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@bgeoweh


Ich habe ja schon mehrfach erwähnt das ich trockener, therapierter Alkoholiker bin, der dazu noch regelmäßig in Selbsthilfegruppen unterwegs ist, und ehrlich gesagt sehe ich eure These des Alkoholismus dort noch gar nicht gegeben.

@cejar

cejar schrieb:sehe ich eure These des Alkoholismus dort noch gar nicht gegeben.

In den Reaktionen auf die Kommentare gegen Ende des Beitrags erwähnt die Journalistin dass sie in der Regel 3-4 Abende unter der Woche Alkohol konsumiert und dazu noch "an den Wochenenden", was ja auch noch bis zu 3 Tage bedeuten kann. Nimmt man mal an, dass es sich um durchschnittlichen Wochenendkonsum handelt und der Sonntag da rausfällt, bleiben in der Summe immer noch mehr Tage mit Konsum als ohne übrig. Das ist nach so ziemlich jeder Definition schonmal Gewohnheitstrinken und damit mindestens schonmal bedenklicher Konsum. Zählt man die weiteren Faktoren dazu wie der Gebrauch von Alkohol "als Medizin" damit man besser schlafen kann oder weil sie damit, Zitat: "besser performed" und ohne Alkohol ins Grübeln fällt, die Gedanken ums Trinken kreisen und so weiter dann ist da schon mal psychisch einiges im Argen. Das muss noch nicht heißen dass sie auch körperlich alkoholabhängig ist, aber sie ist auf dem Weg dahin. Und sie schildert ja selbst schon erste Entzugserscheinungen durch die Challenge, ihr Lallen und die Gleichgewichtsprobleme kannst du hören und sehen.

cejar schrieb:sehe ich eure These des Alkoholismus dort noch gar nicht gegeben.

Ich schon .... Sie hat doch selbst zugeben das es für sie ein Problem ist 30 Tage ohne zu sein.

Da war das ganze Programm zu sehen vom verleugnen bis whatabout über "ich kann sonst nicht schlafen" bis zum allseits beliebten "besser Performen" ..... Kannst du anders sehen, der ÖR ( wow ) und der Rest der Welt sieht es genau so.

@xsaibotx

Man darf nicht unterschlagen dass das schon die Selbst-Schilderung und Eigendarstellung ist, die noch maximal positiv und durch die rosarote Brille die Realität beschreibt. Die Journalistin kennt ja die Angaben der BzgA ab wann der riskante Konsum beginnt, sie zitiert sie wörtlich - dementsprechend nehme ich ihr auch einfach nicht ab, dass sie rein zufällig genau unterhalb der Grenze liegt und genau so zufällig genau bei den 2 alkoholfreien Tagen die Woche eingependelt ist.

Sie sagt ja selbst, dass sie "ab und an" mal "viel Alkohol" trinkt, und zwar "durchschnittlich jedes Wochenende", will aber gleichzeitig unterhalb der Grenze von 5 Standardgläsern pro Woche sein, die den risikoarmen Konsum begrenzen. Und trotzdem an 3-4 Tagen in der Woche Alkohol trinken. Das geht alles hinten und vorne nicht auf, mit einem Abend "viel Alkohol" hast du gerade als Frau dein Alkoholbudget für die Woche aufgebraucht, das sind auch nur 5 Kurze... das reicht vielleicht zum Vorglühen. Eine 0,5-Liter-Flasche Bier enthält bereits 2 "Standardgetränke" - niemand der eine Maß Bier trinkt wird behaupten jetzt "viel Alkohol" konsumiert zu haben. Mit einem handelsüblichen Longdrink, spätestens beim Zweiten, hast du als Frau das Budget erreicht. Ein Viertel Wein, das man tatsächlich mal zum Essen trinkt, sind auch schon 2,5 Einheiten.

