Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"

emanon schrieb:Kannst du sicher nachweisen, dass sich von den bezahlten Personen noch nie jemand festgeklebt hat?

Wieso sollte das nötig sein?

Auch wenn eine Person, die bei einer Klebeaktion oder mehreren Klebeaktionen aktiv mitgewirkt hat, zu denen zählt, die aufgrund einer Tätigkeit im Rahmen von Bildungsarbeit Geld erhält, so erhält sie dieses Geld ja dennoch nicht fürs Mitwirken an Klebeaktionen.

Geld gibt es nicht fürs Festkleben, auch wenn es in der Öffentlichkeit gerne behauptet wird.

peekaboo schrieb:Vortag von Dr. Mark Benecke

das ist nun wirklich mal ein sehr sympathischer Klimaaktivist.
Er trägt das alles zwar einerseits ernst und aufrüttelnd, jedoch mit einer Portion Humor vor. Da denke ich, sowas wirkt halt viel besser auf Zuhörer, als so manche Aktivisten, die ich bis jetzt im Fernsehen sah, welche mit anklagender Betroffenheitsmine dasitzen.

Der Vortrag von Benecke ist trotz seines Humores und seiner erfrischenden Art aufrüttelnd, finde ich. Da hört man gerne zu und da denke ich, da könnte der Eine oder Andere tatsächlich ins Grübeln kommen.

Ober er auch unter denjenigen ist, die sich festkleben? Kann ich mir nicht vorstellen, dafür hat er evtl. gar keine Zeit ;) (ist ja sicher nicht der einzige Vortrag den er ausarbeitet und hält).

Optimist schrieb:ist ja sicher nicht der einzige Vortrag den er ausarbeitet und hält).

Jo und nebenbei ist er auch noch forensiker. Ich glaube kaum dass der irgendwo klebt!
Er ist ja auch ein cooler Typ!

Beim Rest stimm ich dir auch zu!

@Optimist
@sindbad82
Ich mag Mark auch, aber trotzdem habe ich da etwas zu bemängeln.
Wenn er hingeht und sagt, er habe kein Verständnis für Leute, die erzählen, sie würden sich für eine Klimaverbesserung einsetzen und trotzdem Tierprodukte nutzen, dann ist das to much.
Es mag seine Meinung sein, aber ich halte die Art seines Vortrages für unklug. Man kann sehr wohl Flexitarier sein und trotzdem sein Scherflein zur Bewältigung der Klimakrise beitragen. So etwas radikal abzubürsten bzw. abzuwerten ist meines Erachtens a) völlig daneben und b) kontraproduktiv.
Ich hoffe, ich tue ihm hier nicht unrecht, denn ich habe den Vortrag vor etwa einer Woche gehört und nicht mehr wörtlich präsent.

emanon schrieb:Ich hoffe, ich tue ihm hier nicht unrecht, denn ich habe den Vortrag vor etwa einer Woche gehört und nicht mehr wörtlich präsent.

das kommt hin was du wiedergegeben hast.
Und hast schon eigentlich Recht, er ist sehr radikal in seinen Ansichten.

Ich hatte auch nur ganz allgemein seine Art bewertet und da verzeihe ich dann auch schon mal solche Übertreibungen ;)

emanon schrieb:Ich mag Mark auch, aber trotzdem habe ich da etwas zu bemängeln.

Anfangs als der "rauskam" mochte ich ihn auch. Da wurde er öfter mal als Experte zu gewissen Vorfällen zitiert.
Mittlerweile ist der mir aber Suspekt, wie generell alle Typen, die nur ein Paar Schuhe besitzen, und ihr Gesicht für alles und jeden in die Kamera halten, von Schauspielern oder irgendwelchen Medienschaffenden mal abgesehen. Ich bin mir nicht mehr sicher was ich von dem halten soll, ist er jetzt Forensiker oder Influencer? Der ist mir viel zu Omnipräsent in den sozialen Medien und nutzt sein Image als "Topforensiker" zu sehr aus um Stimmung zu machen, so mein Eindruck jedenfalls. Als er noch den Ruf hatte FBI-Leute auszubilden hat er mir besser gefallen. Mittlerweile sabbelt der doch zu jedem X-beliebigen Mainstream Thema seinen Senf ab. Veganismus, Klima, Gender etc pp.

sindbad82 schrieb:Jo und nebenbei ist er auch noch forensiker. Ich glaube kaum dass der irgendwo klebt!

