capspauldin
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Rocket fire at south Israel renewed, IDF not respondingSchade für die Menschen in Gaza v.v
07.04.14
Two rockets exploded in open areas in Sderot. Iron Dome intercepted one rocket that was fired at the city. No injuries or damage were reported. Color Red sounded before the landings. (Matan Tzuri and Yoav Zitun)
Nein, das ist das falsche Wort... allerdings hätt ich es wissen müssen. ;)capspauldin schrieb:Es ist hart oder, der Israel Thread desillusioniert schneller als man denkt.
Wäre irgendwie sinnbefreit false flag dort mit zu nennen findest du nicht?Tyon schrieb:Wie gut das da nirgendwo steht das Yamam oder Duvdevan false flag Operationen durchführen.
So viel dazu.
Igal (Name geändert - d. Red.) war früher Soldat in der israelischen Armee. Jetzt steht er hinter dem Rezeptionstresen eines Hotels in Tel Aviv - ein junger Mann Ende 20 mit dunklen, traurigen Augen und ernstem Gesicht. Was er über den jüngsten Mord an drei israelischen Jugendlichen denke? Igal zögert. "Die vielen Menschen, die jetzt die Armee nach Gaza schicken wollen und Rache fordern, wissen nicht, was das bedeutet." Er sei an zwei großen Militäroperationen im Gazastreifen beteiligt gewesen. Der ständige Raketenbeschuss, die Todesangst, der Schlafmangel - "man muss im Kampf gewesen sein, um zu wissen, wie das ist."
Zum Pazifisten hat ihn diese Erfahrung allerdings nicht gemacht. "In den letzten Kriegen haben wir nicht gekämpft, wir sind nur weggelaufen", meint Igal. "Wir müssen wieder kämpfen." Ob man damit aber das eigentliche Problem lösen könne? "Das lösen wir sowieso nie", sagt Igal. "Wir haben den Palästinensern alles gegeben, aber wir werden keinen Frieden finden." Er sei zwar sehr patriotisch - aber er wolle einfach nur noch weg. "Ich bin dieses Landes müde."
Diese Mischung aus Frust und Resignation ist derzeit auf den Straßen Tel Avivs und Jerusalems mit Händen greifbar. Nachdem sich der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern in den vergangenen Jahren ein wenig abgekühlt zu haben schien, bricht sich der Hass nun auf beiden Seiten wieder Bahn.
An echten Friedensschluss glaubt kaum jemand
Nach der Entführung von Eyal Yifrah, Gilad Shaar und Naftali Fraenkel hat das Land zunächst 18 bange Tage der Ungewissheit durchlebt. Nach dem Fund ihrer Leichen kam es dann zu gewalttätigen Ausschreitungen gegen Muslime und einem Mord an einem jungen Palästinenser, womöglich verübt von rechtsextremen Juden. Inzwischen stellt sich Israel verstört die Frage, wie stark es von befallen ist.
Gespräche mit Menschen auf den Straßen laufen schnell in die immer gleiche Richtung: An einen echten Friedensschluss glaubt kaum noch jemand. Viele scheinen sich im Status quo - einem endlosen Kleinkrieg von niedriger Intensität - eingerichtet zu haben und wollen keine Eskalation. "Der Tod der drei Jungs ist traurig", sagt Moran, Parfümerie-Angestellte in einem Einkaufszentrum in Modi'in, auf halbem Weg zwischen Tel Aviv und Jerusalem. "Die Schuldigen müssen bestraft werden. Aber wir sollten deswegen keinen Krieg anzetteln." Zumindest keinen großen. "Echten Frieden", sagt sie, "wird es aber nie geben. Wir haben es so lange vergeblich versucht."
In der Jerusalemer Altstadt mit ihren zahlreichen religiösen Heiligtümern herrscht am Donnerstagabend angespannte Ruhe. An fast jeder Ecke steht ein Trupp schwerbewaffneter Soldaten und Polizisten. "Das sind nicht mehr Sicherheitskräfte als sonst auch", sagt ein russischstämmiger Polizist und lächelt. "Das hier ist eben Israel und nicht Deutschland." Eine muslimische Frau in mittleren Jahren deutet auf die halbleeren Gassen. "Die Situation ist schrecklich. Eigentlich sollte hier alles voll mit Menschen sein", sagt sie. "Stattdessen ist kaum jemand hier. Vieles ist abgesperrt, weil es mal wieder Ärger gibt."
