanu 🤨

The Trump campaign on Sunday sought to distance itself from attorney Sidney Powell after she made a series of increasingly convoluted and baseless allegations of widespread nationwide election fraud.

Powell, who also represents former national security adviser Michael Flynn, had appeared with campaign lawyers at press events as recently as last week.

In a brief statement released Sunday afternoon, President Trump's lead attorney Rudy Giuliani and senior legal adviser Jenna Ellis said that Powell "is not a member of the Trump Legal Team."

"She is also not a lawyer for the President in his personal capacity," the former New York City mayor added.

Powell appeared alongside Giuliani and other members of the campaign's legal team at a number of press conferences over the past month - including one on Thursday - detailing the campaign's so far unsuccessful efforts to halt or overturn the certification of election results in several key battleground states that were called by media outlets for President-elect Joe Biden.

Trump himself also referred to Powell as a member of his legal team in tweets as recently as Nov. 14.

A request for comment from the Trump campaign regarding when Powell's relationship with the campaign ended or what prompted her exit was not immediately returned.

Quelle: https://thehill.com/homenews/campaign/527105-giuliani-distances-trump-campaign-from-sidney-powell?amp#click=https://t.co/RDwXHke06G

Nicht das es mich überrascht das dieser ganze Wahlbetrugsvorwurf auch personell ein Desaster ist aber den Hingergund zu dieser Aktion würde mich schon mal interessieren.

Das Trumpteam stellt den Antrag, die Abstimmung in Pennsylvania für verfassungswidrig zu erklären.

Donald Trump gibt auch in Pennsylvania nicht auf. Sein Wahlkampfteam stellte vor einem Berufungsgericht den Antrag, die komplette Abstimmung in dem wichtigen Bundesstaat für verfassungswidrig zu erklären...Ohne die 20 Wahlleute aus Pennsylvania kann Trump faktisch nicht gewinnen.

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-donald-trumps-anwaelte-legen-berufung-in-pennsylvania-ein-a-a38d1f70-5126-421f-b158-8ccd0a77ce85

Larry08 schrieb:aber den Hingergund zu dieser Aktion würde mich schon mal interessieren

Wahrscheinlich ist Powell selbst für Trumpverhältnisse zu peinlich. Ok, dann müsste Rudy eigentlich auch nicht mehr zu der Kampagne gehören aber der steckt halt noch ein paar Zentimeter tiefer im Sumpf/Arsch von Trump!

Auch interessant. Der Senat muss die Minister bestätigen.
Ist es schon mal so gewesen, dass ein Präsident seine Minister nicht durchbekommen hat, weil die Mehrheit der Senatoren gesagt hat:
Nö! Den wollen wir nicht?

Bidens Kandidaten für die Ministerposten müssen alle noch vom Senat bestätigt werden. Dort haben derzeit die Republikaner eine knappe Mehrheit. Die Mehrheitsverhältnisse könnten sich aber durch zwei Stichwahlen im Bundesstaat Georgia Anfang Januar noch verschieben.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/usa-biden-blinken-101.html

Larry08 schrieb:Nicht das es mich überrascht das dieser ganze Wahlbetrugsvorwurf auch personell ein Desaster ist aber den Hingergund zu dieser Aktion würde mich schon mal interessieren.

mich würde interessieren ob sie mal Teil des Teams war, gibt's hier verlässliche Quellen? Dem Pressestatement könnte man entnehmen das sie nie Teil des Teams war, was natürlich auch wieder super lustig wäre für das Team, damit würden ja die PKs Richtung offene Bühne verkommen...

Stand-Up Comedy zur Primetime... vielleicht wollten sie einfach nur in Konkurrenz zu SNL treten...

so oder so, ein Schlag ins Gesicht für jeden der Powels "Beweislast" Hoffnung geschenkt hat. und hier gibt es einige davon im Forum...

frauZimt schrieb:Ist es schon mal so gewesen, dass ein Präsident seine Minister nicht durchbekommen hat, weil die Mehrheit der Senatoren gesagt hat: Nö! Den wollen wir nicht?

ja, das aktuelle Problem hat doch Trump derzeit. z.B. dieser Wolf wurde nicht bestätigt.