Er unterstützt die letzte Generation ausdrücklich und ist auch bei Aktionen von ihnen vor Ort. Hier zB:

Mark & Jacob beim Hungerstreik am Reichstag ✨

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emanon schrieb:@sindbad82
Ich mag Mark auch, aber trotzdem habe ich da etwas zu bemängeln.
Wenn er hingeht und sagt, er habe kein Verständnis für Leute, die erzählen, sie würden sich für eine Klimaverbesserung einsetzen und trotzdem Tierprodukte nutzen, dann ist das to much.
Es mag seine Meinung sein, aber ich halte die Art seines Vortrages für unklug. Man kann sehr wohl Flexitarier sein und trotzdem sein Scherflein zur Bewältigung der Klimakrise beitragen. So etwas radikal abzubürsten bzw. abzuwerten ist meines Erachtens a) völlig daneben und b) kontraproduktiv.
Ich hoffe, ich tue ihm hier nicht unrecht, denn ich habe den Vortrag vor etwa einer Woche gehört und nicht mehr wörtlich präsent.

Ich mag den Mark immernoch. Es ist nun Mal gesellschaftlich verankert, das man erstmal radikal ist, Mauern aufbaut und hier und da Mal über selbige rüberrotzt.

Ich lernte einen Vegetarier kennen, der heute einer meiner besten Freunde ist. Anfangs wartete ich immer auf eine Art Bekehrung von ihm. Die kam nie, denn er stellte seine Ernährung für sich selbst um. Nicht aus Glaubensgründen oder der Umwelt zuliebe.

Dadurch habe ich meinen Fleischkonsum stark reduziert. Das hätten keine schreienden Gestalten von OnlyFans geschafft.

Schon gar nicht mit Moral den Tieren gegenüber. Ich habe, wo es ging, schon auf die Haltungsform geachtet. Gegessen werden sie trotzdem.

LG schlägt ja in eine ähnliche Kerbe. Kann man feiern, aber überzeugen wird das kaum niemanden. Im Gegenteil, denn "gerade dann...".

DerThorag schrieb:Dadurch habe ich meinen Fleischkonsum stark reduziert. Das hätten keine schreienden Gestalten von OnlyFans geschafft.

Ich denke, da ist einfach jeder Jeck anders.

Vegetarierin bin ich zu Beispiel nach einem Einblick in einen Massenhaltungsstalle und als unfreiwillige Zeugin des Verladens von laut schreienden Schweinen auf den Transporter gen Schlachthof geworden. Dabei habe ich es 30 Jahre bewenden lassen. Von vegetarischer Ernährung auf vegane Ernährung bin ich dann umgestiegen, nachdem ich ohne Rücksicht auf meine Befindlichkeiten deutlich und klar über die Fakten in der Tierindustrie (auch der Milchindustrie) aufgeklärt wurde.

Ich bedaure es heute, dass ich mich dem Wahnsinn, der auch hinter Milchprodukten und Eiern steckt, nicht früher gestellt habe und find's ein bisschen schade, nicht eher auf Leute getroffen zu sein, die keine falsche Rücksicht auf die liebgewonnen Gewohnheiten der konsumierenden Menschen genommen haben.

Lotte49 schrieb:Ich denke, da ist einfach jeder Jeck anders.

Vollkommen richtig, nur ändern sich Menschen nicht durch aufdringliches und lautes Verhalten.

Lotte49 schrieb:Vegetarierin bin ich zu Beispiel nach einem Einblick in einen Massenhaltungsstalle und als unfreiwillige Zeugin des Verladens von laut schreienden Schweinen auf den Transporter gen Schlachthof geworden. Dabei habe ich es 30 Jahre bewenden lassen. Von vegetarischer Ernährung auf vegane Ernährung bin ich dann umgestiegen, nachdem ich ohne Rücksicht auf meine Befindlichkeiten deutlich und klar über die Fakten in der Tierindustrie (auch der Milchindustrie) aufgeklärt wurde.

