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Israel - wohin führt der Weg?

49.198 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

gestern um 08:51
Zitat von parabolparabol schrieb:Netanjahu und der Likud waren schon immer gegen die Zwei-Staaten-Lösung
THIS!
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wobei eine Vertreibung keinem Genozid gleich kommt.
Das kann man so sehen, oder auch nicht. Es kommt dem zumindest nahe..... Genozid ist nicht nur Tötung oder Auslöschung, sondern auch regionale oder nationale Vernichtung einer Bevölkerung.


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Israel - wohin führt der Weg?

gestern um 10:48
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Der mutmaßliche Kriegsverbrecher, Benjamin Netanjahu, muss den Krieg fortführen, um seinen ultrarechten Koalitionspartner bei der Stange zu halten.
Das ist Israels Problem.

Schaffen die es kurz vor 12 endlich die Weichen so zu stellen, dass sie im Orient anerkannt werden und somit endlich im Orient nach 70 Jahren auch politisch ankommen?

Schaffen die es, dann ist Israel sicher, auch wenn eines Tages die USA sagen: "Sorry, können wir uns einfach nicht mehr leisten... und so gute Freunde sind wir nun auch wieder nicht, hier habt ihr erstmal eine Rechnung!" <= Das ist das was sie gerade der EU eintrichtern, was ja vorher auch unmöglich schien...

Netanjahu ist sich dessen durchaus bewusst, sonst hätte er schon längst den Rundum-Schlag gemacht, hat er aber nicht. Wo immer es ihm möglich war sich sauber aus der Affäre zu ziehen, hat er es auch gemacht. Bis auf den Iran, da hat Erdogan unbewusst geholfen.
Das war knapp. Wie knapp werden wir wohl erst in ein paar Jahren mitbekommen, wenn der Nebel des Krieges fällt und irgendwelche Beamte/Politiker/Diplomaten in der Rente sind.

Sogar aber ein Merz hat die Zeichen der Zeit "gerochen" (Seit wann kann die deutsche Regierung Außenpolitik? Sehr überraschend...).
Die ganze Welt sieht gerade wie die Araber, allen voran Saudi-Arabien und Katar gerade die USA kaufen. Entsprechend reiht er sich gerade etwas ein, was ich ihm ein Stück weit nicht übel nehme, denn der Einfluss der Araber auf die USA wird doch enorm anwachsen in den nächsten Jahren.

Man kann sowas kritisieren, verhindern kann man es nur mit einer Überweisung von mittlerweile etwa 2 Billionen Dollar (Investments Saudi Arabien, Investments Katar) auf amerikanische Konten/ in amerikanische Aktien usw..


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Israel - wohin führt der Weg?

gestern um 13:06
.,
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Schaffen die es kurz vor 12 endlich die Weichen so zu stellen, dass sie im Orient anerkannt werden und somit endlich im Orient nach 70 Jahren auch politisch ankommen?
Ich rate Israel davon ab politisch auf das Niveau des Orients abzusteigen


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Israel - wohin führt der Weg?

gestern um 23:02
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Schaffen die es, dann ist Israel sicher, auch wenn eines Tages die USA sagen: "Sorry, können wir uns einfach nicht mehr leisten... und so gute Freunde sind wir nun auch wieder nicht, hier habt ihr erstmal eine Rechnung!" <= Das ist das was sie gerade der EU eintrichtern, was ja vorher auch unmöglich schien...

Netanjahu ist sich dessen durchaus bewusst, sonst hätte er schon längst den Rundum-Schlag gemacht, hat er aber nicht.
Du vergisst meiner Meinung nach die in den USA lebenden Juden und Israelis. Wenn man zu deren reiner Anzahl nur 2 Personen ( Angehörige, soziales Umfeld) hinzu addiert, landet man schon bei 30 Millionen Menschen. Gegen dieses Wählerpotential, kann kein US-Präsident ernsthaft "anstinken".

Man darf da mal mahnend den Zeigefinger erheben, wie Biden es mehrfach getan hat. Das war es dann aber auch schon.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 09:00
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Du vergisst meiner Meinung nach die in den USA lebenden Juden und Israelis. Wenn man zu deren reiner Anzahl nur 2 Personen ( Angehörige, soziales Umfeld) hinzu addiert, landet man schon bei 30 Millionen Menschen. Gegen dieses Wählerpotential, kann kein US-Präsident ernsthaft "anstinken".
Die hat er doch populistisch abgeholt mit "Gaza räumen" und so.