Zählt man zu diesen Angaben noch den Konsum dazu, den sie -vermutlich- gar nicht mit registriert oder erfasst, weil er mental abgestuft wird, hier ein Sektchen zur Begrüßung oder beim Brunchen, da mal aus einem Anlass obwohl man eigentlich nichts trinken wollte, dort mal Festival oder Konzert und damit drei Tage dauerbreit sein, vielleicht auch noch irgendwelche Toniken oder andere Medizinprodukte, oder auch Alkohol in Desserts, Nahrungsmitteln oder Restaurantessen kann ich dir quasi garantieren dass sie deutlich über dem liegt was sie durchschnittlich zu konsumieren glaubt.

@bgeoweh
Natüüüürlich liegt sie drunter, sie hat sich bestimmt schon oft genug schön gerechnet.

Auch das sich schönreden und alles was ich oben aufgezählt habe....

Für mich und viele andere hat sie schon ein Problem..... Sie sollte am besten ohne Kamera Mal mit den Suchtberater reden.

Die Reportage wurde auch nicht umsonst kassiert.

xsaibotx schrieb:Natüüüürlich liegt sie drunter, sie hat sich bestimmt schon oft genug schon gerechnet.

Es gibt ja z.B. diesen Fragenbogen:

Eine gute untersuchte Kurzform des AUDIT besteht aus den ersten 3 Konsumitems (hier als pdf). Der AUDIT-C (C für consumption) eignet sich auch für die Hausarztpraxis; eine Punktzahl ab 5 bei Männern, resp. 4 bei Frauen weist auf einen problematischen Konsum hin

Quelle: https://praxis-suchtmedizin.ch/praxis-suchtmedizin/index.php/de/alkohol/diagnostik/audit-alcohol-use-disorders-identification-test

Die 3 Fragen können wir aus dem Video beantworten:

1. Wie oft nehmen Sie alkoholische Getränke zu sich?
□ Nie 0 Punkte
□ 1 x im Monat oder weniger 1 Punkt
□ 2 – 4 x im Monat 2 Punkte
□ 2 – 4 x in der Woche 3 Punkte
□ 4 x oder mehr die Woche 4 Punkte

2-4x in der Woche: 3 Punkte

2. Wenn Sie alkoholische Getränke zu sich nehmen, wie viel trinken Sie dann
typischerweise an einem Tag? Ein alkoholisches Getränk (= Standardgetränk)
entspricht z.B. ca. 3 dl Bier (5 Vol.%), 1dl Wein oder Sekt (12,5 Vol.%), 2 cl Schnaps
(55 Vol.%) oder 4 cl Likör (30 Vol.%).
□ 1 oder 2 0 Punkte
□ 3 oder 4 1 Punkt
□ 5 oder 6 2 Punkte
□ 7 - 9 3 Punkte
□ 10 oder mehr 4 Punkte

3 oder 4 - 1 Punkt

3. Wie oft trinken Sie 6 oder mehr Gläser Alkohol (= Standardgetränk) bei einer
Gelegenheit?
□ Nie 0 Punkte
□ Weniger als einmal im Monat 1 Punkt
□ Einmal im Monat 2 Punkte
□ Einmal in der Woche 3 Punkte
□ Täglich oder fast täglich 4 Punkte

Da sie sagt sie würde in der Regel jedes Wochenende viel Alkohol trinken:

Einmal in der Woche - 3 Punkte

Damit hat sie als Frau 7 Punkte und ist damit deutlich über dem Punktwert von 4 für den riskanten Konsum. Sie wäre auch noch drüber wenn es an den meisten Tagen wirklich nur ein kleines Bier wäre, dann wäre sie bei Frage 2 bei 0 statt bei 1 Punkt, das würde nichts ändern.

bgeoweh schrieb:für den riskanten Konsum.

...... Und die schliddert munter weiter, alle Zeichen für einen bedenklichen Umgang mit Alkohol sind gegeben ..... Ich kenne Abhängigkeit in allen Formen in meinen Umfeld und auch an mir selbst.
Die kann sich das noch so schönreden wie die will.