Ich bedaure es heute, dass ich mich dem Wahnsinn, der auch hinter Milchprodukten und Eiern steckt, nicht früher gestellt habe und find's ein bisschen schade, nicht eher auf Leute getroffen zu sein, die keine falsche Rücksicht auf die liebgewonnen Gewohnheiten der konsumierenden Menschen genommen haben.

Sehr vernünftig. 👍

Lotte49 schrieb:Vegetarierin bin ich zu Beispiel nach einem Einblick in einen Massenhaltungsstalle und als unfreiwillige Zeugin des Verladens von laut schreienden Schweinen auf den Transporter gen Schlachthof geworden.

OK.

Lotte49 schrieb:Von vegetarischer Ernährung auf vegane Ernährung bin ich dann umgestiegen, nachdem ich ohne Rücksicht auf meine Befindlichkeiten deutlich und klar über die Fakten in der Tierindustrie (auch der Milchindustrie) aufgeklärt wurde.

Auch OK.
Unter Veganern gibt es wahrscheinlich auch das gesamte Spektrum von angenehmen Zeitgenossen bis zu verkrampften Verbalakrobaten die irgendwelche Lücken in ihrem Leben mit übersteigertem Missionswahn füllen müssen.
Aber einig sind sie wahrscheinlich da, wo sie alle auf Tierleid aufsetzen, bei den Errungenschaften der Medizin. Flexitarier, Vegetarier, Veganer, wir reden hier über graduelle Unterschiede, mehr nicht. Deshalb erfüllt es mich meist nur mit Mitleid, wenn mal wieder so ein Missionswichtel vom Leder zieht.

Für mich gibt es da halt nicht nur schwarz und weiß. Man kann sich auch fürs Klima einsetzen ohne Veganer zu sein.

Gwyddion schrieb:Es kommt grundsätzlich auf die Kommunikation, Durchführbarkeit und Sinnhaftigkeit an.
Und da gibt es durchaus Potential die Maßnahmen der Politik zu kritisieren bzw. zu hinterfragen. Mir reicht ein einfaches Abnicken politischer Entscheidungen nicht.

Es geht nicht um einfaches abnicken politischer entscheidungen. Wir haben uns selbst an einen punkt manövriert, an dem wir das unmögliche bestmöglich möglich machen müssen. Das gilt es zu verstehen und zu akzeptieren. Es ist mittlerweile unrealistisch geworden den globalen CO2 ausstoß bis 2025 soweit zu verringern, dass wir das 1,5°C ziel überhaupt noch erreichen können. Jetzt geht es nur noch um schadensbegrenzung und da ist jedes zehntel grad wichtig. Das muss die breite masse verstehen und das wäre so unsagbar wichtig, denn erst dann fängt man an zukunftsorientiert zu handeln auch mit dem wissen, dass kurzfristig wohlstand sinkt, langfristig steigt und das ganze eine investition in die zukunft ist, die sich eben nicht sofort lohnt.... ja nichteinmal zwingend für einen selbst.

Gwyddion schrieb:Wann haben sich die Grünen gegründet? 1980er .. wann habe ich mit der Basisarbeit begonnen? 1989... was hast Du zu dem Zeitpunkt gemacht?

Auch, wenn die frage nicht an mich ging, ich musste einfach drüber nachdenken.. und meine mutter fragen: 1989 habe ich meine mutter in den wahnsinn getrieben, weil ich mir mit ner schere die finger abschneiden wollte, aber immer geheult habe, als sie mir die schere weggenommen hat. Ich war da 3 und offensichtlich sehr kluk :lv: :D

emanon schrieb:Für mich gibt es da halt nicht nur schwarz und weiß. Man kann sich auch fürs Klima einsetzen ohne Veganer zu sein.

Man kann auch eine mauer bauen, während man sie gleichzeitig wieder abbreißt. Dabei geht es nichteinmal um veganer oder nicht. Als wären veganer automatisch die tollsten klimaschützer. Auch ein benecke weiß das und trotzdem hat er recht mit seiner aussage. Selbst als klimaschützer schleppt man im fossilen zeitalter einen massiven CO2 abdruck mit sich herum aber gerade der konsum tierischer produkte ist etwas, was leicht unterlassen werden kann, ohne, dass der alltag darunter zu sehr leidet, mit dem effekt, dass weniger CO2 ausgestossen wird und so die eigenen klimaschutzanstrengungen weniger torpediert werden. Ich kann seine einstellung diesbezüglich dementsprechend durchaus nachvollziehen und dem ganzen auch zustimmen. Er hat halt schon recht damit (auch übertragen auf andere bereiche), auch dann, wenn man es nicht hören will.

gastric schrieb:Er hat halt schon recht damit (auch übertragen auf andere bereiche), auch dann, wenn man es nicht hören will.