Ich empfehle generell immer bei Politikern zu muten (Ton auszuschalten) und nach folgendem Ausschau zu halten:
- Was haben sie ganz konkret gemacht?
- Was könnten sie ganz konkret machen?

Was Gaza räumen usw. betrifft, so wurde bis jetzt nichts in die Wege geleitet. Libyen beispielsweise weiß von nichts, mit welcher Regierung denn auch.... Auch die Logistik, ....da ist nichts.
Sieht mir nicht nach Ernsthaftigkeit aus, aber langt alle mal, um populistisch zu ködern.

Auf der anderen Seite ein Abkommen mit den Huthis, ohne Israel, Nahost-Besuch, ohne zuerst in Tel-Aviv aufzutauchen und Annahme von Geldern aus Saudi-Arabien und Katar. Nebenbei noch Androhung von Zöllen (Wurde aber abgewendet) und ein einseitiges Aufrüsten Saudi-Arabiens.
Das steht bereits, oder ist bereits vollzogen worden.

Wenn man sich die Deals alle anschaut und dann auch im Hinterkopf hat, dass die Araber strikt gegen eine Umsiedlung sind, so wird ziemlich schnell klar was hier eigentlich läuft.

Das Ziel ist wohl nicht Israel an die Wand zu drücken, aber die Zukunftsdoktrin wäre erstmal auch ohne Israel eine Nahost-NATO aufzubauen. Wenn das alles mal steht, wenn die Verflechtungen soweit fortgeschritten sind, dass die USA gar nicht mehr anders können, als denn weiterzumachen, was hätte denn dann noch ein Israel aus der politischen Peripherie zu melden?

Die verlieren langsam aber sicher ihr "Monopol" auf die USA.
Lange Zeit hieß es US-Nahost-Politk = Israel Nahost-Politk, das wandelt sich gerade, wegen was?
Wegen einem kleinen Gaza mit 2 Millionen Einwohnern?

Na dann nur zu, hoffe das ist es wert.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 09:57
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Schaffen die es kurz vor 12 endlich die Weichen so zu stellen, dass sie im Orient anerkannt werden und somit endlich im Orient nach 70 Jahren auch politisch ankommen?
Ich weiß nicht, ob da Israel viel machen kann.
Mal abseits der objektiv schlimmen Zustände im Gazastreifen und der schlimmen Siedlungspolitik - Israel hat es ja auch schon anders versucht. Die umliegenden Staaten (oder einige davon) wollen Israel auslöschen. Egal, was Israel macht. Verhält sich Israel friedlich, soll es weg. Verhält es sich kriegerisch soll es weg.
Diese israelfeindlichen Regime haben es geschafft, trotz erheblicher eigener Nachteile, diese Strategie der ständigen existenziellen Bedrohung aufrecht zu erhalten.

Ganz plump gefragt: Was soll Israel machen? Im Grunde ginge nur einpacken und woanders hingehen.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 10:33
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Das Ziel ist wohl nicht Israel an die Wand zu drücken, aber die Zukunftsdoktrin wäre erstmal auch ohne Israel eine Nahost-NATO aufzubauen.
Lol, der Araber hast nach dem Juden dort am meisten den nächsten Nachbarn
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Die verlieren langsam aber sicher ihr "Monopol" auf die USA.
Lange Zeit hieß es US-Nahost-Politk = Israel Nahost-Politk, das wandelt sich gerade, wegen was?
Wegen einem kleinen Gaza mit 2 Millionen Einwohnern
Nö, die USA sind ja nicht blöd, und Saudi Arabien hat eh wenig Interesse an den Palästinensern


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um 11:03
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Die umliegenden Staaten (oder einige davon) wollen Israel auslöschen. Egal, was Israel macht.
Da hat uns etwas die Geschichte eingeholt:

Jordanien fängt iranische Rakete ab.

Saudi-Arabien fängt Rakete aus dem Jemen ab.

Jordanischer Außenminister reist nach Teheran, für Israel.

Einige Staaten, vor allem die iranische-Fraktion, wollen Israel auslöschen, andere Staaten, vor allem die arabisch-sunnitische-Fraktion wollen Israel stärker in ihre Reihen einbinden.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Ganz plump gefragt: Was soll Israel machen? Im Grunde ginge nur einpacken und woanders hingehen.
Ich kann mich da nur wiederholen: Den Gaza räumen (sich zurückziehen) und die Palästinenser einfach in die Unabhängigkeit entlassen.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 11:57
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Ich kann mich da nur wiederholen: Den Gaza räumen (sich zurückziehen) und die Palästinenser einfach in die Unabhängigkeit entlassen.
Na das hat ja in der Vergangenheit gut geklappt. Wie viele Kriege haben die Palästinenser vom Zaun gebrochen, seit sich Israel 2005 zurückgezogen hat und sie hat machen lassen? Auch die Raketenangriffe gingen mit dem Rückzug aus Gaza erst so richtig los.

