Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

Tussinelda schrieb:steht doch da:

intolerable abuse towards staff and volunteers

Und das hat nichts mit den aktuellen Verfehlungen am Hut, denkst du? Ich denke, Mermaids wurde nach den jüngsten Veröffentlichungen dringend vom NHS angeraten, die Zugänge zu Kindern und Jugendlichen nur sehr eingeschränkt auszuüben. Alles andere wäre nach den Vorfällen ein krasses Risiko, welches so kaum vermittelt werden könnte.

Tussinelda schrieb:ich frage mich auch, warum Du Tavistock und Mermaids quasi im gleichen Atemzug nennst, so entsteht der Eindruck, als wären Klinik und Charity den gleichen Vorwürfen ausgesetzt bzw. als gehörten sie diesbezüglich irgendwie zusammen. Das sind zwei unterschiedliche Institutionen und unterschiedliche Probleme.

Meine Meinung:

Beratung (wurde von der National Lottery gefördert/ausgesetzt) – Ärzte – Klinik – Weiterbehandlung/Nachsorge.
Das ist nun mal die übliche Verkettung, die auch einen ökonomischen Mehrwert bildet..

The number of people seeking the clinic's help is 20 times higher than it was a decade ago, jumping from 250 to 5,000 referrals in 2021

https://www.bbc.com/news/uk-62335665

Mermaids Beratung motiviert Betroffene und empfiehlt bestimmte Ärzte und die Ärzte überweisen an eine Klinik, die das Monopol für diese Eingriffe, zum Glück, hatte. So sehe ich das zumindest. Siehst du darin keine Gefahr? Wie positionierst du dich, anhand dieser Vorfälle, würde mich interessieren? Wenn der politische, mediale und gesellschaftliche Konsens mehrheitlich daraus besteht die Schwellen für Kinder und Jugendliche, die sich nicht binär empfinden, entsprechend abzubauen und gewisse Annahmen nicht professionell oder umfänglich zu hinterfragen, sondern Einwände als tendenziös abzutun und elterliche Vorgaben zu umschiffen, dann sehe ich hierin schon eine Gefahr. Deine Interpretation kann ich nicht teilen, da ich wie gefordert, beide Einrichtungen entsprechend mit jeweils unterschiedlichen Belegen verlinkt habe, für mich besteht trotzdem ein bestimmter Zusammenhang, wie oben erläutert.

Ausschlaggebend war für mich die Art und Weise, wie @Yuliana (nicht von dir) hier angegangen wurde, nur weil sie völlig zurecht auf bestimmte Gefahren oder Probleme hingewiesen hat. Aus den Quellen geht hervor, dass medizinische Einrichtungen oder Charity-Organisationen eben nicht immer zu trauen ist, was für mich ein Indiz ist, dass die Einwände und Warnungen von Yuliana, es nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, berechtigt sind. Man muss auch mal in die Zukunft schauen und daran denken, dass niedrige Schwellen, keine ausreichende Reflektion der Entscheidung sowie Profit dazu führen können, dass in naher Zukunft etliche Betroffene Entschädigungen fordern, was jetzt nicht so hart aus der Luft gegriffen ist. Und dann muss man verantworten warum man junge Menschen trotz bestehender Risiken durchgewunken hat.

The Charity Commission confirmed it was aware of concerns related to Mermaids following an investigation by The Telegraph into the availability of chest binders to children via the charity without parental consent.

https://www.bbc.com/news/uk-63081644

Ich meine, das klingt nicht gerade vertrauenserweckend, oder? Die haben direkte Zugänge zu jungen Menschen. Da wird bestimmt kein Alarm gemacht wegen paar Verfehlungen… Leider sind bessere Quellen noch hinter einer Bezahlschranke versteckt. Aber sobald da weitere Informationen zugänglich sind, wird da noch einiges kommen, befürchte ich…

MokaEfti schrieb:das klingt nicht gerade vertrauenserweckend,

Ab welchem Alter sollte man alleine entscheiden dürfen, ob man einen Binder tragen darf?
Und wenn das Mädchen den Binder nicht tragen darf (Eltern verbieten es): ist es klug/gut, dass sie dann zB im WC der Schule mit Bänder/Tapes sich bindet?