Wie gesagt, wir reden über graduelle Unterschiede.
Dann die zu verteufeln, die nicht auf die eigene Meinung einschwenken, halte ich für nicht sonderlich gelungen.
Aber das darf ja jeder für sich selbst bewerten.

@emanon
Dabei geht es nicht darum irgendjemanden zu verteufeln. Es ist einfach fakt, dass der konsum von tierprodukten bei 83.000.000 deutschen oder aber 8.000.000.000 menschen nicht mit dem klimaschutz unter einen hut zu bringen ist. Schon heute nicht und in zukunft bei mehr dürren, mehr verlust von ackerfläche, mehr hitze und damit einhergehend weniger ernteerträgen gleich 5 mal nicht.

Natürlich kannst du dich für das klima einsetzen und gleichzeitig fleisch essen, du kannst auch von berlin nach münchen fliegen und dich fürs klima einsetzen. Es ist schräg und nichts anderes sagt benecke.

gastric schrieb:Es ist einfach fakt, dass der konsum von tierprodukten bei 83.000.000 deutschen oder aber 8.000.000.000 menschen nicht mit dem klimaschutz unter einen hut zu bringen ist.

Sehe ich halt anders.
Ich kann auf meine Weise sehr wohl etwas fürs Klima tun und trotzdem Fleisch essen.
Ob sich da Veganer irgendwie "besser" wähnen, geht mir völlig am Pöppes vorbei. Wie schon gesagt, ich erkenne da graduelle Unterschiede an und spendiere auch Veganer gerne mal eine Zeitung, auf die sie sich setzen können, um sich "erhöhter" fühlen zu können, aber Flexitariern abzusprechen sie würden ihr Scherflein zum Klimaschutz beitragen ist nun mal einfach dumm.
Da ist es auch wurscht, ob es ein Doktor der Biologie absondert oder Veganer mit akutem B12-Mangel.

Ob es sich nun bei den Verantwortlichen um Veganer handelt und ob sie bereits unter den Folgen eines akuten B12-Mangels leiden weiß ich nicht, aber für meine Begriffe entspringt es keinen gesunden Gehirnen fremde Häuser zu beschmieren.
Wahrscheinlich würden sich diese bemitleidenswerten Gestalten fürchterlich aufregen, wenn man mit ihrem Eigentum ähnlich verfahren würde.

Klimaaktivisten der Gruppe "Letzte Generation" haben mit einer öl-ähnlichen Flüssigkeit den Eingang und den Eingangsbereich der FDP-Bundesgeschäftsstelle in Berlin im Bezirk Mitte beschmiert. Die Flüssigkeit kippten sie am Morgen aus mehreren Eimern an die Türen und Teile der Fassade, wie dpa-Reporter berichteten. Anschließend klebten sie mehrere Plakate an: "FDP: Profis im Blockieren, Kleben am Verbrenner", stand unter anderem darauf. Auch an anderen Orten in Berlin soll es zu ähnlichen Aktionen gekommen sein, etwa bei den Standorten von Coca-Cola und BASF. Dabei kooperiere die "Letzte Generation" mit der Gruppe Extinction Rebellion, hieß es von den Reportern.

https://www.n-tv.de/der_tag/Letzte-Generation-beschmiert-FDP-Parteizentrale-article24049519.html



https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/letzte-generation-und-extinction-rebellion-beschmieren-gebaeude-in-berlin-18817437.html
Gesocks ist das meiner Meinung nach, mehr nicht.

emanon schrieb:Ich kann auf meine Weise sehr wohl etwas fürs Klima tun und trotzdem Fleisch essen.

Und damit tust du nachweiselich sowohl etwas fürs klima, als auch dagegen. Thats it, nichts anders sagt benecke. Im grunde ne klimaschutzarbeitsbeschaffungsmaßnahme. Du reißt ein, was du aufbaust.

emanon schrieb:aber Flexitariern abzusprechen sie würden ihr Scherflein zum Klimaschutz beitragen ist nun mal einfach dumm.

