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Israel - wohin führt der Weg?

49.104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

um 10:56
Zitat von parabolparabol schrieb:Irgendwelche Gelder für Hamas kann man damit nicht generieren
Ob die Hamas oder konkurrierende Mafia-Organisationen oder beide dahinter stehen, ist nicht klar. Laut Jens Laerke von der OCHA landet das Zeugs am Schwarzmarkt.
He said looted products end up being sold at exorbitant prices on the black market
Quelle: UN-News


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Israel - wohin führt der Weg?

um 11:36
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Ob die Hamas oder konkurrierende Mafia-Organisationen oder beide dahinter stehen, ist nicht klar.
Nun wenn man die Iraner fragt stecken natürlich die Israelis dahinter. Wer sonst ?

https://www.presstv.ir/Detail/2025/05/25/748594/Yasser-Abu-Shabab-Deash-terrorist-group-Israeli-protection-Gaza-Strip-humanitarian-aid-convoys-
Daesh-linked gang leader looting Gaza aid under Israeli protection: Report

The report, ran by the Quds News Network, indicated that Yasser Abu Shabab and his armed gangs had re-emerged under the guise of “securing aid,” wearing uniforms and claiming to safeguard the limited humanitarian assistance entering the Strip.

“These gangs have been intercepting humanitarian aid trucks in eastern Rafah. These groups operate under the protection of Israeli forces, enabling large-scale looting and sabotage of relief efforts in the besieged Strip,” the report said.

“The gangs’ activities, described as coordinated with the Israeli military, have contributed to worsening humanitarian conditions, particularly in areas facing severe food shortages.”
Natürlich ist das der von den USA gegründete IS der da im Schutze der IDF alles nur noch schlimmer macht für die Gazans.
Die Idee wird dem einen oder anderen hier wohl sehr gefallen :D


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Israel - wohin führt der Weg?

um 14:29
Zitat von tarentaren schrieb:Ja, allerdings nur wenn man in der denkweise näher an Hamas liegt als am Völkerrecht. Für jeden normalen Menschen ist das eigentlich keine Option.
Diese "normalen" Menschen leben meistens weit weg vom Schuss und damit von der Gefahr, im fernen Europa oder sonstwo. Die haben es darum leicht, den Israelis, die Todesangst um sich und ihre Familien haben müssen, weil der Gegner nicht einmal vor dem Abschlachten kleinster Kinder Halt macht, moralische Vorhaltungen zu machen.
Zitat von blorgempireblorgempire schrieb:- Beispiel Hamas: genozidale Absicht klar geäußert und stets erneuert. Möglichkeit wäre dann zu diskutieren
- Israel: keine genozidale Absicht. Möglichkeit: Wäre ja gegegeben, wird aber nicht ausgeschöpft. Von daher finde ich den Vorwurf ziemlich absud, eher getrrieben von dem Wunsch, einem Volk, das Opfer des katastrophalen Genozids überhaupt wurde, genozidale Absicht zu unterstellen.
Danke für diese Erläuterungen.

Während der Vorwurf des Genozids gegenüber Israel natürlich ungeheure Emotionen (gegen Israel) weckt, auch wenn er unbegründet ist, und gleichzeitig den Judenhass in aller Welt schürt, wird die Not zur Selbstverteidigung, um weitere Greuel-Massaker zu verhindern, komischerweise kleingeredet. Ich kann mir das nur so erklären, dass diese Politiker und Pro-Palästina-Aktivisten sich nicht einmal annähernd vorstellen können, wie es ist, unter ständiger Bedrohung an Leib und Leben zu leben und immer auf der Hut sein zu müssen. Sie denken wahrscheinlich in ihrem Elfenbeinturm, in Wirklichkeit wären alle lieb und nett und nur die Terror-Opfer würden die Idylle stören.
Zitat von parabolparabol schrieb:Als Plan B bleibt immer noch Europa als Fluchtziel für Palästinenser. Es reicht, dass Israel die Grenze öffnet und den Palästinensern ein Visum gibt, dass sie nach Libanon fahren können, den Rest schaffen sie dann alleine als illegale Flüchtlinge
Also, ich persönlich hoffe, dass Deutschland keine Palästinenser aufnimmt (höchstens kurzfristig zur medizinischen Versorgung) und damit, 80 Jahre nach dem Holocaust, die aktuell schlimmsten Feinde der Juden in sein Land holt. Vorstellen könnte ich mir das natürlich trotzdem.