Bishamon schrieb:Und wenn das Mädchen den Binder nicht tragen darf (Eltern verbieten es): ist es klug/gut, dass sie dann zB im WC der Schule mit Bänder/Tapes sich bindet?

Aber wenn es doch noch nicht mal richtig klar ist, ob die gesundheitlichen Risiken zu groß sein können. Ich habe da keine Ahnung, null Ahnung. Aber wenn weiches Fettgewebe dauerhaft zusammengedrückt wird, kann ich mir negative Konsequenzen vorstellen. In Serien/Filmen wird das aber zu wenig problematisiert. Es muss doch erstmal der erste Schritt sein, da Klarheit reinzubringen.

MokaEfti schrieb:Ich habe da keine Ahnung, null Ahnung.

ich helf dir.

Es gibt verschiedene Techniken, eine flachere Brust zu erreichen, aber die meisten stellen eine körperliche Belastung dar, und manche können klar ungesund oder riskant sein.

Binding kann (unter guten Bedingungen selten, unter schlechten schnell) zu Verletzungen an Rippen und inneren Organen führen und gesundheitliche Langzeitfolgen haben.1)

Diese Risiken lassen sich nie ganz ausschließen, aber mit geeignetem Material und Schnitt und der richtigen Größe sind sie viel weniger wahrscheinlich.

https://nibi.space/binding

Das Problem gibt es auch in D-A-CH. Wie kommt man an einen professionellen Binder, ohne die Eltern zu fragen.

Darum wird gebastelt: zB aus zu engen Sport-BHs, aus Leggings geschneidert oder mit Bandagen gewickelt.

Sport-BH:

Dadurch, dass das Unterbrustband meist fest und deutlich enger als der Rest ist, kann das aber gefährlich sein. Denn wenn der bindende Teil gerade eng genug ist, ist oft das Band schon zu eng und drückt viel stärker auf die Rippen, als ein Binder das täte

...

kann alles sicher oder ganz unsicher sein, kommt auf Material, Größe, Schnitt

Und:

So ziemlich alle anderen Methoden sind auf der riskanten Seite. Besonders verrufen sind Bandagen, Klebeband und Duct-Tape. Dabei sind die generellen Gefahren des Bindens sehr hoch und zusätzlich kann die Haut aufgescheuert oder -gerissen werden.

Aber auch selbstgebastelte Binder können in diese Kategorie fallen, wenn sie aus dem falschen Material gemacht werden. Zu kleine Binder/Sport-BHs (siehe oben) und billige Ebay-Binder sind auch potenziell gefährlich. Dabei sollte „groß genug“ nicht ausschließlich an der Größentabelle der Hersteller_innen festgemacht werden, sondern auch daran, ob man darin gut atmen kann und keine (zusätzlichen) Schmerzen hat.

Auf der anderen Seite gibt es professionelle Binder in verschiedenen Größen und Formen.

An die Jugendliche nicht oder schwer rankommen, da nur online erhältlich und/oder von Eltern verboten.

@Bishamon

Ja, aber ich habe aber darauf angespielt, dass man immer wieder lesen kann, dass die Auswirkungen auf das Gewebe noch nicht richtig untersucht wurden.

Bishamon schrieb:An die Jugendliche nicht oder schwer rankommen, da nur online erhältlich und/oder von Eltern verboten.

Eltern abschaffen?

MokaEfti schrieb:Eltern abschaffen?

Die betroffenen Jugendlichen lassen sich von einem Verbot für gewöhnlich nicht abschrecken, dazu ist es ihnen zu wichtig.

Darum beginnen heimliche Experimente mit ungeeigneten Sachen, die wesentlich gefährlicher als ein professioneller Binder ist.

