GAZA CITY (Ma'an) -- Two Palestinians were injured in overnight Israeli airstrikes on targets in the Gaza Strip, medics said Friday.http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4506833,00.html
Israeli forces targeted 10 sites in Gaza in 15 attacks overnight, hours after the Israeli army said four rockets landed in open areas in the south of Israel.
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"Civilians in southern Israel were forced to begin this month with an unacceptable barrage of rockets. Hamas has a responsibility to cease and prevent acts of aggression emanating from the Gaza Strip," said army spokesman Peter Lerner.
He added: "The IDF will retaliate, reciprocate and when required initiate the use of force in order to defend the civilians of the State of Israel from these unlawful terrorist actions."
Rocket explodes in open area in Hof Ashkelon Regional Council; no injuriesKönnen die Terrohonks aus Gaza nicht einfach Fussball gucken wenn denen langweilig ist anstatt vollkommen sinnlose Raketenangriffe auf Israel durchzuführen ?
Published: 04.04.14, 12:57
Wer die Demokratie und die rechtstaatliche Ordnung ablehnt und bekämpft ist ein Feind des Staates und muss (auf legale Weise natürlich!) unschädlich gemacht werden.
04.09.14, 19:28Naja wie auch immer... war wem wohl langweilig, oder war ein Initiationsritual um bei den grossen Terrorhonks mitspielen zu dürfen.
A mortar rocket launched from the Gaza Strip exploded in a kibbutz in the Sha'ar Hanegev Regional Council. The rocket landed near the kibbutz's swimming pool and caused damage to the surroundings. No injuries were reported and no alert siren was sounded.
Genau die Menschen in Gaza haben keine Fernseher. Geil. Wegen solchen Behauptungen liebe ich dieses Forum.individualist schrieb:Den Luxus Fernseher zu gucken haben die Menschen dort nicht.
http://www.thetower.org/article/the-myth-of-the-thirsty-palestinian/
Israelischer Bombenterror. Ach Gottchen. Aber ich weiß ja von wem es kommt. Wieso bist du eigentlich noch hier? Musst du nicht irgendwo für die große Sache kämpfen? Der große und kleine Satan besiegen sich schließlich nicht alleine.Fidaii schrieb:Sag mal, findest Du es gut, wie die Menschen!!! in Gaza und in Palästina ingesamt von "Israel" behandelt werden? Mal unabhängig davon, ob die Menschen dort in Gaza einen Luxusfernseher haben oder nicht, Du musst doch zugeben, dass das verbrecherische Verhalten "Israels" aus vernünftiger Sicht nicht im Geringsten zu rechtfertigen ist. Wenn Du das anders siehst, dann kannst Du uns gerne mitteilen, warum Du, der Du im gemütlichen Deutschland sitzt und der seine Famlile nicht durch israelischen Bombenterror veloren hat, dieser Ansicht bist, und wieso Du hier im Forum immer zwanghaft das ungerechte Treiben Israels auf Teufel komm raus verteidigen willst. Was ist Dein Anliegen? Wo drückt denn der Schuh? Tut das weh? Kann man Dir irgendwie helfen?
Such dir eine raus.Tyon schrieb:Wo ist deine Quelle?
Die Verhältnisse sind natürlich ungleich, das kann man wohl kaum bestreiten aber verdursten muss dort wohl niemand. Wenn man sich die Quote der dortigen Kindersterblichkeit anschaut, dann kann man das wohl kaum annehmen, da Palästina auf Rang 108 steht
Da hätte ich doch gerne mal eine aktuelle Zusammenfassung die die heutige Situation beschreibt.
Was meinst ob die Blockade, die Situation befriedet hat oder eher verschärft?JoschiX schrieb:Und du siehst keinen Zusammenhang zwischen der Blockade des Gazastreifens und dem bewaffneten Konflikt zwischen der Hamas und Israel ?
Das stimmt so nicht.
Blockade des Gazastreifens und Einschränkungen im Westjordanlandhttps://www.amnesty.de/jahresbericht/2013/israel-und-besetzte-palaestinensische-gebiete?destination=node%2F2939%3Fpage%3D1
Die massenhaften Beschränkungen, mit denen die israelischen Behörden die Bewegungsfreiheit der Palästinenser einengte, stellten eine Kollektivstrafe für die Bevölkerung des Gazastreifens und des Westjordanlands dar und verstießen gegen das Völkerrecht. Mehr als 600 israelische Kontrollpunkte und Absperrungen im Westjordanland sowie der Zaun bzw. die Mauer schränkten die Bewegungsfreiheit der Palästinenser empfindlich ein. Dies betraf in besonderem Maße Ost-Jerusalem, Teile Hebrons, das Jordantal und Landstriche in der Nähe von israelischen Siedlungen. Während israelische Staatsbürger und Siedler sich in diesen Gebieten frei bewegen konnten, mussten die Palästinenser bei den israelischen Behörden Genehmigungen beantragen. Es gab weiterhin regelmäßig Berichte darüber, dass israelische Sicherheitskräfte Palästinenser an den Kontrollpunkten schikanierten und misshandelten.
Die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit hinderten die Palästinenser auch beim Zugang zu ihren Feldern, zu Wasserstellen und zu medizinischer Versorgung.
Die seit 2007 andauernde israelische Militärblockade des Gazastreifens hatte gravierende Auswirkungen auf die Infrastruktur, vor allem die Strom- und Wasserversorgung sowie die Abwasserentsorgung. Die Wirtschaft war lahmgelegt, weil Israel weiterhin die Im- und Exporte in bzw. aus dem Gazastreifen stark einschränkte, weshalb der Warenschmuggel durch die gefährlichen Tunnel zwischen dem Gazastreifen und Ägypten weiterging. Bei Unfällen in diesen Tunneln kamen erneut mehrere Personen ums Leben. Trotz anhaltender Einschränkungen konnten im Vergleich zu den Vorjahren mehr Menschen den Grenzübergang Rafah an der Grenze zu Ägypten benutzen.
Genehmigungen für Reisen in das Westjordanland waren hingegen schwer zu erlangen und wurden nur selten erteilt. Dies galt selbst für Patienten, die eine dringende medizinische Behandlung benötigten. Im September lehnte Israels Oberster Gerichtshof den Antrag mehrerer Frauen aus dem Gazastreifen ab, die an Universitäten im Westjordanland studieren wollten. Das Gericht bestätigte damit die israelische Politik der Trennung zwischen dem Gazastreifen und dem Westjordanland.