"Ihnen" abzusprechen, dass sie auch ihr scherflein zur klimazerstörung beitragen, ist ebenfalls einfach mal dumm.

Und genau deswegen ist es eben schräg. Auf der einen seite schützen wollen, auf der anderen seite klimaschädlich handeln, obwohl man einen großen beitrag mit kleinem handeln und sofortiger wirkung zum klimaschutz beitragen könnte..... zusätzlich...... Aber anscheinend braucht es eine gute B12 versorgung, um diese rechnung nicht aufstellen zu können, um sich einreden zu können, dass man ja schon etwas macht. Da hat man sich dann das schnitzel auch verdient und abends einen schönen warmen kakao, dann schläft es sich gleich doppelt gut und kann das frühstücksei besser genießen.

Da wirft man klimaaktivisten vor, dass sie "plastejacken" tragen und nach thailand fliegen und bekommt schnappatmung, wenn man ihnen ihr eigenes zwiespältige handeln aufzeigt, wirft ihnen vor nen dachschaden zu haben, weil sie eigentum anderer beschmieren und realisiert nicht, dass die eigentümer mit ihrem (nicht)handeln die lebensgrundlage (inkl eigentum) von milliarden menschen zerstören... bewusst, trotz besserem wissen, seit jahrzehnten.

Aber hey, man hat nen bach am eigenen grundstück wieder schick gemacht und dazu denkt man auch über eine PV anlage nach.... yay klimaschutz.

Hier sind doch irgendwo versteckte kameras angebracht...

gastric schrieb:Und damit tust du nachweiselich sowohl etwas fürs klima, als auch dagegen.

Macht jeder Mensch, auch du. Wieder nur graduelle Unterschiede. Daran kannst du dich hochziehen solange du willst, du änderst es nicht.
Fühl dich doch einfach besser, wenn es dir hilft.
Mir ist das gleich.

gastric schrieb:"Ihnen" abzusprechen, dass sie auch ihr scherflein zur klimazerstörung beitragen, ist ebenfalls einfach mal dumm

Nimm deinen Strohmann mit auf deine Zeitung und macht es euch nett.
Der Rest deines Beitrag ist ähnlich insuffizient, da spar mir jetzt einfach weitere Wiederholungen. :D

Aber gerne wieder zurück zu den Volldeppen Vorkämpfern, die ihre Mitbürger belästigen und deren Eigentum beschmieren. Um die gehts doch hier im Thread, oder?

emanon schrieb:Macht jeder Mensch, auch du.

Sagte ich bereits, erneute erwähnung nicht notwendig.

gastric schrieb:Selbst als klimaschützer schleppt man im fossilen zeitalter einen massiven CO2 abdruck mit sich herum

emanon schrieb:Fühl dich doch einfach besser, wenn es dir hilft.

Ich fühle mich nicht besser, ganz im gegenteil ist es sogar ziemlich kagge das zu realisieren, aber es hilft ungemein den arsch hochzubekommen.

emanon schrieb:Der Rest deines Beitrag ist ähnlich insuffizient, da spar mir jetzt einfach weitere Wiederholungen. :D

Gern weiterhin wiederholungen sparen. Das erspart dann auch so einige beiträge und hilft vom hohen roß runterzukommen.

emanon schrieb:Aber gerne wieder zurück zu den Vorkämpfern, die ihre Mitbürger belästigen und deren Eigentum beschmieren. Um die gehts doch hier im Thread, oder?

Jepp um die geht es. Halten wir fest: das zeug ist abwaschbar und damit mit wenig aufwand wieder sauber zu bekommen. Die handlungen derer, die sie damit "angreifen" bleiben uns länger erhalten, aber das ist eben keinen aufreger wert.

gastric schrieb:. Halten wir fest: das zeug ist abwaschbar und damit mit wenig aufwand wieder sauber zu bekommen

Es wird wertvolles Trinkwasser verschwendet und der Aufwand ist bestimmt nicht wenig.

gastric schrieb:aber das ist eben keinen aufreger wert.

Kann man immer so abtun, wenn man selbst nicht betroffen ist.
Die Zeit für diese sinnlose Reinigungsaktion wissen die Betroffenen bestimmt besser woanders einzusetzen.