Angst vor Ausländern

"Gesetze und die Sprache in dem jeweiligen Land sind eine Selbstverständlichkeit.
Ansonsten benötigen alle Respekt, Toleranz und Akzeptanz. Und das wird von allen Menschen gefordert, aber genau das scheint so schwer zu sein."

Das hat für mich aber nichts mit Anpassung zu tun. Gesetze beachten, andere Respektieren, zu tolerieren und zu akzeptieren, das sind Grundvoraussetzungen weltweit.

@varus

Der liebe Goethe hat sich seine Inspiration unter anderem auf zahlreichen Italienreisen geholt und der liebe Schiller gab als Vorbild etwa Shakespeare an.

Hitlers große Schlachtschiffe ala Scharnhorst hatten als Vorbild die französischen Schiffen der Dunkerque Klasse.

Kant hat sich viel mit den griechischen Philosophen beschäftigt, auch mit den eglischen Philosophen seiner Zeit usw.

Bach komponierte selber so manches im Stil und inspiriert von italienischer Instrumental- und Vokalmusik.

Wagner komponierte etwa den fliegenden Holländer in Paris.

Heisenberg konnte nicht auf seine zahlreichen ausländischen Kollegen verzichten.

Zuse wusste zwar nichts von Aiken und Co., dafür soll seine Z1 aber auch nie richtig gelaufen sein. :D

>>China: Tibet
Indien: Sri Lanka<<

Ich habe ja nicht gesagt, dass es dadurch immer und überall paradiesisch würde. Es würde aber dennoch die gigantischen Gewalten dämpfen die Nationalstaaten aufeinander ausüben können.

>>das sind doch Wunsch-Vorstellungen, fernab jeder Realität.<<

Zur Realität würde es aber werden können, wenn man es eben zuliesse.
Ich glaube ohnehin nicht, dass das nationale Gefüge, so wie es derzeitig in der Welt vorherrscht, auf dauer überlebensfähig ist. Ich denke die Abschaffung der Nationalstaaten wird noch lange auf sich warten lassen. Es ist ja auch nur eine rein hypothetische Annahme, um mit Gedankenexperimenten zu prüfen wie es denn sein könnte. Doch praktisch nicht so schnell durchführbar. Dafür Menschelt es immer noch zu sehr ;)

>> Brutalität und Gewalt/Kriege würden nicht nur kleine Gruppen betreffen - das Konfliktpotenzial wurde doch hinlänglich aufgezeigt auch.<<

Das musst Du mal erklären.

@Sumpfding

"2 Paradebeispiele, wo immer noch Volkgruppen (andere Kulturen) unterdrückt oder schlechter behandelt werden.

China: Tibet
Indien: Sri Lanka"


Auch wieder wahr.
Es gibt solche und solche Beispiele schwierig ist es auf jeden Fall.

@ faya

für mich nur der teil mit der sprache und den gesetzen zur integration.

der rest meiner aufzählung war ein weiterer teil, der wichtig ist, aber den jeder bringen muss, damit ein positives zusammenleben stattfindet, daher auch das wort " ansonsten" ;)

@varus

hast du schon mal gehört das eine kutur von austausch lebt...

ich gehe jetzt gleich mal einen dönner essen!

Wenn die Deutschen Kultur hätten oder zumindest kultiviert wären, wie kommt es denn, das in den den Urlaubsländern deren Kultur respektlos mißachtet oder gar zerstört wird? (englische Hooligan's mißachten sie übrigens auch)
Die deutsche "Kultur" entstand nur aus einer Mischung und Inspiration von ausländischen Kulturen.

@norman Bates : Nicht ganz so richtig. Eine Kultur suchst sich die BESTEN Einflüsse und Ideen aus anderen Kulturen. Eben alles was einen weiter bringt. Einflüsse aus Kulturen die dieses Niveau wieder nach unten ziehen gilt es deshalb auszuschliessen !

Das meine ich ja. Inspiration, oder nenne es auch kopierte Ideen. Nur allzuleicht maßen sich die Deutschen dabei an, das es auf ihren eigenen Mist gewachsen ist, heben sich hoch in den Himmel und werden dann auch noch rassistisch.