Auf jeden Fall haben wir für Gebühren Kohle ne tolle Alkohol Werbung bekommen.... thx Funk :Y:

cejar schrieb:Alleine die Abizeit war fast jeden Tag irgendetwas los, wo die ganze Stufe getrunken hat. Waren wahrscheinlich auch alle Alkoholiker...

War bei uns auch so, allerdings 1/3 voll dabei, 1/3 teilweise und 1/3 der Klasse kaum bis gar nicht. Mag sein, dass man die jungen Leute nicht per Definition als Alkoholiker bezeichnen würde, aber dass dieser Konsum weit außerhalb dessen liegt, was man als harmlos und nicht gesundheitsschädigend bezeichnet, ist doch auch klar.

Man sollte immer versuchen, das zumindest nicht als Normalität zu bezeichnen. Ich war damals auch oft dabei, dass da nichts ernsthaftes passiert ist war eher Zufall. Ich hätte den gleichen Spaß mit der Hälfte oder einem Drittel der Mengen gehabt.

bgeoweh schrieb:Sie sagt ja selbst, dass sie "ab und an" mal "viel Alkohol" trinkt, und zwar "durchschnittlich jedes Wochenende", will aber gleichzeitig unterhalb der Grenze von 5 Standardgläsern pro Woche sein, die den risikoarmen Konsum begrenzen. Und trotzdem an 3-4 Tagen in der Woche Alkohol trinken. Das geht alles hinten und vorne nicht auf, mit einem Abend "viel Alkohol" hast du gerade als Frau dein Alkoholbudget für die Woche aufgebraucht, das sind auch nur 5 Kurze... das reicht vielleicht zum Vorglühen. Eine 0,5-Liter-Flasche Bier enthält bereits 2 "Standardgetränke" - niemand der eine Maß Bier trinkt wird behaupten jetzt "viel Alkohol" konsumiert zu haben. Mit einem handelsüblichen Longdrink, spätestens beim Zweiten, hast du als Frau das Budget erreicht. Ein Viertel Wein, das man tatsächlich mal zum Essen trinkt, sind auch schon 2,5 Einheiten.

Noch besser, sie sagt in ihrem Q&A Video ja selbst dass sie mehr als ein Glas pro Tag trinkt. Und dass sie regelmäßig sehr viel Alkohol trinkt.
Beschwert sich dann aber dass man sie als Alkoholikerin bezeichnet weil sie in ihrer Reportage sagte sie würde 4x die Woche trinken.
Laut der BzGa ist man aber noch im risikoarmen Bereich solange man mindestens 2 alkoholfreie Tage in der Woche hat.
Was sie angeblich ja tut und deswegen kann sie auch kein Alkoholproblem haben.
Dass sie mehr als die empfohlene Tagesmenge trinkt ,und das regelmäßig, und sich anscheinend auch regelmäßig einen Rausch antrinkt, trinkt um "Spaß" zu haben, das Gefühl hat ohne Alkohol keinen Spaß haben zu können,
trinkt wenn sie Stress hat um runterzukommen, trinkt um einschlafen zu können, das Gefühl hat Alkohol gehöre fest in ihr Leben und Alltag... Das ignoriert sie völlig.
Ganz abhängig scheint sie noch nicht zu sein sonst hätte sie die 30 Tage nicht durchgehalten. Aber sie ist auf "gutem" Weg dahin und hat definitiv ein ernstes Alkoholproblem.
Wer ernsthaft sagt" Wenn ich an 5 Tagen 5 Bier trinke dann habe ich immer noch einen risikoarmen Konsum." weil sie sich auf die 2 nüchternen Tage versteift hat wirklich ein Alkoholproblem.

Stan_Marsh schrieb:Mag sein, dass man die jungen Leute nicht per Definition als Alkoholiker bezeichnen würde, aber dass dieser Konsum weit außerhalb dessen liegt, was man als harmlos und nicht gesundheitsschädigend bezeichnet, ist doch auch klar.

