Der Mensch Charlie Kirk und seine Ermordung
gestern um 21:24Umso mehr ich über Kirk nach seiner Erschießung erfuhr, auch seine Methodiken, umso angewiderter und schockierter wurde auch ich - muss ich ganz klar sagen. Nochmals schockierter über die Zahl seiner Anhänger und sogar Anhängerinnen und Fans und Gleichdenker wie er.
Und auch Welt-TV (Springer-Konzern) sollte sich rückblickend dafür schämen, Kirk als einen gemäßigten Konservativen darzustellen und der zudem auch darum bemüht gewesen ist ernsthafte Diskussionen mit seinen Gegnern zu führen.
Nein, ganz sicher war Kirk kein gemäßigter Konservativer. Und ein Freund Israels und der Juden auch nur scheinheilig dann, so lange es einem Kirk in den Kram gepasst hat.
Kirk führte einen Kampf, einen Kampf der Worte vor allem und dabei auch ganz im Sinne Trumps handelnd und um es diesmal mit wenigen Worte zu sagen einen Kampf gegen alles, was nicht ins engstirnige erzkonservativ-religiös-politisch-rechtsextremistische-weiße Männer-Weltbild gepasst hat.
Und ich möchte auch noch klarstellen, dass ich auch besonders und wie es Kirk getan hat für Joe Biden die Todesstrafe zu fordern, genau aus dem Grund so abscheulich und aufs Tiefste ablehnungswürdig finde, weil sie auf keiner nachvollziehbaren Grundlage beruhte, denn Joe Biden war und ist schließlich kein verurteilter Mörder ersten Grades.
Joe Biden war ein US-Präsident, der anders als Trump und Kirk Amerika einen anstatt es spalten wollte und sich eh schon übelsten Beleidigungen und Diffamierungen Trumps ausgesetzt sah.
Joe Biden trat zusammen mit Harris auch für ein sozialgerechteres Amerika ein und wollten wirklich sinnvolle, hilfreiche Änderungen schaffen und was längst nicht nur damit geendet hätte, die Preise für bestimmte Medikamente zu senken.
Zudem lag Biden viel daran während der Corona-Pandemie Leib und Leben der US-Amerikaner zu schützen und nicht wie Trump sie zu gefährden durch absolut schwachsinnig-gefährliche Ratschläge und darüber hinaus die Zügel überhaupt einfach laufen zu lassen.
Genauso wie Biden viel daran lag durch Klimaschutz die US-Amerikaner, überhaupt Land und Leute, zu schützen und es langfristig damit zu bewahren vor bspw. weiteren katastrophalen Folgen wie bspw. weitere Zunahme von Wetterextremen, aber auch vor Wirtschaftsschäden.
Kurz:
Hatte so jemand wie Joe Biden es verdient, dass man ihm sogar den Tod wünscht? Natürlich nicht!
Den Tod hat man für ihn nur gefordert, weil auch Biden nicht ins engstirnige, intolerante Weltbild Kirks und Trumps und den MAGAs gepasst hat.
Und auch Welt-TV (Springer-Konzern) sollte sich rückblickend dafür schämen, Kirk als einen gemäßigten Konservativen darzustellen und der zudem auch darum bemüht gewesen ist ernsthafte Diskussionen mit seinen Gegnern zu führen.
Nein, ganz sicher war Kirk kein gemäßigter Konservativer. Und ein Freund Israels und der Juden auch nur scheinheilig dann, so lange es einem Kirk in den Kram gepasst hat.
Kirk führte einen Kampf, einen Kampf der Worte vor allem und dabei auch ganz im Sinne Trumps handelnd und um es diesmal mit wenigen Worte zu sagen einen Kampf gegen alles, was nicht ins engstirnige erzkonservativ-religiös-politisch-rechtsextremistische-weiße Männer-Weltbild gepasst hat.
Und ich möchte auch noch klarstellen, dass ich auch besonders und wie es Kirk getan hat für Joe Biden die Todesstrafe zu fordern, genau aus dem Grund so abscheulich und aufs Tiefste ablehnungswürdig finde, weil sie auf keiner nachvollziehbaren Grundlage beruhte, denn Joe Biden war und ist schließlich kein verurteilter Mörder ersten Grades.
Joe Biden war ein US-Präsident, der anders als Trump und Kirk Amerika einen anstatt es spalten wollte und sich eh schon übelsten Beleidigungen und Diffamierungen Trumps ausgesetzt sah.
Joe Biden trat zusammen mit Harris auch für ein sozialgerechteres Amerika ein und wollten wirklich sinnvolle, hilfreiche Änderungen schaffen und was längst nicht nur damit geendet hätte, die Preise für bestimmte Medikamente zu senken.
Zudem lag Biden viel daran während der Corona-Pandemie Leib und Leben der US-Amerikaner zu schützen und nicht wie Trump sie zu gefährden durch absolut schwachsinnig-gefährliche Ratschläge und darüber hinaus die Zügel überhaupt einfach laufen zu lassen.
Genauso wie Biden viel daran lag durch Klimaschutz die US-Amerikaner, überhaupt Land und Leute, zu schützen und es langfristig damit zu bewahren vor bspw. weiteren katastrophalen Folgen wie bspw. weitere Zunahme von Wetterextremen, aber auch vor Wirtschaftsschäden.
Kurz:
Hatte so jemand wie Joe Biden es verdient, dass man ihm sogar den Tod wünscht? Natürlich nicht!
Den Tod hat man für ihn nur gefordert, weil auch Biden nicht ins engstirnige, intolerante Weltbild Kirks und Trumps und den MAGAs gepasst hat.