Polizisten haben ihre ganz eigenen Theorien
Und davon könnte es schon am Freitag noch mehr geben: Nach dem ersten Freitagsgebet im Fastenmonat Ramadan könnte es zu Unruhen kommen. Der Concierge in einem großen Hotel rät dringend vom Besuch des Tempelbergs ab: "Big problem", sagt er und schüttelt den Kopf. "Don't go!"
Zwei junge israelische Polizisten geben sich dagegen betont lässig. "Wir müssen sowieso immer dazwischen gehen, egal, wer wen angreift", sagt einer. Zur Ermordung des arabischen Jugendlichen haben die beiden allerdings schon ihre ganz eigene Theorie, die sie als gesicherte Erkenntnis ausgeben: Der Junge sei nicht etwa von radikalreligiösen Israelis, sondern von einem Mitglied der eigenen Familie ermordet worden - weil er schwul gewesen sei. "Das haben die untereinander eben nicht so gern", lautet der lakonische Kommentar einer der beiden Polizisten. Ansonsten aber könnten sie sich keine persönliche Meinung zu den Vorfällen der vergangenen Tage erlauben: "Wir müssen neutral bleiben."
Der Hotelangestellte Igal hat dagegen eine klare Meinung. Es könne keinen Frieden geben zwischen Israelis und Palästinensern. Deshalb müsse man weiterkämpfen. "Außerdem", meint Igal, "hat uns die heilige Schrift dieses Land versprochen."
Report: Ceasefire between Hamas and Israel expected within hoursWäre beiden Seiten zu wünschen das sich die Lage wieder entspannt.
Published: 07.04.14, 09:07 / Israel News
Hamas source told BBC Friday morning that the organization and Israel are expected to announce a cease fire in the south with the mediation of Egyptian intelligence officials.
Earlier this morning three rockets were fired at Israel one of them was intercepted by Iron Dome and two landed in open areas. The IDF has yet to respond. (Ynet)
Das hat doch niemand behauptet. Es ist dennoch im Bereich des Möglichen wenn man schon inoffiziell im Feindesland zu gange ist.JoschiX schrieb:die wie wir nun wissen False-Flag Raketenabschüsse aus Gaza heraus unternimmt
Heuchel doch nicht rum...JoschiX schrieb:Wäre beiden Seiten zu wünschen das sich die Lage wieder entspannt.
The unit is primarily responsible for civilian hostage rescue within Israel's borders, but from about the mid-1990s it has also been used for tasks such as arresting police suspects who have barricaded themselves in structures and requiring specialized extraction methods, as well as in personal security for VIPs and in counter-terror operations within the West Bank and Gaza Strip. The Yamam are schooled in basic Arabic and dress to assimilate within the Arab population to avoid detection in order to carry out raids to arrest those suspected of conducting terrorist activities within Israel.- Einsatzgebiet auch Westbank/Gazastreifen
However, most of the Yamam's activity is classified, and published Yamam operations are often credited to other units.
Da du scheinbar der einzige bist der die speziellen Spezialkenntnisse über diese speziellen Spezialeinheiten der israelischen Spezialkräfte hast, will ich dich hier nicht alleine stehen lassen.def schrieb:- Einsatzgebiet auch Westbank/Gazastreifen
- geschult in arabisch
- kleiden sich wie Araber um unterzutauchen
- die meisten Einsätze sind geheim und veröffentlichte Operationen werden meist anderen Einheiten zugeschrieben
Ich fragte dich ja nach mehr Informationen, dann könnte ich da auch konkreter werden, aber bisher konnte ich nicht fündig werden.def schrieb:Allerdings gibt es auch geheime Kommandos der IDF die getarnt in den Gazastreifen fahren um gezielt Personen auszuschalten und dann ebenso schnell wieder nach Israel verschwinden wie sie gekommen sind.
Irgendwas, ein Gerücht, eine Vermutung... irgend etwas womit man arbeiten könnte.def schrieb:Allerdings gibt es auch geheime Kommandos der IDF die getarnt in den Gazastreifen fahren um gezielt Personen auszuschalten und dann ebenso schnell wieder nach Israel verschwinden wie sie gekommen sind.
- Einsatzgebiet auch Westbank/GazastreifenIch der Einzige? Ich hab dir die Quelle geliefert du Scherzkeks... weniger trollen, mehr lesen!
- geschult in arabisch
- kleiden sich wie Araber um unterzutauchen
- die meisten Einsätze sind geheim und veröffentlichte Operationen werden meist anderen Einheiten zugeschrieben
Da du scheinbar der einzige bist der die speziellen Spezialkenntnisse über diese speziellen Spezialeinheiten der israelischen Spezialkräfte hast, will ich dich hier nicht alleine stehen lassen.