Bei einer Umfrage waren 82% der Benutzer der Meinung, dass man das Tragen von einem Binder mit einem "health care provider" besprechen sollte:

Of 1273 participants, 88.9% had experienced at least one binding-related symptom and 82.3% believed that it was important to discuss chest binding with their health care provider, while 14.8% had sought care related to binding.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6298447/

Ist das das, was man als Kernaussage aus den Beiträgen zieht? Ernsthaft?
Hier werden skurrilerweise eh immer Fragmente aus den Beiträgen gezogen, um bloß nicht auf die Inhalte einzugehen. Entsprechend macht die Diskussion auch wirklich wenig Sinn, wenn das die einzigen Reaktionen sind. Jetzt ist es also der Binder...

Interested schrieb:Jetzt ist es also der Binder...

Ich hab damit nicht angefangen:

MokaEfti schrieb:The Charity Commission confirmed it was aware of concerns related to Mermaids following an investigation by The Telegraph into the availability of chest binders to children via the charity without parental consent.

Das war der Vorwurf. Und auf diesen Vorwurf gehe ich ein. Zur Klinik hat Tussinelda bereits etwas geschrieben.

MokaEfti schrieb:Leider sind bessere Quellen noch hinter einer Bezahlschranke versteckt. Aber sobald da weitere Informationen zugänglich sind, wird da noch einiges kommen, befürchte ich…

Mehr gibt es nicht.

The newspaper tried to paint Mermaids’ forums as unsafe, including quotes from anti-trans campaigners like Transgender Trend founder Stephanie Davies-Arai, and MPs Joanna Cherry and Miriam Cates, who claimed the “investigation” raised “huge safeguarding red flags”.

Und:

The story largely relied on an unidentified adult masquerading as a 14-year-old child to access services from Mermaids, including the charity’s youth forum and web chat helpline.

The newspaper reported an email exchange between the charity and the adult – pretending to be a 14-year-old trans boy named “Kai” – in which staff agreed to provide them with a free binder after they had become “a member of the charity’s online Youth Forum for a month and posted three times”.

https://www.pinknews.co.uk/2022/09/26/mermaids-the-telegraph-investigation-puberty-blockers-breast-binder/

@Interested
Hauptsächlich geht es beim "Skandal" bei Mermaid um einen Binder.

The Telegraph expressed outrage that the charity did not grill the “child” on their mental health and require that they inform an adult, even though “Kai” had already described their family as unaccepting.

https://www.pinknews.co.uk/2022/09/26/mermaids-the-telegraph-investigation-puberty-blockers-breast-binder/

Und du wunderst dich, warum ich auf das Thema Binder eingehe?

Bishamon schrieb:Hauptsächlich geht es beim "Skandal" bei Mermaid um einen Binder.

Es geht darum, dass man elterliche Anweisungen umgeht. Der Verdacht liegt nahe, dass Mermaids Kinder und Jugendliche zu einer Entscheidung treibt, welche sorgsam abgewogen gehört. Zudem hat ein Mitarbeiter vor einiger Zeit einen Vortrag bei einer pädophilen Gruppe gehalten. Dieser Mitarbeiter war Treuhänder bei Mermaids und zwischenzeitlich im Vorstand. Sogar Mermaids scheint die Sache ernster als du zu nehmen...

Ich habe gerade nur Stichworte gelesen und wollte was zu den Stichworten schreiben. Dann habe ich aber gemerkt das Mermaid keine Meerjungfrau sondern eine Organisation ist und auch Shapeshifter kein Gestaltwandler sondern eine Person ist :D. Das ist ein Problem wenn man in einem Mysteryforum ist :).

Bishamon schrieb:Die Belege dieser Studie sind Fragebögen in denen Teilnehmer ihre persönliche Erfahrung wiedergeben.

Die Studie ist nix wert, da sie nur auf Befragung basiert ...

Naja wie willst du das sonst machen? Irgendwie die REaktion messen?

Das ist doch so wie du sexuelle Orientierung definierst, dass man da einfach fragt und dann stimmt das automatisch.

Edit: Ich würde bei sexueller Erregung z.B. bei Männern den Penisumfang oder sowas messen.