Den Gaza räumen und die Palästinenser entlassen wäre vielleicht nicht die schlechteste Idee, aber sicher anders als du es dir vorstellst. Denn die Palästinenser selbst, kannst du dort einfach nicht unkotrolliert machen lassen. Wohin das führt sieht man ja seit nun 20 Jahren.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 12:01
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Ich kann mich da nur wiederholen: Den Gaza räumen (sich zurückziehen) und die Palästinenser einfach in die Unabhängigkeit entlassen.
Und hoffen, dass die Palästinenser (genauer die Hamas, geduldet und unterstützt von der Mehrheit der Palästinenser) trotz aller gegenteiligen Erfahrungen der Vergangenheit Israel leben lassen? Die Gelegenheiten bestanden doch schon, genutzt wurden sie nicht. Was sind das denn für Perspektiven? Die Palästinenser hatten doch Jahrzehnte Zeit, zu beweisen, Israel nicht in seiner Existenz zu bedrohen.

Es ist gar keine Frage, dass Israel viel zu unterschiedlichen Aspekten einer Eskalation beigetragen hat. Nicht zuletzt die Siedlungspolitik. Aber die Hamas war zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte nachhaltig friedlich.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 12:42
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Denn die Palästinenser selbst, kannst du dort einfach nicht unkotrolliert machen lassen.
Das war ja auch mehr oder weniger die "einfache" (in @azazeel 's Frage war die Rede von "plump" ) Antwort auf die Frage.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Die Gelegenheiten bestanden doch schon, genutzt wurden sie nicht.
Auch die Antwort an @Bone02943:
Mittlerweile sind die Gegebenheiten anders. Die Araber wollen das endlich auch vom Tisch haben, die haben Angst vor dem Iran.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Aber die Hamas war zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte nachhaltig friedlich.
Wer redet von der Hamas?

Die Fatah ist auch noch da und die können es doch kaum erwarten der Hamas die Leviten zu lesen.
Die Hamas wiederum weiß ganz genau was denen droht und wollten entsprechende Sicherheitsgarantien von Israel und den USA. Die brauchen sie nicht mehr, wie es aussieht kommt keine Bewegung in die Zwei-Staaten-Lösung.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Den Gaza räumen und die Palästinenser entlassen wäre vielleicht nicht die schlechteste Idee, aber sicher anders als du es dir vorstellst.
Du weißt doch gar nicht was ich mir vorstelle, bisher habe ich nur von der Zwei-Staaten-Lösung gesprochen :).

Was kommt danach?

Hamas und co. sowie die Fatah schlagen sich erstmal die Köpfe ein. Befeuert von internationalen Geldgebern immer feste drauf und damit kein Mangel an Kriegern herrscht, immer schön die im Ausland lebenden Palästinenser aufheizen.

Wo ist da der Unterschied?

Ich wiederhole gerne nochmal:
Hamas und co. sowie die Fatah schlagen sich erstmal die Köpfe ein. Befeuert von internationalen Geldgebern immer feste drauf und damit kein Mangel an Kriegern herrscht, immer schön die im Ausland lebenden Palästinenser gegeneinander aufheizen.