Warum Europa? Warum nicht andere muslimische Länder? Katar oder der Iran zum Beispiel, die ja das Ganze anheizen bzw. den Hamas-Anführern luxuriösen Unterschlupf gewähren? Die sind für alles mitverantwortlich und sollten sich darum mit um die Folgen kümmern. Dass man niemanden dazu zwingen kann, weiß ich natürlich. Ich sehe nur nicht immer Europa in der moralischen Pflicht, in diesem Fall, was Deutschland betrifft, sogar erst recht nicht.
Zitat von parabolparabol schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass die Zahl der Opfer in Gaza höher ist, als von der Hamas angegeben.
Ich nicht. Für die Hamas sind möglichst hohe Opferzahlen, besonders von Kindern, die beste Propaganda. Das eigene Volk wird dadurch nicht abgeschreckt werden. Die sehen das Leid der Opfer selbst, aber viele von ihnen glauben ja, dass die Opfer im Kampf gegen Israel zur Belohnung ins Paradies dürfen. Und die, die das nicht glauben, werden sich hüten, aufzubegehren, nachdem die Hamas demonstriert hat, wie sie mit denjenigen verfährt, die gegen sie zu demonstrieren wagen.
Zitat von parabolparabol schrieb:die geraubten Lebensmittel bleiben in Gaza, die werden sicher nicht nach China verkauft.
Und du glaubst, diese Lebensmittel würden an die bedürftige Zivilbevölkerung verteilt, vielleicht sogar noch an die, die sie am dringendsten nötig haben? Damit wird sich die Hamas selbst eindecken, bestenfalls noch die Zivilisten, die ihr treu ergeben sind. Die anderen werden genauso in die Röhre gucken, wie, wenn die Lebensmittel wirklich nach China gingen.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 14:38
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Während der Vorwurf des Genozids gegenüber Israel natürlich ungeheure Emotionen (gegen Israel) weckt, auch wenn er unbegründet ist, und gleichzeitig den Judenhass in aller Welt schürt, wird die Not zur Selbstverteidigung, um weitere Greuel-Massaker zu verhindern, komischerweise kleingeredet. Ich kann mir das nur so erklären, dass diese Politiker und Pro-Palästina-Aktivisten sich nicht einmal annähernd vorstellen können, wie es ist, unter ständiger Bedrohung an Leib und Leben zu leben und immer auf der Hut sein zu müssen. Sie denken wahrscheinlich in ihrem Elfenbeinturm, in Wirklichkeit wären alle lieb und nett und nur die Terror-Opfer würden die Idylle stören.
Und dieser Gedanke und deine Erklärungen dazu gelingen dir zu den Menschen in Gaza nicht? Da schaffst du es nicht, aus deinem Elfenbeinturm heraus die Zivilisten gesondert zu betrachten? Leben diese nicht auch sekündlich in Angst? Haben Angst um ihr Leib und Leben? Dem ihrer Kinder, Angehörigen? Ihrer Heimat?
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Das eigene Volk wird dadurch nicht abgeschreckt werden. Die sehen das Leid der Opfer selbst, aber viele von ihnen glauben ja, dass die Opfer im Kampf gegen Israel zur Belohnung ins Paradies dürfen. Und die, die das nicht glauben, werden sich hüten, aufzubegehren, nachdem die Hamas demonstriert hat, wie sie mit denjenigen verfährt, die gegen sie zu demonstrieren wagen.
Und dennoch verurteilt man sie für ihre Angst. Ich glaube jede Familie dort, die nicht mit der Hamas sympathisiert, wünscht sich einfach nur ein Leben in Frieden. Ohne Angst vor Terror, Hunger, Vertreibung, Tod. Zukunft. Die Menschen leben doch nur noch von einem Augenblick zum nächsten.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 14:51
@Interested
Werden die Menschen im Gaza ständig von der Weltöffentlichkeit kritisiert und verleumdet? Nein. Müssen sie befürchten, von den gegnerischen Soldaten auf möglichst grausamste Weise ermordet zu werden, wenn man direkt aufeinandertrifft - nicht nur sie, sondern auch ihre kleinsten Kinder? Nein. Werden sie von der Weltöffentlichkeit moralisch unterstützt und ihr Gegner verdammt? Ja.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Und dennoch verurteilt man sie für ihre Angst.
Ich verurteile niemanden für seine Angst. Ich verurteile, dass den Israelis das Recht auf Selbstverteidigung nicht wirklich zugestanden wird. Während von der Hamas nicht einmal die Auslieferung der Mörder vom 07.10.2023 verlangt wird, von den Geiseln ganz zu schweigen.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Ich glaube jede Familie dort, die nicht mit der Hamas sympathisiert, wünscht sich einfach nur ein Leben in Frieden.
Ich habe nie etwas anderes behauptet. Ich habe sogar Verständnis dafür, dass sie sich nicht gegen die Hamas erheben.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 15:05
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ich verurteile, dass den Israelis das Recht auf Selbstverteidigung nicht wirklich zugestanden wird.
Das ist BS!