Bei jungen Leuten wird sowas um die Umbruchzeiten im Leben herum toleriert, eben die berühmten Klassenfahrten, Abschlussfeiern und die ganze Zeit darum. Wird wohl so sein, dass es zum Erwachsenwerden dazugehört seine Grenzen herauszufinden, auszutesten und auch mal zu überschreiten, aber wer das mit Mitte-Ende Zwanzig noch nicht hinter sich gebracht hat hat ganz offenkundig auch ein Problem. Natürlich geht die Welt nicht gleich unter wenn man als Jugendlicher Party macht, hat auch niemand behauptet. Die Frau um die es hier geht ist allerdings 27 und steht voll im Erwerbsleben, da ist sowas zumindest nicht mehr alterstypisch und aus der gröbsten jugendlichen Selbstfindungsphase sollte man da auch schon länger raus sein.

Heliamphora schrieb:Wer ernsthaft sagt" Wenn ich an 5 Tagen 5 Bier trinke dann habe ich immer noch einen risikoarmen Konsum." weil sie sich auf die 2 nüchternen Tage versteift hat wirklich ein Alkoholproblem.

Ich glaube das war so gemeint dass sie an jedem der fünf Tage ein Bier trinkt, also insgesamt fünf, dann passt das auf die Formel der BzgA mit den 5 Standardgetränken. Nicht insgesamt 25 Bier :D

@bgeoweh
Wobei sie ja sagt dass sie die Tagesmenge überschreitet.
Sie trinkt durchschnittlich mehr als ein Glas pro Tag und am Wochenende noch mehr.
Zitat"regelmäßig viel Alkohol".
Ich finde es traurig dass Carolin während ihrer "Challenge" mehrmals drauf stößt wie wichtig Alkohol für sie ist und wie oft und sehr sie ihn braucht, dass es ihr ohne Alkohol sogar gesundheitlich besser geht... aber sie es kaum erwarten kann wieder zu trinken.
Selbsterkenntnis = Null
Konsequenzen = Null

Heliamphora schrieb:Ich finde es traurig dass Carolin während ihrer "Challenge" mehrmals drauf stößt wie wichtig Alkohol für sie ist und wie oft und sehr sie ihn braucht, dass es ihr ohne Alkohol sogar gesundheitlich besser geht... aber sie es kaum erwarten kann wieder zu trinken.

Für mich war der erschreckende Punkt der an dem ihre "Freunde" ihr so Sachen geschrieben haben wie Ich will dich nicht 30 Tage ertragen müssen wenn du trocken bist oder Wenn du nicht saufen kannst werden wir uns wohl einen Monat lang nicht sehen - spätestens da hätten mal ein paar Lichter angehen müssen.

Heliamphora schrieb:aber sie es kaum erwarten kann wieder zu trinken.

Ja, und fühlt sich mit dem ersten Schnaps warm, umarmt und angekommen.

Da kann ich dieses Fazit nur unterschreiben:

Heliamphora schrieb:Selbsterkenntnis = Null
Konsequenzen = Null

@xsaibotx
Bezeichnet sie sich tatsächlich als „ gerne Trinker“?
Ich denke sie könnte schon mal locker nach einer Selbsthilfegruppe in ihrer Nähe gucken. Allerdings bedingt das 12 Schritte Programm bei den anonymen A., dass man Schritt1 ( Anerkenntnis) beginnt.
Vielleicht würde es ja auch das Buch der Schauspielerin Katrin Sass tun. Habe ich selbst bereits verschenkt an eine mir nahe stehende weibliche Person die auch immer „sehr gerne“ getrunken hat. Fast Täglich gab es einen kleinen Grund vom edlen Roten ihres Weinhändlers zu nippen. Und nach dem zehnten nächtlichen Telefonat mit ihr, von dem sie am nächsten Tag nichts mehr wusste, bekam sie das Buch.

