equinoxx schrieb:Der Erfolg von PR-Maßnahmen lässt sich doch nicht 1:1 beziffern, das weißt du doch selbst.
Es geht in erster Linie darum, womit er nun den Großteil seines Einkommens erzielt.
Und das müsste dann bei solchen Behauptungen wie zuvor genannt beachtet werden.
equinoxx schrieb:Natürlich waren die Veranstaltungen unter’m Strich lukrativ, sonst wäre sein Unternehmen umsatzmäßig nicht im sehr hohen zweistelligen Millionenbereich.
Die Stiftung und die verbundenen Unternehmen sind zu einem >80 Millionen Dollar Netzwerk geworden.
Ja, seine Idee hat offenbar ein großes Interesse um dieses in so kurzer Zeit so groß zu machen, es gibt offenbar dafür einen Markt/ ein entsprechendes Interesse.
Ich vermute aber mal, finanziell verdiente Kirk lange durch seine anderen Tätigkeit weit mehr Geld, Multimillionär wäre er durch sein Gehalt bei TP nicht so schnell geworden.
Er hätte sich aus finanziellen Gründen überhaupt nicht mehr selbst auf den Campus setzen müssen, es hätte vermutlich auch TP nicht geschadet.
Wer ihm nun unterstellt, er setzt sich auf den Campus, weil er damit Geld verdienen würde, der könnte das auch belegen, ansonsten vermute ich, es ist eine Behauptung aus Unkenntnis.
Solche Univeranstaltungen bringen vermutlich kaum positive Einnahmen.
Finanziell hat sich das doch nicht mehr gelohnt und wird kaum die treibende Kraft dahinter gewesen sein.
Inhaltlich ging es eben nur darum, dass konservative Stimmen auf dem Campus gehört werden, sich entsprechende Chapter bilden.
Was bringt das also? Menschen, die ihre Meinung sagen können und eben Werbung für eine konservative politische Meinung.
Also um Politik.
Andere Netzwerke mit anderen politischen Ansichten gibt es ja zu genüge.