Israel - wohin führt der Weg?

Sämpf schrieb:Dazu gehört dann wohl auch die freie Diskussion.

Im Gaza gibt es keine freie Diskussion, es gehört nicht einfach dazu .
Im Bezug auf Islamismus gibt es von unserer Seite eh nix zu diskutieren, wir bringen keinen Nährwert & gelten eher als islamistenversteher

Jedimindtricks schrieb:das wir hier nicht zustände wie im gaza bekommen

Ich dachte du meinst mit hier das Forum.

Jedimindtricks schrieb:Gaza gibt es keine freie Diskussion,

Da bin ich bei dir, hoffentlich wird das irgendwann anders sein.

Jedimindtricks schrieb:m Bezug auf Islamismus gibt es von unserer Seite eh nix zu diskutieren, wir bringen keinen Nährwert & gelten eher als islamistenversteher

Also da würde ich mich ganz klar ausklammern. Ich verstehe Religion im allgemeinen nicht.
Zu diskutieren sehe ich persönlich bei allen Religionen al gegeben an.Aber klar das das hier nicht weiter hilft. Im konkreten Fall wird es nur helfen den Kampf gegen Terror zu verstärken und beide Seiten besser zu kontrollieren/überwachen zumindest zeitweise.

Sämpf schrieb:dachte du meinst mit hier das Forum.

Internet gilt schon länger als rechtsfreier Raum bzw flood the scene with bullshit . Die ersten die Internet für propagandagezwecke genutzt haben waren Islamisten von al quaida die dann 2001 Ungläubigen den Krieg erklärt haben in Form eines Hochhausattentats.

Sämpf schrieb:bin ich bei dir, hoffentlich wird das irgendwann anders sein.

Ist vom Propheten nicht erwünscht , wie man ein Land wieder in die Steinzeit führt sieht man in Afghanistan. Da macht sich auch keiner Gedanken über Frauen und kinderrechte geschweige denn ob die was zu essen haben.sind halt nicht unrwa

In syrien kam es zu kämpfen zwischen Beduinen und den Drusen. Auch die armee der Regierung kämpfte mit panzer auf seiten der Beduinen was einen gegenangriff Israels zurfolge hatte. (Israel sieht sich als Schutzmacht der Drusen.)

Bin gespannt wie die beziehungen weitergehen zwischen den beiden staaten.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/syrien-kaempfe-sunniten-drusen-102.html

interrodings schrieb:Bin gespannt wie die beziehungen weitergehen zwischen den beiden staaten.

Es kommt drauf an, wie die neue syrische Regierung dazu steht.
Wenn man Einheiten dorthin schickt, die eigentlich für Ruhe Sorgen sollten, sich dann aber an diesen beteiligen, dann kann man Konsequenzen für diese Soldaten vorsehen.
Wenn das geschieht, dann dürfte das keine sonderlichen Konsequenzen in den israelischen und syrischen Beziehungen haben.
Derzeit scheinen beide Regierungen ja eher an eine gemeinsamen Annäherung zu arbeiten, denn auch der neue Machthaber in Syrien weiß um die Vorteile von einem guten Verhältnis zu einem wirtschaftlich wichtigem Nachbarn.

@Sämpf
Du hast übrigens nichts gesagt zu meiner Nachfrage nach der "biblischen Herangehensweise", die du mir vorgeworfen hast. Das ist mir ziemlich sauer aufgestoßen.

Sämpf schrieb am 07.07.2025:Deine biblische Herangehensweise (aug um aug, Zahn um Zahn) hat bisher zu nichts geführt. Vielleicht wäre es faktisch auch besser mal auf Religionen und ihre Auswüchse zu verzichten, täte dem Konflikt mit Sicherheit ganz gut.

Wo habe ich eine blblische Herangehensweise verlangt, gefordert, etc.? Warum überhaupt die Bibel an dieser Stelle heraussuchen? Ist bestenfalls suspekt.
Wäre Israel nach dem Prinzip "Auge um Auge" vorgegangen, hätten sie mehrere Dörfer im Westjordanland blind überfallen und 1200 Palästinenser abgeschlachtet, Frauen vergewaltigt und Kinder verbrannt. Und 200 weitere entführt und unter erbärmlichen Umständen mit wenig Nahrung gefangengehalten. Das wären natürlich deutlich werniger Tote gewesen als im jetzigen Krieg. Dennoch nehme ich, dass @Sämpf ebenso wie ich dies vehement abgelehnt hätte.
Dieser Krieg, und das wird oft vergessen, geht darum, ein zukünftiges Gaza unter Hamas-Herrschaft vollständig auszuschließen. Ich habe bisher von den Palästina-Zweistaatenlösungsanhängern nichts gehört, wie man dies erreichen kann. Da ja niemand außer Israel Krieg gegen die Hamas führen möchte. Keiner!
Nennt mir ein Land, dass es dulden würde, einen Stadtstaat als Nachbarn zu haben, der permanent Raketen abfeuert, ein Massaker mit über 1.000 Toten anrichtet, Geiseln nimmt ... und androht, dies immer wieder aufs Neue zu wiederholen ("again and again", wie einer der Hamasanführer, Khalil al-Hayya, nicht müde wird zu betonen). Wäre dies in Deutschland der Fall, würde ich als Bewohner nicht wollen, dass ein solcher Stadtstaat in der Nachbarschaft existiert. Eine ziemlich simple Erkenntnis.