MokaEfti schrieb:dass man elterliche Anweisungen umgeht.

und ich hab dich gefragt, ob und ab welchem Alter man selbst entscheiden darf. Mit dem Hintergrund, dass sich die Jugendlichen selber etwas basteln ... etwas Gefährlicheres.

Da kam von dir:

MokaEfti schrieb:Eltern abschaffen?

Tja ...

MokaEfti schrieb:Jugendliche zu einer Entscheidung treibt, welche sorgsam abgewogen gehört.

Wie soll so ein Treiben aussehen? Werden falsche Informationen vermittelt? Wird jemand gegen seinen Willen überredet?

blueavian schrieb:Naja wie willst du das sonst machen?

Das war Ironie.

Bishamon schrieb:und ich hab dich gefragt, ob und ab welchem Alter man selbst entscheiden darf. Mit dem Hintergrund, dass sich die Jugendlichen selber etwas basteln ... etwas Gefährlicheres.

Aber dir scheint nicht klar zu sein, dass ich in dieser Hinsicht nicht die Kompetenz habe, deine Frage zu beantworten. Das ist eine Organisation und die hat Verantwortung zu tragen. Das ist ein No-Go elterliche Weisungen in einer vertrauensvollen Position zu umgehen. Du scheinst nicht verstehen zu wollen, dass die zuständige Behörden nicht aus purer Langeweile eine Untersuchung anordnet, weil wie du sagst, eigentlich nichts passiert ist. Ich lade das auch nicht weiter auf an dieser Stelle. Ich sage mal, warten wir ab, Tavistock wurde wahrscheinlich auch wegen nichts geschlossen, wenn es nach dir ginge.

So jetzt, Feierabend...

MokaEfti schrieb:Tavistock wurde wahrscheinlich auch wegen nichts geschlossen,

Wird erst im Frühjahr geschlossen und wird durch mehrere lokale Einrichtungen ersetzt:

The Tavistock and Portman NHS Foundation Trust will shut down its Gender Identity Development Service (GIDS) by next spring, NHS England said Thursday (28 July).

It comes after a recommendation by Dr Hilary Cass that gender-affirming care be provided by regional centres “led by experienced providers of tertiary paediatric care to ensure a focus on child health and development, with strong links to mental health services”.

https://www.pinknews.co.uk/2022/07/28/tavistock-portman-trans-gender-identity-clinic/

Bishamon schrieb:Das war Ironie.

Ok gut. Wo ist jetzt das Problem zwischen euch? Ich habe jetzt nicht alles gelesen.

Man kann ja bei der Operation bis zum Erwachsenenalter oder so warten. Ich denke dann sollten sich die Personen der Risiken bewusst sein.

Das kommt natürlich auch darauf an ab wann die Personen SEx haben wollen.

fischersfritzi schrieb:Woher schöpfst du denn dieses "Wissen"?
Allein beim Überfliegen dieses Threads deutet sich ja schon an, dass es mit der Akzeptanz möglicherweise nicht allzuweit her ist.
Frauen die auf eine OP verzichten, haben weiterhin einen Penis.
Frauen mit Penis sind für viele einfach keine Frauen.

Das stimmt für viele. Ich denke aber die meisten haben ein Problem mit der sexuellen Erregung, obwohl sie die Personen als Frauen sehen. Da sie dann, wenn sie der Person nackt sehen vielleicht keinen mehr hoch kriegen, da sie das mit männlicher Energie verbinden. Das ist aber jetzt nur eine Vermutung.
Das ist dann unterbewusst.

fischersfritzi schrieb:Natürlich hängt gesellschaftliche Akzeptanz auch von einem guten Passing ab.
Zu behaupten trans* Menscven könnten auch ohne OP gut leben ist etwas kurzsichtig.
Das funktioniert für einige, für viele aber auch nicht..

Ja wäre aber die beste Lösung. Da gebe ich @Yuliana Recht. Nur hat man dann vielleicht weniger Auswahl bei Partnern. Die Meinung von den Menschen, die die Personen nicht als Frauen sehen kann man ja im Idealdall ändern.

