equinoxx schrieb:Sind evangelikale Christen nicht generell mindestens tendenziell dieser Aufffassung? Ich denke ja.
Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Kann nur hoffen, dass sie zum Wohle des Kindes Ausnahmen machen würden nach einer Vergewaltigung und vor allem, weil die Schwangerschaft und Geburt zusätzlich auch ja noch Risiken bergen, umso jünger das Kind, welches schwanger geworden ist.
Photographer73 schrieb:Es war schon interessant, besonders auch die Hetze zwischen den Zeilen.
Für meine Puls war es besser es nicht anzusehen.
Photographer73 schrieb:Schau dir mal den Artikel an, den ich eben gepostet habe, es lohnt sich ihn ganz zu lesen. Sie ist sogar noch konservativer als er es war.
Habe ich gelesen und hat für mich schon was von religiösen Fanatismus.
Mich hätte dennoch mal konkret ihre Ansicht zu ihrem Kind und wenn durch eine Vergewaltigung schwanger geworden interessiert - ihre ehrliche eigenständige Ansicht, befürchte aber, sie wird da die gleiche Ansicht wie ihr verstorbener Mann vertreten.
duval schrieb:Klar, sobald man Solidarität fordert, wird man gleich zum Revolutionär abgestempelt.
Von den MAGAs und sicherlich auch einigen sehr neoliberalen Dems bestimmt.
Na ja, den USA täte auf jeden Fall ein einheitliches öffentliches-solidarisches Gesundheitssystem gut.
Genauso wie ich als AN und wäre ich US-Bürger Kamilla Harris Ambitionen Unternehmen stärker in verpflichtende Verantwortung zu nehmen und Arbeitnehmerrechte damit zu stärken grundsätzlich begrüße. Damit war die Frau für mich auch zum Teil eine Sozialdemokratin.
Vor allem schafft sowas Rechtsgrundlagen und macht AN somit auch wehrhafter je nach Sachverhalten und je nach Unternehmen und AG, die nur ihre eigenen Interessen verfolgen wollen.
Aber für Trump und seinen mal Freund und Feind Musk sind ja schon Gewerkschaften der Feind.
PS.
Beim Mutterschutz herrscht auch Nachholbedarf im Amiland.
Aber Hauptsache besonders die Reps und MAGAs können Frauen vorschreiben, was sie mit ihrem Leben und ihrem Körper zu machen haben.