Und was macht das undankbare Pack?so so die Palästinenser sind also ein Undankbares "Pack".
Sie lassen es sich nicht bietenkinglon schrieb:Mir unbegreiflich, dass Israel sich das bieten lässt.
@JPhys
Fuer jeden Israeli der von Palestinaenser getoetet wird toetet die Israelsiche Armee zwischen 10 und 20 Palestinaenser.
Mach dir selbst ein Bild
Am 28. Juni 2003 gab es die ersten zwei israelischen Todesopfer, bis Mai 2008 stieg die Zahl der durch Qassam-Raketen getöteten Israelis auf 15.Hier das hin und hergeschiesse vor dem grossen angriff..
Nach israelischen Angaben kamen 1166 Palästinenser ums Leben, davon 295 Zivilisten (unter ihnen 89 Opfer unter 16 Jahren). Umstritten ist bei der Zählweise unter anderem die Einordnung von Hamas-Sicherheitskräften wie PolizistenWikipedia: Operation Gegossenes Blei#Ergebnis
Auf israelischer Seite starben drei Zivilisten und 10 Soldaten, vier von ihnen durch Beschuss aus den eigenen Reihen, 84 Israelis wurden verletzt
Da kann ich Dir mit diesem Interview weiterhelfen:bekchris schrieb am 06.01.2011:Allerdings können wir uns die Situationen und die Anspannungen nicht vorstellen und was diesen Soldaten dazu bewogen hat, so zu handeln.
Diese Aussage von Dir ist doch etwas daneben. Raketen egal von welcher Seite sie abgeschossen werden treffen immer unschuldige.
1. Es gibt die UN Resolution 242 vom 22.November 1967 die sagt das Israel alles Land zurück geben muss was es durch Krieg erbeutet hat. Und daran ist auch Israel gebunden!
@Solomann
Tyon schrieb:Hör auf das Wort "Israeliten" zu benutzen. Wenn du dies weiter benutzt muss ich davon ausgehen das du Juden meinst und damit hättest du die Politische Diskussion verlassen.
Wenn es Falsch ist Juden zu sagen wenn man eigentlich von Israelis spricht
Israel lehnte eine Rückkehr der arabischen Flüchtlinge nach Kriegsende kategorisch ab. Während die Israelis jedoch versuchten, die jüdischen Neuankömmlinge als Bürger zu integrieren, verweigerten die arabischen Staaten die Integration palästinensischer Araber in ihre Gesellschaften. Diese blieben jahrzehntelang, mitunter bis heute in Flüchtlingslagern als Staatenlose zusammengepferchtDas ist auch einer der Gruende warum die Palestinaenser soviel "Pech" hatten....
Israel soll den Palästinensern einfach die Möglichkeit geben sich selbst zu versorgen. Das tut Israel aber nicht. Die Palästinenser dürfen nicht auf ihre Felder wann sie wollen, sie dürfen auch nicht zum Fischfang raus fahren wann sie wollen und das Wasser wird ihnen auch oft nur zugeteilt.
Du reddest wahrscheinlich gerade von Gaza.
Als Folge der wirtschaftlichen Abschnürung durch Blockade der Grenzübergänge durch Israel, die inzwischen praktisch unterbundenen Zahlungsüberweisungen über Banken von und an Regierungsstellen in Gaza wegen des Wahlsiegs der Hamas, und die mit Angriffen mit Katjuscha-Raketen begründeten israelischen Militäraktionen ist das Wirtschaftsleben inzwischen weitgehend zum Stillstand gekommen. Eine humanitäre Katastrophe wird praktisch nur durch Aktivitäten internationaler humanitärer Organisationen und einzelner ausländischer Staaten verhindert.Wikipedia: Gazastreifen
Dazu kann ich nur sagen : SCHWACHSINN!
Schwimmende Bomben der Palis vor israelischen Badestränden
Hast du dich mal gefragt warum die Palis, dass ihnen geschenkte Land nicht bewirtschaften???
na Kinglon, praktizieren wir wieder realitätsverdrängung?
Für Palästinenser:http://www.staytuned.at/sig/0021/32892.html (Archiv-Version vom 13.09.2012)
- Ihre Wasserversorgung wird willkürlich für ganze Dörfer abgestellt. Sie erhalten z. B. nur einmal pro Woche für einige Stunden Wasser aus dem Leitungsnetz. 6)
- Im Jahr 2001 mussten laut der israelischen Menschenrechtsorganisation B'Tselem
215.000 Palästinenser abgefülltes Wasser kaufen. 2)
- Wegen der Militärsperren im Westjordanland erreichen nur wenige Tankwagen entferntere Dörfer, der Wasserpreis steigt dadurch auf bis zu 8/m3. 2)
- Israelische Behörden haben nahe Beit Lahia 50.000 Tonnen Chemie- und Militärabfälle versenkt, so dass der gesamte unterirdische Trinkwasservorrat Gazas von der Vergiftung bedroht ist. Schon jetzt ist die Qualität mangelhaft. 4)
Für Israelis:
- Es gibt keine Beschränkungen hinsichtlich Wasserverbrauch. Auch in Dürrezeiten werden Autos gewaschen, Rasen gesprengt und öffentliche Parks bewässert. 2)
- Von dem erneuerbaren (durch Regenfälle wieder auffüllbaren) Grundwasser der Westbank werden
81% an Israel und die israelischen Siedler der Westbank geliefert. 5)
- 40% des Wasservorrats des Gazastreifens bekommen
die 6.000 israelischen Siedler dort, die restlichen 60% teilen sich die über 1 Millionen dort lebenden Palästinenser. 6)
Wasser ist knapp im Nahen Osten. Das Wasser wird noch knapper werden. Für das Jahr 2040 wird im Gebiet von Israel, Jordanien und Palästina mit einem Bedarf von jährlich 6,5 Milliarden mł gerechnet. Aber die bislang genutzten Quellen könnten dann nur drei Milliarden mł liefern.(34) Das Problem drängt. Der nächste Krieg im Nahen Osten, so prophezeite man schon 1990, werde nicht ein Krieg um die Erdölquellen sein, sondern einer um den Zugang zu Wasser (das Wort wird dem verstorbenen König Hussein von Jordanien zugeschrieben).http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Palaestina/wasser.html
Redest du von Gaza?
Das Territorium hat mit rund 4000 Einwohnern pro Quadratkilometer die Bevölkerungsdichte eines städtischen Verdichtungsgebiets. Der Gazastreifen ist damit in Bezug auf die Bevölkerungsdichte mit den Städten München (4225 Ew/km²) und Berlin (3834 Ew/km²) vergleichbar, den beiden am dichtesten besiedelten Städten Deutschlands.Wikipedia: Gazastreifen