@MokaEfti
Beruhige dich doch ..... Diese Organisationen haben die Untersuchungen aus reinen

Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

am Hals .... Nicht etwa weil die halt einfach scheiße gebaut haben.

blueavian schrieb:Ja wäre aber die beste Lösung. Da gebe ich @Yuliana Recht.

Was wäre die beste Lösung,
Und wobei gibst du der Userin Recht?
Bin mir nicht sicher, wie du das meinst. Kannst du das nochmal präzisieren?.
Ich denke, es gibt nicht eine beste Lösung, sondern jede Person muss die für sie beste Lösung finden.

blueavian schrieb:Die Meinung von den Menschen, die die Personen nicht als Frauen sehen kann man ja im Idealdall ändern.

Es geht bei der OP nicht nur um den Blick der Anderen, sondern auch um das individuelle Körpergefühl der jeweiligen Person. Das wird, wie gesagt, jede Person für dich herausfinden müssen, was für sie die ideale/passende Lösung ist.

MokaEfti schrieb:Und das hat nichts mit den aktuellen Verfehlungen am Hut, denkst du?

das hat mit der medialen Berichterstattung zu tun. Ob es Verfehlungen gab, ist gar nicht klar, das wird aber fröhlich weiter behauptet.

MokaEfti schrieb:Ich denke, Mermaids wurde nach den jüngsten Veröffentlichungen dringend vom NHS angeraten, die Zugänge zu Kindern und Jugendlichen nur sehr eingeschränkt auszuüben.

Der NHS hat null mit den Mermaids zu tun und warum die Beratung eingeschränkt wurde, habe ich Dir aufgezeigt. Gerne noch einmal:

es gab bedrohliche, Besorgnis erregende Anrufe/Mails/Chats, und um die Mitarbeiter davor zu schützen und damit sie sich erholen können wurde die Beratung eingeschränkt und tageweise ausgesetzt. Weil Mermaids das so entschieden hat im Sinne der Mitarbeiter. Nicht weil es von der NHS angeraten wurde, denn das können die gar nicht.

MokaEfti schrieb:Ich meine, das klingt nicht gerade vertrauenserweckend, oder? Die haben direkte Zugänge zu jungen Menschen. Da wird bestimmt kein Alarm gemacht wegen paar Verfehlungen

Alarm machen die Medien. Du hast doch selbst zitiert:

MokaEfti schrieb:The Charity Commission confirmed it was aware of concerns related to Mermaids following an investigation by The Telegraph into the availability of chest binders to children via the charity without parental consent.

Das sich da ein Erwachsener als Teenie ausgegeben hat, EINER, der nicht mal einen Binder bekam, sondern geblockt wurde, das sollte man vielleicht auch erwähnen. Man sollte auch erwähnen, dass es keine "Untersuchung" durch die Charity Commission ist, sondern die Charity Commission fragt bei Mermaids nach, was es mit den Unterstellungen auf sich hat, wie die Guidelines befolgt wurden etc. um dann überhaupt erst zu entscheiden, ob es ein Fall für die Commission ist.

Vielleicht sollte man all das auch beachten, bevor man Schlüsse zieht.

Wenn ich in meiner Suchmaschine „Mermaid“ und Trans“ eingebe und auf Nachrichten klicke, stoße ich auf zwei Artikel von www.schwulissimo.de.

Ein Artikel ist vom 29.09.2022 mit der Überschrift „Autorin J.K. Rowling hinterfragt Beratungen für Pubertätsblocker“ und dem Untertitel „Brustbinden für Kinder?“
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/brustbinden-fuer-kinder-britische-trans-beratung-der-kritik (Archiv-Version vom 30.09.2022)

der andere ist vom 10.10.2022 mit der Überschrift „Ermittlungen gegen Beratungsstelle Mermaids aufgenommen“ und dem Untertitel „Pubertätsblocker und Pädophilie“
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/pubertaetsblocker-und-paedophilie-gegen-britische-trans-organisation-verhaerten-sich

@Rutherford
aha. Und Deine Meinung dazu oder zumindest noch irgendwie eine Äusserung dazu, was dies genau zur Diskussion beiträgt?
Zitate aus den links fehlen auch.