Seht ihr da irgendwo den Namen Israel stehen?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wohin das führt sieht man ja seit nun 20 Jahren.
Seit 70 Jahren hat das israelische Vorgehen keine Lösung gebracht, im Gegenteil, immer mehr Ausgaben, immer mehr Rekruten zum Dienst und immer mehr Israel der Buhmann und ... nun kommt das Entscheidende: Immer weniger eine USA, die nur auf Israel hören will.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 12:54
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Mittlerweile sind die Gegebenheiten anders. Die Araber wollen das endlich auch vom Tisch haben, die haben Angst vor dem Iran.
Es gibt nur nicht "die Araber". Manche der arabischen Staaten sehen das so rational und andere nicht.
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Wer redet von der Hamas?
Wer nicht? Ich mag mich irren, aber hatten die nicht das Attentat verursacht, das von sehr vielen Palästinensern gefeiert wurde?
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Die Fatah ist auch noch da und die können es doch kaum erwarten der Hamas die Leviten zu lesen.
So so. Komisch, dass seit Jahrzehnten das keiner macht. Komisch, das nach dem Attentat das keiner gemacht hat. Wo waren denn "die Araber" nach dem Attentat? Wo waren all die levitenlesenden Leute, die Israel in der Befreiung der Geiseln und der Bestrafung der Hamas unterstützt haben? im Gegenteil, die Leute haben sich vor die Hamas gestellt.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 13:09
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Na das hat ja in der Vergangenheit gut geklappt. Wie viele Kriege haben die Palästinenser vom Zaun gebrochen, seit sich Israel 2005 zurückgezogen hat und sie hat machen lassen? Auch die Raketenangriffe gingen mit dem Rückzug aus Gaza erst so richtig los.
Israel hat immer Totalblockade gemacht. Verwunderlich dass Israel sich immer so bedroht fühlt, es hat doch die stärkste Armee des Nahen Ostens. Ägypten, Syrien und den Iran können sie in Schach halten, von Gaza sind sie überfordert.
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Du vergisst meiner Meinung nach die in den USA lebenden Juden und Israelis. Wenn man zu deren reiner Anzahl nur 2 Personen ( Angehörige, soziales Umfeld) hinzu addiert, landet man schon bei 30 Millionen Menschen. Gegen dieses Wählerpotential, kann kein US-Präsident ernsthaft "anstinken".
Wichtiger sind die "christlichen Zionisten", die in den USA viel Einfluss haben.


Ein amerikanischer Doktor berichtet von einem Blutbad in Gaza, besonderes Ziel sind Kinder, medizinische Arbeiter und Journalisten.
Es gibt viele Schusswunden an Kindern
Youtube: “What We Saw Was Unspeakable:" U.S. Doctors on What They Witnessed in Gaza | Amanpour and Company
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Youtube: Jewish-American Doctor Says Israeli Snipers Targeted Children
Jewish-American Doctor Says Israeli Snipers Targeted Children
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Israel - wohin führt der Weg?

um 13:41
@parabol
Es gibt dazu auch andere Stimmen und Informationen über die Berichte der von dir angeführten Ärzte. Die IDF macht Jagd auf Kinder, ach komm. So dumm kannst du doch nicht sein.
An editor would not have had to conduct much due diligence to discover the two surgeons’ bias. Perlmutter’s comments on X read like the signs at a campus protest encampment. He describes the Israeli government as fascist, compares a pro-Israel physician to Josef Mengele, and, lest anyone miss his point, simply says, “Israel’s genocidal behavior parallels that of Nazi Germany in the 40s.”


The bias of Perlmutter’s coauthor is no more difficult to discern. Sidhwa has 20 years of experience as a critic of the Jewish state. He first wrote about the subject as a student, contributing a pair of essays to the Israel-bashing website Electronic Intifada in 2005. In the first essay, he mounted a defense of Columbia University professor Joseph Massad, who is once again a figure of controversy thanks to his praise, the day after the October 7 massacre, for the “astonishing” and “astounding” achievements of an “innovative Palestinian resistance.”
Quelle:

https://www.fdd.org/analysis/op_eds/2024/08/03/how-to-pose-as-a-reasonable-critic-of-israel-with-a-little-help-from-the-media/

https://www.camera.org/article/the-dangerous-misinformation-of-propagandist-doctors/


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Israel - wohin führt der Weg?

um 13:53
Zitat von parabolparabol schrieb:Verwunderlich dass Israel sich immer so bedroht fühlt
Tatsächlich? Dann hast du den 07.10.2023 wohl verschlafen. Aber auch vorher waren die Israelis im eigenen Land oft Attentaten oder versuchten Attentaten durch Selbstmordattentäter ausgesetzt. Seltsam, dass man da besonders auf der Hut ist, was?


