es ist gerechtfertigt wenn es für ein solches unsoziales, abscheuliches Verhalten Konsequenzen nach sich zieht. Das heisst nicht, dass man gleich jemanden komplett zerstören soll. Jobverlust halte ich, gerade wenn man Reporter ist, für gerechtfertigt.Anfimia schrieb:Aber warum bezeichnest du es dann als gerechtfertigt, wenn du offensichtlich überhaupt nicht die Konsequenzen von doxxing kennst
Das bringt doxxing aber mit sich und gefährdet die Familien der gedoxxten. Unter anderem die Kinder die dir doch angeblich immer so wichtig sind.Socialme schrieb:Das heisst nicht, dass man gleich jemanden komplett zerstören soll.
das kritisiert die watchlist aber nicht....komisch, gelle?
Habe ich von dir hier eigentlich schon mal eine Meinung gelesen, die Kirks eigenen Antisemitismus kritisiert?
Das wäre traurig, wenn im Amiland nicht mal das Andenken Verstorbener und auch ihrer Angehörigen durch Gesetze geschützt ist/wäre - so ganz allgemein und grundlegend gesprochen.
Genau. Ich verstehe auch null, wie eine Organisation wie Turning Point USA als Betreiberin dieser Watchlist als gemeinnützig eingestuft werden kann. Vermutlich sind die Kriterien in den USA andere als hierzulande.
Kann sich ja jeder auch schon mal ausmalen, wie es unter einer Trump Fantasterei eines Ultrakonservativen Amerikas aussehen und so zugehen würde.
Rechts ist verboten? Wo lebst Du? Rechte dürfen keine Meinung haben, Rechte dürfen nicht sprechen?
Mache ich, keine Sorge.
Und genau da verstehe ich nicht, warum der so ein Thema ist, während das andere Thema den Usern hier scheinbar deutlich weniger Aufmerksamkeit und Aufregung wert ist.
weil er eben eine bekannte Persönlichkeit gewesen ist. Das kann man nicht mit einem Krieg gleichsetzen, denn da gibt es leider immer viele Tote. Unnötig, aber das zieht ein Krieg nach sich. Hier wurde jemand einfach so an einem öffentlichen Platz, einer Uni hingerichtet. Ist das denn weniger grausam als ein anderer Tod? Oder fängt man jetzt an den einen Tod mit dem anderen zu vergleichen und abzustimmen welcher nun schlimmer ist?
Kannst du vielleicht bitte endlich mal lesen, was die Leute schreiben und nicht permanent alles mit Absicht falsch verstehen und dich dann künstlich echauffieren? Meine Güte, das ist ja anstrengend ohne Ende.
Nicht in Deutschland, nicht in der USA?
Warum antwortet man da irgendwas mit "Verbieten?"
Man weiß nicht, ob man den Kopf schütteln, die Augen verdrehen oder einfach nur noch gähnen soll, so wie du hier in Dauerschleife denselben Quark wiederkäust.
Ja komisch, das Hamas Aktivisten, die Juden und Israel unterstützende Studierende diskriminieren, von Studenten gemeldet werden.
Wenn sie Volksverhetzung begehen, dann dürfen sie nicht sprechen. Kirk hätte mit seinen Statements in Deutschland ernsthaft Probleme mit Staatsanwaltschaften und Gerichten bekommen.
1933 emigrierten viele Deutsche in die USA. Von Albert Einstein über den "Konservativen" Thomas Mann bis hin zu Walther Gropius. Viele unserer besten Köpfe. 100 Jahre später werden vielleicht viele US-Amerikaner nach Deutschland emigrieren.rhapsody3004 schrieb:Kann sich ja jeder auch schon mal ausmalen, wie es unter einer Trump Fantasterei eines Ultrakonservativen Amerikas aussehen und so zugehen würde.
Dann lies es nicht, wenn Du meinst ein Zitat aus der von ihnen verlinkten Quelle sei dann falsch, weil es ja angeblich Rechte sagen.
Zumindest dann, wenn wir in Deutschland nicht dieselben Fehler machen wie in USA und hier ähnlich ungemütliche Bedingungen schaffen. Dann würden die US-Amerikaner wohl eher nicht hierher migrieren wollen.
Dann troll halt weniger rum.
In der Aussagegeht es nur darum nicht alles, was Rechte sagen unkritisch zu glauben/hinzunehmen.
Nichts von dem, was du da schreibst, ergibt sich aus dem, was Tussinelda gesagt hat.
Nicht in Deutschland, nicht in der USA?
