Socialme schrieb:wenn das wirklich so ist, wie kam es dann zu den Fragen, ob seine 10 jährige Tochter, sollte sie vergewaltigt werden, das Kind austragen müsse, weil er gegen Abtreibung sei? So eine Frage hat er sich ausgesucht? Wer glaubt denn sowas? Man sah ihm im Übrigen an, dass er sich bei der Frage nicht so wirklich wohl gefühlt hat.
Ist halt kompletter Unsinn zu glauben, da wären nur einbestellte Protagonisten.
Der Meinung mögen einige sein, die haben nicht eine komplette Veranstaltung an einer Universität angeschaut.
Ist halt einfach, irgendwelche Dinge aufzubringen, ob nun die Beschwerde, Studenten wären ja nicht so redegewandt wie ein "Profi", was halt auch absurd ist, denn es ging um Inhalte und nicht wer einen Satz fehlerfreier vortragen kann.
Und nun kommen noch angebliche Schauspieler...
Wahnsinn. Offenbar ist es heute verbreitet, dass sich doch niemand hinsetzt und mit Menschen redet, Meinungen austauscht.
Ich sehe, eigentlich wollen das die Menschen gerne, daher der Erfolg von Turning Point, niemand wurde ausgeschlossen, als Extremist, Faschist oder Stalinist abgeurteilt.
Nur was will man machen, wenn eine politisch radikalisierte Seite offenbar an einem Diskurs nicht gewillt ist, die jede andere Meinung verteufelt und jeden Austausch von Meinungen als extremistisch hält?
Werden Menschen es akzeptieren, dass man unterschiedlicher Meinung sein kann und diese austauschen kann? Ich sage nein.
Ob nun eine TPUSA Veranstaltung oder im kleinen in einem Forum, man merkt es gibt politisierte Menschen, die es hassen wenn man anderer Meinung ist.