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um 13:59
Bevor ich weiterziehe:
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Es gibt nur nicht "die Araber". Manche der arabischen Staaten sehen das so rational und andere nicht.
Ich ging davon aus, dass wir mit den Arabern, alle die Staaten meinten, die direkt oder indirekt ein Interesse an dem Konflikt haben und in der arabischen Liga vertreten sind.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Wer nicht? Ich mag mich irren, aber hatten die nicht das Attentat verursacht, das von sehr vielen Palästinensern gefeiert wurde?
Die Hamas ist besiegt, nur den Todesstoß kann Israel denen nicht geben.
Darüber hinaus, es gibt nur nicht "die Palästinenser". Manche der Palästinenser sehen das so rational und andere nicht.
Ein weitere Trennung: In der WB hat die Fatah das sagen, im Gaza hat die Hamas das sagen.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:So so. Komisch, dass seit Jahrzehnten das keiner macht.
Bitte den Fatah-Hamas-Konflikt googeln und so ist es nicht, lange Zeit hatte Netanjahu seinen politischen Nutzen.
Vor dem Oktober 23, war das auch allgemein bekannt, sehr zum Verdruss der Fatah.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Wo waren all die levitenlesenden Leute, die Israel in der Befreiung der Geiseln und der Bestrafung der Hamas unterstützt haben? im Gegenteil, die Leute haben sich vor die Hamas gestellt.
Im Westjordanland.
Eine einfache Karte der Region wird Dir schon aufzeigen, warum nicht Fatah-Kämpfer in den Gaza konnten.
Aber: Reden wir hier immer noch von der Fatah <-> Hamas?
Die Fatah hat sich nie schützend vor die Hamas gestellt, im Gegenteil.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 14:07
Zitat von HäresieHäresie schrieb:Es gibt dazu auch andere Stimmen und Informationen über die Berichte der von dir angeführten Ärzte. Die IDF macht Jagd auf Kinder, ach komm.
Die israelische Regierung, die Kriegsverbrechen begeht und diese Kriegsverbrechen noch intensiviert, nachdem sie eine Anklage wegen Kriegsverbrechen vom UN Gericht bekommen hat, besitzt Null Glaubwürdigkeit.

Der Netanjahu hat doch neulich behauptet, "keine Armee in der Welt" würde so viel humanitäre Hilfe leisten wie die israelische Armee, obwohl Israel nachweislich die Lebensmittellieferungen nach Gaza die letzten 3 Monate unterbrochen hat. Netanjahu und sine Unterstützer leiden eindeutig an kognitiver Dissonanz.
Ab 6. min:
Youtube: Statement by Prime Minister Benjamin Netanyahu
Statement by Prime Minister Benjamin Netanyahu
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Israel - wohin führt der Weg?

um 14:09
@parabol
Und jetzt, wo eine US-amerikanische-israelische Organisation selbst Hilfslieferungen verteilt, wird auch gemeckert, auch von der UNO. Es geht also anscheinend nicht in erster Linie um die Menschenrechte.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 14:23
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Ich ging davon aus, dass wir mit den Arabern, alle die Staaten meinten, die direkt oder indirekt ein Interesse an dem Konflikt haben und in der arabischen Liga vertreten sind.
Ach, und die sind sich alle einig, das "vom Tisch haben zu wollen", wie Du das ausdrückst? Sicherlich wollen das alle "vom Tisch haben", blöderweise wohl auch zum Teil ohne ein existierendes Israel.
Und warum sind die Iraner keine "Araber"?
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Die Hamas ist besiegt, nur den Todesstoß kann Israel denen nicht geben.
Und warum nicht? Weil sie von der Bevölkerung unterstützt werden. Was bedeutet, dass sie wiederkommen und wieder morden.
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Vor dem Oktober 23, war das auch allgemein bekannt, sehr zum Verdruss der Fatah.
Bleibt meine Frage, wer Israel vor der Hamas und deren ständigen Angriffen geschützt hat.
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Aber: Reden wir hier immer noch von der Fatah <-> Hamas?
Die Fatah hat sich nie schützend vor die Hamas gestellt, im Gegenteil.
Die Bevölkerung des Gaza-Steifens hat das getan. Und wird es wieder tun. Oder welche Gründe siehst Du, dass es von nun an nicht mehr passiert?

Deine These ist: Wäre Israel friedlich, gäbe es keine Angriffe auf Israel (aus dem Gazastreifen mit Billigung und Unterstützung der dortigen Bevölkerung). Das ist insofern eine steile These, da es diese Zeiten des friedlichen Israel gab. Was war da anders, was jetzt nicht mehr gelten soll?

Wie gesagt, ich unterstütze nicht das Vorgehen Israels - aber was sind die Alternativen? Einfach friedlich vor sich hinleben ja wohl nicht.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 15:09
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Und warum nicht? Weil sie von der Bevölkerung unterstützt werden. Was bedeutet, dass sie wiederkommen und wieder morden.
Das Milosevic-Regime in Jugoslawien hat Gräueltaten an zehntausenden Zivilisten begangen und wurde von der serbischen Bevölkerung unterstützt.
Dennoch war ein Friedensvertrag mit Serbien möglich.


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