Heliamphora schrieb:Selbsterkenntnis = Null

Ich sag's nochmal, wären das statt junger, hübscher Menschen die die richtigen Schlüsselwörter sagen und einen coolen Fernsehjob haben irgendein Harry, Roland oder Helga mit nicht ganz sauberen Oberteil, speckiger Weste und Turnschuhen aus dem Supermarkt würden bei den identischen Dialogen sofort alle sehen dass da gewaltige Probleme vorliegen. Faktoren, die mit dem Sachverhalt eigentlich nichts zu tun haben -jung, gut aussehend, guter Job, sozial nach außen hin gut integriert bzw. mit Prestige versehen- verstellen hier den Blick bzw. erzeugen die Illusion dass die Dame das alles unter Kontrolle hat, dabei hat sie nur auf der schiefen Ebene noch nicht die volle Geschwindigkeit erreicht und die Fahrt macht noch Spaß.

calligraphie schrieb:Ich denke sie könnte schon mal locker nach einer Selbsthilfegruppe in ihrer Nähe gucken.

Ich finde es eher krass dass das alles durch Nachbearbeitung, Redaktion und was weiß ich noch alles gegangen ist ohne dass mal jemand hinterfragt hat ob man das wirklich im Jugendprogramm senden will und ob es der eigenen Mitarbeiterin gut geht. Aber so viel Solidarität ist wohl nicht angesagt im Y-Kollektiv. Eher so VEB fette Leber.

Viel ethischer ist es natürlich, irgendeine Moderatorin Alkoholsucht zu unterstellen, weil sie an einer missglückten Reportage teilgenommen hat. Ich mag Ariane Alter nicht, aber als ob das eine Trinkerin ist, weil die ein paar blöde Sätze in der Reportage sagt.

shionoro schrieb:Ich mag Ariane Alter nicht, aber als ob das eine Trinkerin ist, weil die ein paar blöde Sätze in der Reportage sagt.

Um die geht es auch nicht, deren Reportage war verhältnismäßig gut gemacht, es geht um die Reportage von Frau von der Groeben für Y-Kollektiv.

@bgeoweh

Auch da hab ich gerade mal reingeschaut und verstehe den Schock ehrlich gesagt nicht. Dass man sowas nicht ins Jugendprogramm packen sollte, finde ich auch, daher ist die löschung richtig, aber dass die carolin eine alkoholikerin sein soll,, weil sie aussagen tätigt, die ich so auch ca 80% der Leute in ihrem Alter zuschreiben würde, sehe ich nun wirklich nicht.

shionoro schrieb:aber dass die carolin eine alkoholikerin sein soll,, weil sie aussagen tätigt, die ich so auch ca 80% der Leute in ihrem Alter zuschreiben würde, sehe ich nun wirklich nicht.

Die Caroline hat nach objektiv anwendbaren Diagnosekriterien wie eben diesem Fragebogen zum Alkoholkonsum, wie er von maßgeblichen Stellen verwendet und empfohlen wird, ein Alkoholproblem bzw. hochgradig bedenklichen Umgang mit Alkohol. Ob du das siehst oder nicht ist da völlig irrelevant, genausowenig wie die Frage auf wen das sonst noch so zutrifft. Ob das jetzt "nur" problematisches Trinkverhalten ist das das Risiko für eine echte Alkoholabhängigkeit massiv erhöht oder sie schon tatsächlich abhängig ist, psychisch oder körperlich, muss dann natürlich ein Arzt im Einzelgespräch und mit geeigneten Untersuchungen feststellen.

@bgeoweh

Doch das ist schon ziemlich relevant, auf wie viele Leute das so wohl zutreffen würde in ihrem Alter. Das Video von Massengeschmack TV ist jedenfalls hochnotpeinlich, wenn er dinge behauptet, wie dass "Saufnase Carolin" wohl "niemanden abbekommt, der nicht selbst trink, weil der das Weite suchen wird".

Wer hat sie eigentlich diagnostiziert? Du, oder passiert das im Video?