Nicht das Recht auf Selbstverteidigung wird nicht zugestanden, sondern das WIE. Das weißt du auch nur zu gut, darum verstehe ich nicht, warum du das so formulierst.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Werden die Menschen im Gaza ständig von der Weltöffentlichkeit kritisiert und verleumdet? Nein.
Nein, es geht auch nicht darum, die Menschen in Gaza zu kritisieren. Die Kritik bezieht sich auf die Hamas wenn schon. Warum sollten also die Zivilisten kritisiert werden, nur weil sie dort leben? Wenn man das überhaupt noch Leben nennen kann?!
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Werden sie von der Weltöffentlichkeit moralisch unterstützt und ihr Gegner verdammt? Ja.
Ja, die Zivilbevölkerung. Auch das weißt du ganz genau. Du stellst es hier aber so dar, als wäre die Weltöffentlichkeit auf Seiten der Hamas und das ist sie nicht. Die Taten der Hamas werden auf das Schärfste verurteilt. Die moralische Stütze wird dem Volk in Gaza zuteil. Das, was wir tagtäglich in den Nachrichten dazu zu sehen bekommen und worum es überhaupt geht.

Du verzerrst die Darstellung massiv.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 15:39
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Werden die Menschen im Gaza ständig von der Weltöffentlichkeit kritisiert und verleumdet? Nein. Müssen sie befürchten, von den gegnerischen Soldaten auf möglichst grausamste Weise ermordet zu werden, wenn man direkt aufeinandertrifft - nicht nur sie, sondern auch ihre kleinsten Kinder? Nein. Werden sie von der Weltöffentlichkeit moralisch unterstützt und ihr Gegner verdammt? Ja.
wie zynisch. Ist der Tod der vom Himmel durch Bombardierungen verursacht wird weniger grausam als von einem Soldaten gegenüber?
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:ch verurteile niemanden für seine Angst. Ich verurteile, dass den Israelis das Recht auf Selbstverteidigung nicht wirklich zugestanden wird. Während von der Hamas nicht einmal die Auslieferung der Mörder vom 07.10.2023 verlangt wird, von den Geiseln ganz zu schweigen.
Also wenn ich mich gegen einen Angriff selbst verteidige und dabei ganz viele unbeteiligte zu Schaden kommen, habe ich ein ernsthaftes Problem.

Also, von mir aus kann die abscheuliche Hamas rücksichtlos vernichtet werden, aber dabei eine Stadt von 2 Millionen Menschen wegzubomben um 50k-80k Kämpfer zu erwischen darf doch zumindest mal strategisch in Zweifel gezogen werden, ohne immer wieder als Hamas-Sympathisant zu gelten


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Israel - wohin führt der Weg?