@Bates : Was bist du denn für einer ? Neidisch auf Deutsche Errungenschaften ? Wo kommst du denn her ?

Deutsches Kulturgut geht doch nicht verloren nur weil der Staat multikulturell wird. Altes bleibt bestehen und neues kommt hinzu.

@faya : FALSCH , es kommt eben NIX neues sondern nur überwunden geglaubtes und keinerlei positive Einflüsse. Kein Fortschritt sondern nur Rückschritt. Zeig mir das positve , zeig mir die neuen Ideen ? Wo sind sie ? Ich sehe keine !

Ausländische Hilfe hat genug zur positiven Entwicklung in den europäischen Ländern beigetragen. Wenn man nur das Negative darin betrachtet ist man blind.

Ausländische Hilfe hat ja nicht zwangsläufig mit dem Multikultikram zu tun.

Wie definierst du denn Kultur?
Sich verändernde Esskultur, Musik, Filme, Kunst, Theater. Das wird doch alles von der Umgebung beeinflusst.

Wo siehst du denn Rückschritt?

"Wo siehst du denn Rückschritt?"

Ich denke, daß man den Rückschritt durch mangelnden Fortschritt erkennt.

Eine Kultur kann sich nur dann erweitern wenn FORTSCHRITTLICHE Einflüsse neu hin zu kommen. Was wir ber haben ist eine Einwanderung von Leuten die eben nix fortschrittliches beizutragen haben. Ich bin sehr FÜR eine verbesserung. Aber aus den Ländern aus denen der Zustrom kommt haben wir nix aber auch rein GAR NIX positives zu erwarten.
Nur negativen Einfluss und da gegen verwehre ich micht. Lest euch da zu doch mal bitte euere eigenen Beispiele für positive Einflüsse durch dann kommt ihr von ganz alleine drauf.

>>Eine Kultur kann sich nur dann erweitern wenn FORTSCHRITTLICHE Einflüsse neu hin zu kommen. Was wir ber haben ist eine Einwanderung von Leuten die eben nix fortschrittliches beizutragen haben.<<

Kultur ist doch kein starres Gefüge, wie ein Haus oder eine Maschiene. Sie ist viel mehr ein lebendiger Organismus der nur auf Grund von Synergieen wachsen und gedeihen kann. Mann kann sie nicht so einfach aufbauen, in dem man einen Ziegel auf den anderen legt, sondern muss sie mit verschiedenartigen einflüssen füttern und abwarten wie es ihr bekommt.
So funktioniert das mit Kultur.
Von vorne herein zu sagen, das ist Alt und überholt und nicht mehr gültig, ist in diesem Zusammenhang schlicht falsch, weil man das statisch und physikalisch garnicht erfassen kann, was denn diese unsere Kultur am meisten braucht.
Sie holt sich schon das, was sie braucht, ist sie doch ein durchaus intuitives und intelligentes Wesen, das uns alle in sich verbindet.

>> Ich bin sehrFÜR eine verbesserung. Aber aus den Ländern aus denen der Zustrom kommt haben wir nix aber auch rein GAR NIX positives zu erwarten.<<

Vorurteile! Nichts weiter.

>>Nur negativen Einfluss und da gegen verwehre ich micht. Lest euch da zu doch mal bitte euere eigenen Beispiele für positive Einflüsse durch dann kommt ihr von ganz alleine drauf.<<

Gerade das was Du als negativ ansiehst, kann sich durchaus als positiv und überlebensnotwendig herauskristalisieren. Mann muss es eben erstmal ausprobieren.
Aber was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.

da es hier um menschen geht, kannst du wohl kaum sagen das ist gut, dass darf kommen, aber der mensch nicht... oder wie stellst du dir das vor mit den positiven einflüssen?

und nur weil du etwas für schlecht empfindest, heisst es ja nicht, dass es andere auch so erfahren, evtl ist es bei denen genau das gegenteil, also positiv...

oh menno navi :D