um 15:45
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Und was ist mit dem Wunsch der Hamas, Israel auszulöschen? Ist das nicht so etwas wie ein geplanter Genozid?
Der Unterschied zwischen Staat und Volk ist bekannt?
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Und du glaubst, diese Lebensmittel würden an die bedürftige Zivilbevölkerung verteilt, vielleicht sogar noch an die, die sie am dringendsten nötig haben? Damit wird sich die Hamas selbst eindecken, bestenfalls noch die Zivilisten, die ihr treu ergeben sind. Die anderen werden genauso in die Röhre gucken, wie, wenn die Lebensmittel wirklich nach China gingen.
Dir scheinen echt so'n paar Grundlagen nicht ganz klar zu sein. Internationale Organisationen wie UN und IGH stufen Israel trotz des Rückzugs 2005 weiter als Besatzungsmacht ein, was allein übrigens schon ein eklatanter Verstoß gegen Völkerrecht ist. Aus dem Status als Besatzungsmacht wiederum ergeben sich dann eben auch diverse Schutzpflichten gegenüber der Zivilbevölkerung Gazas (Stichwort 'Genfer Konventionen'). Schutz der Zivilbevölkerung vor Gewalt, Versorgungspflicht, Verbot der Aushungerung oder Verbot erzwungener Umsiedlungen, um nur mal 'n paar zu nennen. Diese Schutzpflichten werden durch Israel wiederholt und massivst verletzt: Blockade der Einfuhr von Lebensmitteln über Monate ("kollektive Bestrafung"), systematischer Einsatz von palästinensischen Zivilisten als menschliche Schutzschilde, großflächige Vertreibungen durch militärisch erzwungene Evakuierungen, Bombadierung ziviler Infrastruktur (Krankenhäuser, Schulen etc.). Die UN und der Internationale Gerichtshof sehen darin längst Kriegsverbrechen, aber das scheint hier einigen "Experten" echt komplett egal zu sein.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Werden die Menschen im Gaza ständig von der Weltöffentlichkeit kritisiert und verleumdet? Nein. Müssen sie befürchten, von den gegnerischen Soldaten auf möglichst grausamste Weise ermordet zu werden, wenn man direkt aufeinandertrifft - nicht nur sie, sondern auch ihre kleinsten Kinder? Nein. Werden sie von der Weltöffentlichkeit moralisch unterstützt und ihr Gegner verdammt? Ja.
Ja, die Brutalität und Grausamkeit der Hamas ist absolut schockierend und ja auch gut dokumentiert. Aber daraus folgt keine Exklusivität von Grausamkeit oder Todesangst auf israelischer Seite. Die Zivilbevölkerung in Gaza ist einer systematischen militärischen Gewalt ausgesetzt, deren Auswirkungen in Todesraten, Zerstörung und dokumentierten Kriegsverbrechen sichtbar sind. Luftangriffe, Streubomben, Artilleriebeschuss in dicht besiedelten Gebieten, gezielte Tötungen, dokumentierte Fälle von Exekutionen, Zwangsvertreibungen, systematischer Häuserkampf, Verweigerung medizinischer Versorgung - all das ist belegt und betrifft auch bzw. vor allem Frauen und Kinder. UN- und NGO-Berichte belegen, dass palästinensische Zivilisten sehr wohl jederzeit mit dem Tod rechnen müssen, nicht selten unter ebenfalls besonders grausamen Bedingungen (bspw. in zerstörten Krankenhäusern, bei Erstickung unter Trümmern, durch Brände nach Bombardements usw.). Dass diese Menschen nicht bei "direkter Begegnung" mit Soldaten sterben, sondern durch Fernwaffen, macht ihren Tod nicht weniger grausam oder bedrohlich. Insofern bewegst du dich mit deinem Einwand hier mal ganz weit auf dem dünnen Eis der Relativierung und Verharmlosung des Leids der palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza, wo wir mittlerweile über 5-stellige Opferzahlen, darunter vor allem Frauen und Kinder, sprechen.
Zitat von cejarcejar schrieb:Und sorry, die Hamas hat überhaupt keine Möglichkeiten einen Genozid an Israelis auszuführen.
Doch, dass die Hamas diese Möglichkeiten hat, wurde ja mit dem Massaker vom 7. Oktober '23 hinreichend unter Beweis gestellt. Ob es sich bei diesem Massaker aber tatsächlich um einen Genozid handelte, unterliegt letztendlich der Einschätzung völkerrechtlicher Instanzen wie dem IGH/IStGH oder UN-Sondertribunalen, nicht der Meinung selbsternannter Experten in einem Internetforum, auch wenn die Indizien da bereits eine recht klare und deutliche Sprache sprechen.


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